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In all deinen Farben

Love Stories | Die schönsten Love Stories aus aller Welt frisch und modern neu erzählt

Buch (Taschenbuch)

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In all deinen Farben

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Taschenbuch

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ab 18,99 €
eBook

eBook

ab 14,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.03.2022

Verlag

Eisele Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,5/13,6/2,9 cm

Gewicht

387 g

Beschreibung

Rezension

Interessante Perspektivwechsel, rasant erzählt. ("Donna")
›In all deinen Farben‹ ist ein Reminder, dass nicht männliches Begehren den Ton angibt – sondern an erster Stelle Selbstliebe. ("MAXI")
Babalola katapultiert mythische Liebesgeschichten ins Jetzt, von Scheherazade bis Psyche. ("Emotion")
Man ist elektrisiert von der barocken Sinnlichkeit der Sprache. Bolu Babalola will verführen – wie die legendären Frauenfiguren, die in Sachen Liebe selbst tätig werden. ("Brigitte Woman")
Bolu Babalola macht endlich Schluss mit stereotypen Lovestorys. Sie ist die Königin der Romcom, erzählt voller Witz und klarer Ansagen. ("Glamour")
Selbstbewusstsein und Humor schimmern durch jede dieser Geschichten, die in Stimmung, Ort und Zeit auf erfrischende Weise variieren. Babalola liefert ein subversives Korrektiv für die westliche Vorstellung davon, wer in der Liebe den Ton angibt und welche Mythen es wert sind, neu erzählt zu werden. Jede dieser Geschichten hat das Zeug dazu, von ihrer Leserin zur Lieblingserzählung gekürt zu werden. Babalola dreht den Spieß, wer der Sehende und wer der Gesehene ist, um, und bestimmt neu, wer beides sein darf. ("New York Times")
Folklore-Enthusiasten und Romcom-Fans gleichermaßen werden sich in diese sinnlichen
Nacherzählungen mythologischer Liebesgeschichten aus Westafrika, Griechenland, dem Nahen Osten und anderen Orten verlieben. Von Nofretete über Scherezade bis Thisbe begegnen die Leser in dieser Sammlung bekannten Figuren, aber auch neuen Heldinnen aus der Antike. Von Babalola wunderschön umgesetzt, haucht jede Neuerzählung den Geschichten Fantasie und Frische ein und erschafft üppige Erzählungen von Einsamkeit, Sehnsucht und Liebe. ("Esquire")
„In all deinen Farben“ greift alte Mythen und Folklore aus der ganzen Welt auf und verwandelt sie in kraftvolle, moderne, von Frauen dominierte Liebesgeschichten. Babalola inspirierte sich bei Tausendundeiner Nacht, der griechischen Mythologie (Eros und Psyche) bis hin zu Nofretete im alten Ägypten. Sie modernisierte die Geschichten radikal, indem sie ihr die patriarchalen Elemente entzieht. ("Entertainment Weekly")
Perfektion in Kurzgeschichtenform. Ich liebe jedes einzelne Wort, das Bolu Babalola schreibt. Selten wird Liebe so farbig, lebendig und kunstvoll dargestellt. ("Candice Carty-Williams, Autorin von Queenie")
Einfallsreich, sinnlich, witzig und klug – Babalolas unwiderstehliche Erzählungen machen von Anfang an gute Laune. Liebe als Freiheit, Liebe als tiefe Freude. Solange Babalola schreibt, kann die Romantik nicht sterben. ("Jessie Burton, Autorin von Die Magie der kleinen Dinge")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.03.2022

Verlag

Eisele Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,5/13,6/2,9 cm

Gewicht

387 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Love in Colour

Übersetzer

Ursula C. Sturm

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96161-131-7

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Interessante Kurzgeschichten über Liebe und starke Frauen mit mytholog. Hintergründen

Bewertung aus Berlin am 18.06.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt In diversen Kurzgeschichten werden teils mythische Sagengestalten und ihre Liebesgeschichten in neuer Umgebung dargestellt, teils von der Autorin eigens erdachte kurze Liebesgeschichten präsentiert. Mit dabei sind unter anderem Pyramus und Thisbe, aber auch Eros und Psyche. Jede Geschichte spielt dabei in einer anderen Zeit, an unterschiedlichen Orten und wird auch immer leicht anders erzählt. Meine Meinung Zu Beginn der Geschichte ist mir mal wieder bewusst geworden, dass ich vielleicht doch vor dem Lesen nochmal einen Blick in die Buchbeschreibung werfen sollte, wenn es schon länger her ist, dass das Buch in meinen Besitz übergegangen ist. Die erste Geschichte fand ich nämlich einfach nur grausig. Die Worte und Beschreibungen waren einfach nur übertrieben, aus der Luft gegriffen und völlig unnötig. Ich hatte schon nach ein paar (digitalen) Seiten so überhaupt gar keine Lust mehr auf das Buch. Zum Glück sagte mir mein Reader irgendwann „noch eine Minute zum Ende des Kapitels“, woraufhin ich kurz danach in der nächsten Geschichte landete. Und dass ich nicht ganz bei der Sache war, habe ich auch daran gemerkt, dass ich eben nicht gemerkt habe, dass bspw. Figuren aus der griechischen Mythologie in einer Geschichte vorkamen, ich habe mich einfach nur gefragt, warum mir so viele Namen bekannt waren… Nach ein paar Geschichten habe ich dann das Konzept aber doch endlich verstanden (was mit einem Blick in die Beschreibung vor Beginn deutlich schneller gegangen wäre …), daher konnte ich mich dann auch endlich auf die Inhalte der Geschichten einlassen. Die Neuinterpretationen haben mir ganz gut gefallen, wobei ich viele dahintersteckende Sagen gar nicht kannte, da beispielsweise einige Geschichten ihren Ursprung in verschiedenen afrikanischen Ländern hatten – für Interessierte gibt es aber zum Glück am Ende des Buches eine Übersicht, welche Legende hinter welcher Geschichte steckt. Natürlich hat mir auch nicht jede Kurzgeschichte gefallen, ich kann ja auch nicht jeden Protagonisten sympathisch finden. Dass die Frauen alle als stark und selbstbewusst dargestellt werden sollten und immer eigene Entscheidungen treffen konnten und durften, ist mir zwar nicht unbedingt bewusst aufgefallen, dennoch finde ich die Idee dahinter gut. Fazit: Es sind ein paar nette Kurzgeschichten dabei, die bestimmt noch mehr Spaß machen, wenn man die Ursprungsgeschichte kennt. Aber wenn jemandem eine Geschichte nicht gefällt: einfach überspringen, die Kapitel sind in sich abgeschlossen!

Interessante Kurzgeschichten über Liebe und starke Frauen mit mytholog. Hintergründen

Bewertung aus Berlin am 18.06.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt In diversen Kurzgeschichten werden teils mythische Sagengestalten und ihre Liebesgeschichten in neuer Umgebung dargestellt, teils von der Autorin eigens erdachte kurze Liebesgeschichten präsentiert. Mit dabei sind unter anderem Pyramus und Thisbe, aber auch Eros und Psyche. Jede Geschichte spielt dabei in einer anderen Zeit, an unterschiedlichen Orten und wird auch immer leicht anders erzählt. Meine Meinung Zu Beginn der Geschichte ist mir mal wieder bewusst geworden, dass ich vielleicht doch vor dem Lesen nochmal einen Blick in die Buchbeschreibung werfen sollte, wenn es schon länger her ist, dass das Buch in meinen Besitz übergegangen ist. Die erste Geschichte fand ich nämlich einfach nur grausig. Die Worte und Beschreibungen waren einfach nur übertrieben, aus der Luft gegriffen und völlig unnötig. Ich hatte schon nach ein paar (digitalen) Seiten so überhaupt gar keine Lust mehr auf das Buch. Zum Glück sagte mir mein Reader irgendwann „noch eine Minute zum Ende des Kapitels“, woraufhin ich kurz danach in der nächsten Geschichte landete. Und dass ich nicht ganz bei der Sache war, habe ich auch daran gemerkt, dass ich eben nicht gemerkt habe, dass bspw. Figuren aus der griechischen Mythologie in einer Geschichte vorkamen, ich habe mich einfach nur gefragt, warum mir so viele Namen bekannt waren… Nach ein paar Geschichten habe ich dann das Konzept aber doch endlich verstanden (was mit einem Blick in die Beschreibung vor Beginn deutlich schneller gegangen wäre …), daher konnte ich mich dann auch endlich auf die Inhalte der Geschichten einlassen. Die Neuinterpretationen haben mir ganz gut gefallen, wobei ich viele dahintersteckende Sagen gar nicht kannte, da beispielsweise einige Geschichten ihren Ursprung in verschiedenen afrikanischen Ländern hatten – für Interessierte gibt es aber zum Glück am Ende des Buches eine Übersicht, welche Legende hinter welcher Geschichte steckt. Natürlich hat mir auch nicht jede Kurzgeschichte gefallen, ich kann ja auch nicht jeden Protagonisten sympathisch finden. Dass die Frauen alle als stark und selbstbewusst dargestellt werden sollten und immer eigene Entscheidungen treffen konnten und durften, ist mir zwar nicht unbedingt bewusst aufgefallen, dennoch finde ich die Idee dahinter gut. Fazit: Es sind ein paar nette Kurzgeschichten dabei, die bestimmt noch mehr Spaß machen, wenn man die Ursprungsgeschichte kennt. Aber wenn jemandem eine Geschichte nicht gefällt: einfach überspringen, die Kapitel sind in sich abgeschlossen!

Teils starke Neuinterpretation von Märchen aus aller Welt

caught_in_fairytales aus München am 10.05.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In all deinen Farben (3 Sterne, Verlag: Eisele, Autorin: Bolu Babalola, Kurzgeschichten, Seiten: 320, Reziexemplar von NetGalley) Inhalt Eine Kurzgeschichtensammlung modern interpretierter Märchen aus dem westafrikanischen und griechischen Raum sowie dem Nahen Osten, mit starken und selbstbestimmten Frauenfiguren. Fazit Einige Kurzgeschichten konnten mich fesseln, und waren wunderschön und stark geschrieben - ich konnte mich in ihnen verlieren und mitträumen. Andere wiederum waren ok. Wiederum andere (wenige) waren langweilig und nichts-sagend, sprachlich sowie inhaltlich. Eine bunte Mischung also. Was aber alle Geschichten gemeinsam hatten, war eine feministische und moderne Neuinterpretation von Liebesgeschichten aus aller Welt, mit starken und intelligenten Frauen, liebevollen Männern und viel Selbstliebe - auf beiden Seiten. Während in den ursprünglichen Geschichten der Mann der Jäger und die Frau die ergebene Gejagte war, interpretiert Bolu Babalola die Gejagte als ebenbürtige Figur neu, und passt die Märchen so an Aktualität und Zeitgeschehen an.

Teils starke Neuinterpretation von Märchen aus aller Welt

caught_in_fairytales aus München am 10.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In all deinen Farben (3 Sterne, Verlag: Eisele, Autorin: Bolu Babalola, Kurzgeschichten, Seiten: 320, Reziexemplar von NetGalley) Inhalt Eine Kurzgeschichtensammlung modern interpretierter Märchen aus dem westafrikanischen und griechischen Raum sowie dem Nahen Osten, mit starken und selbstbestimmten Frauenfiguren. Fazit Einige Kurzgeschichten konnten mich fesseln, und waren wunderschön und stark geschrieben - ich konnte mich in ihnen verlieren und mitträumen. Andere wiederum waren ok. Wiederum andere (wenige) waren langweilig und nichts-sagend, sprachlich sowie inhaltlich. Eine bunte Mischung also. Was aber alle Geschichten gemeinsam hatten, war eine feministische und moderne Neuinterpretation von Liebesgeschichten aus aller Welt, mit starken und intelligenten Frauen, liebevollen Männern und viel Selbstliebe - auf beiden Seiten. Während in den ursprünglichen Geschichten der Mann der Jäger und die Frau die ergebene Gejagte war, interpretiert Bolu Babalola die Gejagte als ebenbürtige Figur neu, und passt die Märchen so an Aktualität und Zeitgeschehen an.

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Monika Fuchs

Thalia Hamburg - EEZ

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4/5

Liebesgeschichten von starken Frauen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch ist mir erstmalig durch das frische, freche Cover auf Instagram aufgefallen. Und danach entdecke ich, dass es im Julia Eisele Verlag erschienen ist, einem Verlag, den ich sehr schätze und bei dem ich schon viele tolle Bücher entdeckt habe. Die Autorin sagte mir persönlich nichts, aber mich lockte es, einmal ein Buch einer britisch-nigerianischen Autorin zu lesen. Laut dem Klappentext hat Bobu Babalola „die schönsten Liebesgeschichten der Mythologie mit unglaublicher Frische und Lebendigkeit neu erzählt“. Als ich die Geschichten angefangen habe, hatte ich das mit der Mythologie schon wieder vergessen. Es fiel mir erst bei der Geschichte um Nofretete wieder ein. Ich denke aber, dass das Wissen um die alten Geschichten kein Muss ist. Als Leser:in bekommt man freche, romantische Geschichte erzählt, in denen immer die Frau eine sehr starke Frau ist. Die Männer sind nicht unbedingt schwach, es ist also keine Umkehrung der Geschlechterrollen, aber die Frauen wissen, was sie wollen, und sie nehmen es sich. Bei vielen Geschichten weiß man gar nicht wirklich, in welcher Zeit sie spielen. Aber auch das ist nicht wirklich wichtig. Ich persönlich habe mich allerdings des Öfteren dabei ertappt, dass ich dachte, dass das jetzt aber etwas unglaubwürdig ist, wie es für die Frauen läuft. Aber das kommt sicherlich daher, dass ich noch aus einer Generation entstamme, in der den Frauen noch das nötige Selbstverständnis fehlt, dass sie sich natürlich genau wie die Männer das nehmen können, was sie möchten. Und dass es keinerlei Hinderungsgrund ist, dass sie Frauen sind. Ich persönlich fand die Geschichten spannend und amüsant. Allerdings haben sie mich nicht so mitgerissen, wie ich es mir erhofft hatte. Ich denke aber, dass die Geschichten einfach für ein jüngeres Publikum gedacht sind. Am Ende des Buches wird noch darauf eingegangen, welche literarischen Vorlagen die Autorin benutzt hat. Mir persönlich hätte es gut gefallen, wenn der Julia Eisele Verlag im Anschluss an die Geschichten Bobu Babalolas die Originale noch drangehängt hätte. Sie hätten mich nun doch sehr interessiert.
4/5

Liebesgeschichten von starken Frauen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch ist mir erstmalig durch das frische, freche Cover auf Instagram aufgefallen. Und danach entdecke ich, dass es im Julia Eisele Verlag erschienen ist, einem Verlag, den ich sehr schätze und bei dem ich schon viele tolle Bücher entdeckt habe. Die Autorin sagte mir persönlich nichts, aber mich lockte es, einmal ein Buch einer britisch-nigerianischen Autorin zu lesen. Laut dem Klappentext hat Bobu Babalola „die schönsten Liebesgeschichten der Mythologie mit unglaublicher Frische und Lebendigkeit neu erzählt“. Als ich die Geschichten angefangen habe, hatte ich das mit der Mythologie schon wieder vergessen. Es fiel mir erst bei der Geschichte um Nofretete wieder ein. Ich denke aber, dass das Wissen um die alten Geschichten kein Muss ist. Als Leser:in bekommt man freche, romantische Geschichte erzählt, in denen immer die Frau eine sehr starke Frau ist. Die Männer sind nicht unbedingt schwach, es ist also keine Umkehrung der Geschlechterrollen, aber die Frauen wissen, was sie wollen, und sie nehmen es sich. Bei vielen Geschichten weiß man gar nicht wirklich, in welcher Zeit sie spielen. Aber auch das ist nicht wirklich wichtig. Ich persönlich habe mich allerdings des Öfteren dabei ertappt, dass ich dachte, dass das jetzt aber etwas unglaubwürdig ist, wie es für die Frauen läuft. Aber das kommt sicherlich daher, dass ich noch aus einer Generation entstamme, in der den Frauen noch das nötige Selbstverständnis fehlt, dass sie sich natürlich genau wie die Männer das nehmen können, was sie möchten. Und dass es keinerlei Hinderungsgrund ist, dass sie Frauen sind. Ich persönlich fand die Geschichten spannend und amüsant. Allerdings haben sie mich nicht so mitgerissen, wie ich es mir erhofft hatte. Ich denke aber, dass die Geschichten einfach für ein jüngeres Publikum gedacht sind. Am Ende des Buches wird noch darauf eingegangen, welche literarischen Vorlagen die Autorin benutzt hat. Mir persönlich hätte es gut gefallen, wenn der Julia Eisele Verlag im Anschluss an die Geschichten Bobu Babalolas die Originale noch drangehängt hätte. Sie hätten mich nun doch sehr interessiert.

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Nina Gläser

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5/5

Zwischen Mythologie und Chai Latte..

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bolu Babalola hat hier eine wirklich schöne Sammlung von Liebesgeschichten, aus verschiedenen Mythologien und Sagen zusammengestellt und modern interpretiert. Das tolle dabei?! 1. Alle Geschichten sind komplett unterschiedlich und es kommt keine Langeweile auf. 2. In ihrer Interpretation geht es vor Allem um starke und selbstbestimmte Frauen. Ob mit oder ohne Happy End, alle Geschichten stehen für sich und sind wunderschön und absolut lesenswert.
5/5

Zwischen Mythologie und Chai Latte..

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bolu Babalola hat hier eine wirklich schöne Sammlung von Liebesgeschichten, aus verschiedenen Mythologien und Sagen zusammengestellt und modern interpretiert. Das tolle dabei?! 1. Alle Geschichten sind komplett unterschiedlich und es kommt keine Langeweile auf. 2. In ihrer Interpretation geht es vor Allem um starke und selbstbestimmte Frauen. Ob mit oder ohne Happy End, alle Geschichten stehen für sich und sind wunderschön und absolut lesenswert.

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