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Die Bücher, der Junge und die Nacht

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5749

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.11.2022

Verlag

Knaur

Seitenzahl

496

Beschreibung

Rezension

"Kai Meyer erzählt hier einfach eine Geschichte zum Verschlingen." ("WDR 2 Lesen (WDR)")
"Kai Meyer schafft mit „Die Bücher, der Junge und die Nacht“ einen Rundumschlag, der nicht nur für alle Liebhaber von Literatur ein Muss ist. Als Leser wurde ich tief in die Geschichte hineingezogen, fieberte mit und konnte von den Figuren gar nicht genug bekommen. Eine fulminante Zeitreise." ("Frankfurter Rundschau Online")
"Ein grandioser Roman, der beste Unterhaltung bietet und nach einer guten filmischen Umsetzung geradezu schreit." ("DONAUKURIER")
"Ein hoch spannendes Stück Zeitgeschichte." ("Märkischer Sonntag")
"Kai Meyer verknüpft phantastisch-mystische Momente mit historischen Gegebenheiten und schafft so eine packende Geschichte, die man kaum aus der Hand legen kann. Eine absolute Leseempfehlung!" ("Belletristik-Couch")
"Eine Geschichte voller dramatischer Wucht, wunderbar verschachtelt. (…) Entwickelt schon die erzählte Geschichte einen regelrechten Sog, so macht die grandiose Kulisse des Graphischen Viertels dieses Buch zu einem außergewöhnlichen Werk. Kai Meyer lässt diesen Stadtteil als einen mystischen Ort wiederauferstehen, als einen schaurig-schönen Industriebezirk mit seinen Gründerzeit-Türmchen und -Zinnen, in dem es nie ganz hell zu werden scheint. (…) Entstanden ist dabei eine einzigartige Atmosphäre; ein Hauch Phantastik schwebt über der Handlung wie ein feiner Schleier – nicht zuletzt lässt dies den Roman zu besonderer Literatur werden." ("Kaffeehaussitzer (Blog)")
"Unglaublich spannend und feinfühlig erzählt, mit großartigen Charakteren und einer unverkennbaren Leidenschaft für die Welt der Bücher." ("Buchprofile - medienprofile")
"Liest man in einem Rutsch durch!" ("Freundin")
"Meyer [zieht] seine Leser mithilfe weniger, aber umso eindrucksvollerer Charaktere und spannenden Handlungssträngen auf allen Zeitebenen in die düstersten Kapitel deutscher Geschichte." ("Ruhr Nachrichten")
"Kai Meyer [...] erzählt fesselnd, welche Kraft Büchern innewohnen kann, welche Faszination sie auf uns ausüben können ... Ein Buch für alle, die Geschichte(n) lieben." ("emotion")

Details

Verkaufsrang

5749

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.11.2022

Verlag

Knaur

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

21,7/14,5/4,4 cm

Gewicht

686 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22784-8

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sehr spannender Roman

LeSEEgenuss / Lesendundspielenddurchleben) aus Velden am 02.08.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser historische Roman entführt in die Zeit zwischen 1933 und 1991. Ich fand es total spannend, einen historischen Roman über so einen langen Zeitraum zu lesen. Kai Meyer erzählt die Geschichte nämlich auf mehreren Zeitebenen. Da ist einerseits die Geschichte Jakob Steinfelds, der als Buchbinder das Erbe seines Großvaters mit großer Hingabe weiterführt und sich einen Namen als solcher gemacht hat. In dieser Funktion wendet sich Juliane an ihn, die ein Manuskript gebunden haben möchte… Dann gibt es die Geschichte des Jungen, der mehrere Jahre zwar mit Büchern versorgt, aber sonst völlig abgeschieden 10 Jahre aufgewachsen ist und beim 1943, als Leipzig brannte, von einem Mann mit Gasmaske befreit wurde und für ihn Bücher aus brennenden und zerbombten Häusern holen sollte. Und schließlich ist da die Zeitebene, in der dieser Junge (Robert) erwachsen wurde und sich 1971 durch die Auflösung einer Bibliothek eine spannende Entdeckung macht und sich dadurch ausgelöst auf Spurensuche in die Vergangenheit begibt. Ich brauchte ein wenig, um alle Figuren der Geschichte einordnen zu können und durchzublicken. Genau das machte für mich aber den Reiz der Geschichte aus. Am Anfang erlebt man das brennende Leipzig hautnah mit und erlebt die kindliche Perspektive auf diese Ereignisse 1943. Bald schon folgt aber der erste Zeitsprung und man folgt Robert und Marie nach München, wo jemand eine Bibliothek noch vor dem Ableben seines Vaters schätzen lässt und dafür Marie anheuert. Diese kennt Roberts Geschichte und wird schaltet ihn heimlich ein, als sie einige Bände der Buchdruckerei seines Vaters findet. Marie und Robert waren mir gleich sympathisch und ihre Liebe zu Büchern war ebenso greifbar wie die besondere Stimmung zwischen ihnen. Mit ihnen erlebt man auf der Suche nach der Wahrheit sehr abenteuerliche Situationen, die mir total Spaß gemacht haben zu lesen. Der Ausflug in die DDR war mein Highlight dieser Spurensuche. Aber auch die Ausflüge nach Wien gegen Ende haben richtig Spaß gemacht zu lesen. Der Autor schafft es, die Orte wunderbar einzufangen durch sehr detaillierte Beschreibungen der Atmosphäre, dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Ich hatte einige Vermutungen über die Zusammenhänge der Geschichte sehr bald, wie sich alles entwickelte war dennoch spannend und einiges doch unerwartet. Eine sehr spannende Lektüre, die ich jedem empfehlen kann, der gerne in die Vergangenheit reist und Bücher liebt.

sehr spannender Roman

LeSEEgenuss / Lesendundspielenddurchleben) aus Velden am 02.08.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser historische Roman entführt in die Zeit zwischen 1933 und 1991. Ich fand es total spannend, einen historischen Roman über so einen langen Zeitraum zu lesen. Kai Meyer erzählt die Geschichte nämlich auf mehreren Zeitebenen. Da ist einerseits die Geschichte Jakob Steinfelds, der als Buchbinder das Erbe seines Großvaters mit großer Hingabe weiterführt und sich einen Namen als solcher gemacht hat. In dieser Funktion wendet sich Juliane an ihn, die ein Manuskript gebunden haben möchte… Dann gibt es die Geschichte des Jungen, der mehrere Jahre zwar mit Büchern versorgt, aber sonst völlig abgeschieden 10 Jahre aufgewachsen ist und beim 1943, als Leipzig brannte, von einem Mann mit Gasmaske befreit wurde und für ihn Bücher aus brennenden und zerbombten Häusern holen sollte. Und schließlich ist da die Zeitebene, in der dieser Junge (Robert) erwachsen wurde und sich 1971 durch die Auflösung einer Bibliothek eine spannende Entdeckung macht und sich dadurch ausgelöst auf Spurensuche in die Vergangenheit begibt. Ich brauchte ein wenig, um alle Figuren der Geschichte einordnen zu können und durchzublicken. Genau das machte für mich aber den Reiz der Geschichte aus. Am Anfang erlebt man das brennende Leipzig hautnah mit und erlebt die kindliche Perspektive auf diese Ereignisse 1943. Bald schon folgt aber der erste Zeitsprung und man folgt Robert und Marie nach München, wo jemand eine Bibliothek noch vor dem Ableben seines Vaters schätzen lässt und dafür Marie anheuert. Diese kennt Roberts Geschichte und wird schaltet ihn heimlich ein, als sie einige Bände der Buchdruckerei seines Vaters findet. Marie und Robert waren mir gleich sympathisch und ihre Liebe zu Büchern war ebenso greifbar wie die besondere Stimmung zwischen ihnen. Mit ihnen erlebt man auf der Suche nach der Wahrheit sehr abenteuerliche Situationen, die mir total Spaß gemacht haben zu lesen. Der Ausflug in die DDR war mein Highlight dieser Spurensuche. Aber auch die Ausflüge nach Wien gegen Ende haben richtig Spaß gemacht zu lesen. Der Autor schafft es, die Orte wunderbar einzufangen durch sehr detaillierte Beschreibungen der Atmosphäre, dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Ich hatte einige Vermutungen über die Zusammenhänge der Geschichte sehr bald, wie sich alles entwickelte war dennoch spannend und einiges doch unerwartet. Eine sehr spannende Lektüre, die ich jedem empfehlen kann, der gerne in die Vergangenheit reist und Bücher liebt.

Bücherliebe in allen Zeiten

MissJaneMarple am 18.05.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung: Selten hat mich ein Buch von der ersten Seite an so gefesselt, dass ich mir gleich noch das Hörbuch geholt habe. So konnte ich weiterhören, wenn ich keine Zeit zum Lesen hatte. Kai Meyer hat hier ein ganz besonderes Werk geschaffen auf drei Zeitebenen, 1933, 1943 und 1971, spielt. Geschickt fügen sich die einzelnen Stränge ineinander und lassen ein Epos über Bücherliebe, Fanatismus, Vertrauen, Intrigen, Freundschaft, Liebe und Geheimnisse entstehen. 1933 leben Jakob Steinfeld und Grigori Gomorov im graphischen Viertel von Leipzig. Ein Stadtteil in dem scheinbar nie die Sonne scheint, weil der Rauch der Schornsteine der Druckereien den Himmel schwärzt. Hier betreibt Jakob eine kleine Buchbinderei in dritter Generation. Die Mitglieder der Verlegerfamilie Pallandt kreuzen immer wieder seinen Weg. Der Patriarch will sein Haus kaufen, der Sohn Maximilian macht ihm als aufstrebender Nazi das Leben schwer und die Tochter Juliana bittet ihn um einen Gefallen. In diesem Zeitstrang schildert der Autor eindrucksvoll, wie die Nazis durch kleine und große Verbrechen an die Macht kommen und wie gefährlich das Leben damals war. 1943 rettet ein maskierter Mann einen Jungen aus einer brennenden Villa in der er 10 Jahre lang eingesperrt war. Der Mann und der Junge bilden fortan so eine Art Zweckgemeinschaft und retten Bücher aus zerbombten Häusern, um ihr Leben zu finanzieren. 1971 entdecken Robert und Marie in der Bibliothek des verstorbenen Konrad Pallandt Bücher aus der Buchbinderei von Jakob Steinfeld, Roberts Vater. Gemeinsam gehen die Beiden auf eine Suche nach Antworten zu Roberts und Jakobs Vergangenheit. Der Autor versteht es, wie nur wenige, mit Worten Bilder zu malen. Ich konnte die Feuersbrunst in Leipzig förmlich spüren, den Duft der Bücher riechen und schmecken. Das Meer rauschen hören. Dieses Buch entwickelte einen Sog auf mich, wie "die unendliche Geschichte" auf Bastian. Ich fühlte mich regelrecht hineingerissen in die Geschehnisse dieses Buches. Konnte nicht aufhören mitzufiebern, zu rätseln, zu staunen, zu leiden, zu träumen, zu lieben... Für mich war es ein Ritt durch 1000 Emotionen und Geheimnisse. Der Schreibstil ist trotz des Detailreichtums flüssig zu lesen und es versteckt sich nicht die kleinste Länge im Buch. Mit jedem beendeten Kapitel war der Sog ins nächste so groß, dass ich am liebsten alles im wirklichen Leben vergessen hätte, nur um weiter zu erfahren, wie es den Protagonisten ergeht. Jeder Einzelne von ihnen ist mir ans Herz gewachsen, besonders aber Jakob und Grigori. Und sogar die weniger sympathischen Charaktere, die Gegenspieler und Halunken, waren doch auf ihre eigene Weise sympathisch oder zumindest nicht unangenehm. Die einzelnen Schicksale haben mich tief berührt und mich erschüttert zurückgelassen. Was Fanatismus Menschen antun kann, ist einfach nicht zu fassen. Besonders gut hat mir gefallen, dass so manches Geheimnis nicht gelüftet wird. Ich hatte aber nie den Eindruck, dass dies zwingend nötig ist. Ganz oft lassen ungelöste Geheimnisse ja einen faden Nachgeschmack. Hier ist genau das Gegenteil - die Geschichte hat dadurch ein rundes Ende gefunden. Fazit: Die Bücher, der Junge und die Nacht hat mich gepackt, auf eine geheimnisvolle Reise mitgenommen und am Ende tief berührt zurückgelassen. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

Bücherliebe in allen Zeiten

MissJaneMarple am 18.05.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung: Selten hat mich ein Buch von der ersten Seite an so gefesselt, dass ich mir gleich noch das Hörbuch geholt habe. So konnte ich weiterhören, wenn ich keine Zeit zum Lesen hatte. Kai Meyer hat hier ein ganz besonderes Werk geschaffen auf drei Zeitebenen, 1933, 1943 und 1971, spielt. Geschickt fügen sich die einzelnen Stränge ineinander und lassen ein Epos über Bücherliebe, Fanatismus, Vertrauen, Intrigen, Freundschaft, Liebe und Geheimnisse entstehen. 1933 leben Jakob Steinfeld und Grigori Gomorov im graphischen Viertel von Leipzig. Ein Stadtteil in dem scheinbar nie die Sonne scheint, weil der Rauch der Schornsteine der Druckereien den Himmel schwärzt. Hier betreibt Jakob eine kleine Buchbinderei in dritter Generation. Die Mitglieder der Verlegerfamilie Pallandt kreuzen immer wieder seinen Weg. Der Patriarch will sein Haus kaufen, der Sohn Maximilian macht ihm als aufstrebender Nazi das Leben schwer und die Tochter Juliana bittet ihn um einen Gefallen. In diesem Zeitstrang schildert der Autor eindrucksvoll, wie die Nazis durch kleine und große Verbrechen an die Macht kommen und wie gefährlich das Leben damals war. 1943 rettet ein maskierter Mann einen Jungen aus einer brennenden Villa in der er 10 Jahre lang eingesperrt war. Der Mann und der Junge bilden fortan so eine Art Zweckgemeinschaft und retten Bücher aus zerbombten Häusern, um ihr Leben zu finanzieren. 1971 entdecken Robert und Marie in der Bibliothek des verstorbenen Konrad Pallandt Bücher aus der Buchbinderei von Jakob Steinfeld, Roberts Vater. Gemeinsam gehen die Beiden auf eine Suche nach Antworten zu Roberts und Jakobs Vergangenheit. Der Autor versteht es, wie nur wenige, mit Worten Bilder zu malen. Ich konnte die Feuersbrunst in Leipzig förmlich spüren, den Duft der Bücher riechen und schmecken. Das Meer rauschen hören. Dieses Buch entwickelte einen Sog auf mich, wie "die unendliche Geschichte" auf Bastian. Ich fühlte mich regelrecht hineingerissen in die Geschehnisse dieses Buches. Konnte nicht aufhören mitzufiebern, zu rätseln, zu staunen, zu leiden, zu träumen, zu lieben... Für mich war es ein Ritt durch 1000 Emotionen und Geheimnisse. Der Schreibstil ist trotz des Detailreichtums flüssig zu lesen und es versteckt sich nicht die kleinste Länge im Buch. Mit jedem beendeten Kapitel war der Sog ins nächste so groß, dass ich am liebsten alles im wirklichen Leben vergessen hätte, nur um weiter zu erfahren, wie es den Protagonisten ergeht. Jeder Einzelne von ihnen ist mir ans Herz gewachsen, besonders aber Jakob und Grigori. Und sogar die weniger sympathischen Charaktere, die Gegenspieler und Halunken, waren doch auf ihre eigene Weise sympathisch oder zumindest nicht unangenehm. Die einzelnen Schicksale haben mich tief berührt und mich erschüttert zurückgelassen. Was Fanatismus Menschen antun kann, ist einfach nicht zu fassen. Besonders gut hat mir gefallen, dass so manches Geheimnis nicht gelüftet wird. Ich hatte aber nie den Eindruck, dass dies zwingend nötig ist. Ganz oft lassen ungelöste Geheimnisse ja einen faden Nachgeschmack. Hier ist genau das Gegenteil - die Geschichte hat dadurch ein rundes Ende gefunden. Fazit: Die Bücher, der Junge und die Nacht hat mich gepackt, auf eine geheimnisvolle Reise mitgenommen und am Ende tief berührt zurückgelassen. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

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Miriam Effertz

Mayersche Bergheim

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Leipzig im graphischen Viertel zwischen 1933 und den 70ern

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe schon immer gerne Bücher von Kai Meyer gelesen. "Die fließende Königin" war lange eine meiner Lieblingsreihen - jetzt hat dieses Buch sie fast abgelöst. Die Geschichte beginnt in der Nazizeit als das graphische Viertel in Leipzig in Flammen steht. Ein kleiner Junge wird von einem mysteriösen Mann gezwungen ein Buch aus den Flammen zu retten. Jahre später bekommt Robert Steinfeld heraus, dass dieses Buch der Schlüssel zur Liebe seiner Eltern ist. Kai Meyer muss Bücher genauso lieben wie wir, sonst könnte er nicht diese Romane schreiben, die mit jedem Buchstaben und jeder Zeile Bücherduft und Druckerschwärze atmen. Für Leser, die sowohl an der deutschen Geschichte als auch an Büchern im Allgemeinen interessiert sind, ist dieses Buch Pflichtlektüre!
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Leipzig im graphischen Viertel zwischen 1933 und den 70ern

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe schon immer gerne Bücher von Kai Meyer gelesen. "Die fließende Königin" war lange eine meiner Lieblingsreihen - jetzt hat dieses Buch sie fast abgelöst. Die Geschichte beginnt in der Nazizeit als das graphische Viertel in Leipzig in Flammen steht. Ein kleiner Junge wird von einem mysteriösen Mann gezwungen ein Buch aus den Flammen zu retten. Jahre später bekommt Robert Steinfeld heraus, dass dieses Buch der Schlüssel zur Liebe seiner Eltern ist. Kai Meyer muss Bücher genauso lieben wie wir, sonst könnte er nicht diese Romane schreiben, die mit jedem Buchstaben und jeder Zeile Bücherduft und Druckerschwärze atmen. Für Leser, die sowohl an der deutschen Geschichte als auch an Büchern im Allgemeinen interessiert sind, ist dieses Buch Pflichtlektüre!

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Claudia Heine

Thalia Celle

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Ein Kleinod zum Thema Buchliebe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein beeindruckendes und packendes Buch über die Liebe zu Büchern, sowie die Liebe und Freundschaft zwischen Menschen. Kai Meyer erzählt die spannende, verborgene und Geheimnis umwobene Lebensgeschichte des Büchersammlers Robert und die seines Vaters, Buchbinder, Jakob Steinfeld. Dazu lässt er uns eintauchen in die Zeitgeschichte Leipzigs 1933, 1943 und 1971. Grandios erzählt! Buchliebe auf 495 Seiten! <3 PS: Das Hörbuch ist überragend eingelesen von Simon Jäger (Erzähler des Jahres 1933), Maria Koschny (1943) & Johann von Bülow (1971). Ein rundum tolles Buchpaket. Egal ob man es selbst liest oder mit diesen wunderbaren Stimmen durchs alte Leipzig reist!
5/5

Ein Kleinod zum Thema Buchliebe

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein beeindruckendes und packendes Buch über die Liebe zu Büchern, sowie die Liebe und Freundschaft zwischen Menschen. Kai Meyer erzählt die spannende, verborgene und Geheimnis umwobene Lebensgeschichte des Büchersammlers Robert und die seines Vaters, Buchbinder, Jakob Steinfeld. Dazu lässt er uns eintauchen in die Zeitgeschichte Leipzigs 1933, 1943 und 1971. Grandios erzählt! Buchliebe auf 495 Seiten! <3 PS: Das Hörbuch ist überragend eingelesen von Simon Jäger (Erzähler des Jahres 1933), Maria Koschny (1943) & Johann von Bülow (1971). Ein rundum tolles Buchpaket. Egal ob man es selbst liest oder mit diesen wunderbaren Stimmen durchs alte Leipzig reist!

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