Ethisch Essen mit Fleisch
Eine Streitschrift über nachhaltige und ethische Ernährung mit Fleisch und die Missverständnisse und Risiken einer streng vegetarischen und veganen Lebensweise
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Details
Ethisch essen mit Fleisch
Der Mythos Vegetarismus kritisch beleuchtet. Mit verantwortungsbewussten Tipps für ein nachhaltiges Leben – mit Fleischgenuss
Das sorgt für Zündstoff: Eine ehemalige Veganerin plädiert für Gerechtigkeit, Mitgefühl, Weltverbesserung – und tierische Lebensmittel! Lierre Keith weiß, wovon sie spricht: Sie war selbst 20 Jahre Veganerin, erkrankte ernährungsbedingt und isst heute wieder Fleisch, Milch und Eier. Dennoch bekennt sie sich zu einer gerechten Verteilung der Ressourcen, wendet sich gegen Agrarfabriken und tierquälerische Haltungsformen. Allerdings räumt sie zugleich schonungslos mit den Mythen des Vegetarismus auf. Nicht zerstörerisch, doch kämpferisch und mit dem Ziel, einen nachhaltigen Vorwärtskurs aufzuzeigen. Hierbei setzt sie sich mit den Irrtümern, Missverständnissen und Risiken der vegetarischen Ernährung auseinander. Alles fundiert und ausführlich mit vielen medizinischen, politischen und ökologischen Fakten untermauert. Lierre Keith plädiert für eine verantwortungsbewusste, nachhaltige und dabei ethisch korrekte Ernährung und spricht sich genau aus diesen Gründen gegen den (strengen) Vegetarismus aus. Ein engagiertes Buch, das Befürwortern wie Gegnern zu denken gibt.
• Eine glaubhafte und engagierte Auseinandersetzung mit der Weltanschauung »Ernährung«.
• Die Risiken einer streng vegetarischen Ernährung fundiert dargelegt.
• Gerecht und nachhaltig essen – eine Positionsbestimmung über moralisch, politisch und gesundheitlich motivierte Vegetarier.
Der Mythos Vegetarismus kritisch beleuchtet. Mit verantwortungsbewussten Tipps für ein nachhaltiges Leben – mit Fleischgenuss
Das sorgt für Zündstoff: Eine ehemalige Veganerin plädiert für Gerechtigkeit, Mitgefühl, Weltverbesserung – und tierische Lebensmittel! Lierre Keith weiß, wovon sie spricht: Sie war selbst 20 Jahre Veganerin, erkrankte ernährungsbedingt und isst heute wieder Fleisch, Milch und Eier. Dennoch bekennt sie sich zu einer gerechten Verteilung der Ressourcen, wendet sich gegen Agrarfabriken und tierquälerische Haltungsformen. Allerdings räumt sie zugleich schonungslos mit den Mythen des Vegetarismus auf. Nicht zerstörerisch, doch kämpferisch und mit dem Ziel, einen nachhaltigen Vorwärtskurs aufzuzeigen. Hierbei setzt sie sich mit den Irrtümern, Missverständnissen und Risiken der vegetarischen Ernährung auseinander. Alles fundiert und ausführlich mit vielen medizinischen, politischen und ökologischen Fakten untermauert. Lierre Keith plädiert für eine verantwortungsbewusste, nachhaltige und dabei ethisch korrekte Ernährung und spricht sich genau aus diesen Gründen gegen den (strengen) Vegetarismus aus. Ein engagiertes Buch, das Befürwortern wie Gegnern zu denken gibt.
• Eine glaubhafte und engagierte Auseinandersetzung mit der Weltanschauung »Ernährung«.
• Die Risiken einer streng vegetarischen Ernährung fundiert dargelegt.
• Gerecht und nachhaltig essen – eine Positionsbestimmung über moralisch, politisch und gesundheitlich motivierte Vegetarier.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Fleisch JA oder NEIN
Ingrid aus NRW am 16.06.2013
Bewertungsnummer: 814196
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Mein erster Gedanke zu diesem Buch lautete, wow was ein Wälzer. Zuerst stand ich dem ganzen Buch skeptisch gegenüber. Das Thema interessierte mich schon aber leider Sprach mich die Titelseite noch das erste kurze Rein blättern an! So ganz ohne Bilder wirkte es sehr trocken auf mich.
Also setzte ich mich in die Buchhandlung und begann rein zu lesen und siehe da, nun schreibe ich die Rezension über dieses Spannende Buch das für eine verantwortungsbewusste, nachhaltige und dabei ethisch korrekte Ernährung plädiert. Genau diese Punkte sind auch der Grund, warum die Autorin
gegen den (strengen) Vegetarismus ist und die Risiken fundiert darlegt. Sie hat sich selber Jahrelang mit der Ernährungsgeschichte der Menschheit beschäftigt und
war 20 Jahre lang selber strenge Veganerin. Selber überlege ich oft, ob eine vegetarische Ernährung nicht allem Tier Leid ein Ende bereiten würde, aber nachdem ich
dieses Buch gelesen habe, fühle ich mich in meinen Thesen bestätigt! Man kann das Leid nicht nur damit ändern indem man auf jegliches Fleisch verzichtet, sondern
sollte sich immer Gedanken darum machen wo es her kommt und was dafür alles gemacht wurde, dass es jetzt bei einem am Teller liegt. Dabei ist es egal,
ob es ein Stück Fleisch ist, oder ein Gemüsebratling für den ganze Tierische Lebensräume gerodet wurden, damit ich mir diesen herstellen kann. Außerdem
erkrankte die Autorin durch ihre strenge vegane Ernährung unheilbar. Sie erlitt eine Vielzahl an Mangelerscheinungen, die sie kurz erläutert und in meinen
Augen viele Veganer zum Denken anregen sollte oder diese die es werden möchten. Denn Fakt ist, es gibt einfach Stoffe die unser Körper nur durch die tierische
Ernährung bekommen kann! Aber hier sollte man Produkte von Tieren essen, die aus Weidenhaltung kommen und selber dort mit Respekt und einer Artgerechten
Haltung leben dürfen. Würden wir alle viele Regeln einer Artgerechten Haltung befolgen , würde unsere Welt ganz anders aussehen. Für mich selber sehe ich dabei nicht nur die
Tierhaltung sondern auch unser gesamtes Leben mit allen Taten. Dieses Buch hinterfragt viele der zerstörerischen Mythen, nach denen wir leben, und zeigt uns einen Weg zurück
in unseren Körper und in den Kampf zur Rettung der Welt. Man spürt beim Lesen, dass die Autorin aus einem großen Pool an Erfahrungen schöpfen kann. Spannend finde ich auch Ihren Hinweis im ersten Drittel des Buches WARUM sie den Schritt von der Vegetarierin zur Veganerin gemacht hatte. Veganer nennen Milch auch flüssiges Fleisch aus dem Grund, weil eine Milchkuh um
Milch zu geben jedes Jahr junges gebären muss. Daraus können wir Schlussfolgern, dass wenn eine Milchkuh ca. 12 Jahre gemolken wird mind. 11 Kälber haben wird und wir aber nur eines
benötigen um diese Kuh nachher zu ersetzen. Also was wird aus den anderen 10 Kälbern = Kalbfleisch
.eine sehr spannende These die mich Veganer besser verstehen lässt.
Generell sollten wir mehr hinterfragen und neugieriger sein was wir am Tag so alles zu uns nehmen.
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