Der Tod steigt aus dem Sarkophag
Band 2
Krimi mit Alison Granville Band 2

Der Tod steigt aus dem Sarkophag

Ein London-Krimi mit Alison Granville

Buch (Taschenbuch)

13,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Der Tod steigt aus dem Sarkophag

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Taschenbuch

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ab 13,00 €
eBook

eBook

ab 8,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.09.2022

Verlag

Dryas Verlag

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

18,6/11,9/2,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.09.2022

Verlag

Dryas Verlag

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

18,6/11,9/2,2 cm

Gewicht

324 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9867201-0-0

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Geheimnisvolle Mumien

Bewertung am 09.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Millionärstochter Alison Granville befindet sich mitten in der Ausbildung zur Privatdetektivin, als sie den Geburtstag ihrer Tante Mildred organisieren soll. Die Egyptian Sculpture Gallery im British Museum als Party-Location wird allerdings bald zum Ausgangspunkt für Alisons zweiten Fall. Ein umgestoßener Sarkophag löst das Unheil aus, eine Museumsaufseherin stirbt, Alisons beste Freundin verschwindet. Liegt die Ursache hier in einem Fluch auf Alisons Familie? Das düstere Cover zeigt eine geöffnete Doppeltür, die Blick auf einen ägyptischen Sarkophag und eine leblose Hand daneben ermöglicht. Das Buch ist in fünf Teile gegliedert; auf einen Abstecher in die Vergangenheit der Granvilles folgen übersichtliche Kapitel, die mit minutengenauen Zeit- und detaillierten Ortsangaben beschriftet sind. Der Schreibstil ist sehr einnehmend und immer wieder mit humorigem Unterton versehen. Zu diesem Krimi gibt es bereits den Vorgänger „Der Tod bucht Zimmer 502“, der zwar nicht zum Verständnis dieser Geschichte notwendig ist, dessen Lektüre sich aber auf jeden Fall lohnt. Sympathische Charaktere, Cliffhanger am Ende vieler Kapitel, eine temporeiche Handlung mit einigen Missverständnissen und viel Situationskomik machen diesen London-Krimi zu einem kurzweiligen Highlight. Protagonistin Alison erweist sich als brillante Ermittlerin, Polizist Teddy bringt neben seinen fachlichen Fähigkeiten auch eine gehörige Portion Familienangelegenheiten mit in die Geschichte, und die schrullige Tante Mildred sowie der umsichtige Butler Roy erlauben einen Einblick in Londons bessere Gesellschaft. Insgesamt ist dem Autor hier wunderbare Geschichte gelungen, die einen sofort in seinen Bann zieht. Wie beruhigend, dass er uns am Ende sogar eine Fortsetzung verspricht!

Geheimnisvolle Mumien

Bewertung am 09.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Millionärstochter Alison Granville befindet sich mitten in der Ausbildung zur Privatdetektivin, als sie den Geburtstag ihrer Tante Mildred organisieren soll. Die Egyptian Sculpture Gallery im British Museum als Party-Location wird allerdings bald zum Ausgangspunkt für Alisons zweiten Fall. Ein umgestoßener Sarkophag löst das Unheil aus, eine Museumsaufseherin stirbt, Alisons beste Freundin verschwindet. Liegt die Ursache hier in einem Fluch auf Alisons Familie? Das düstere Cover zeigt eine geöffnete Doppeltür, die Blick auf einen ägyptischen Sarkophag und eine leblose Hand daneben ermöglicht. Das Buch ist in fünf Teile gegliedert; auf einen Abstecher in die Vergangenheit der Granvilles folgen übersichtliche Kapitel, die mit minutengenauen Zeit- und detaillierten Ortsangaben beschriftet sind. Der Schreibstil ist sehr einnehmend und immer wieder mit humorigem Unterton versehen. Zu diesem Krimi gibt es bereits den Vorgänger „Der Tod bucht Zimmer 502“, der zwar nicht zum Verständnis dieser Geschichte notwendig ist, dessen Lektüre sich aber auf jeden Fall lohnt. Sympathische Charaktere, Cliffhanger am Ende vieler Kapitel, eine temporeiche Handlung mit einigen Missverständnissen und viel Situationskomik machen diesen London-Krimi zu einem kurzweiligen Highlight. Protagonistin Alison erweist sich als brillante Ermittlerin, Polizist Teddy bringt neben seinen fachlichen Fähigkeiten auch eine gehörige Portion Familienangelegenheiten mit in die Geschichte, und die schrullige Tante Mildred sowie der umsichtige Butler Roy erlauben einen Einblick in Londons bessere Gesellschaft. Insgesamt ist dem Autor hier wunderbare Geschichte gelungen, die einen sofort in seinen Bann zieht. Wie beruhigend, dass er uns am Ende sogar eine Fortsetzung verspricht!

Tod im Britischen Museum

Bewertung aus Glauchau am 25.10.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„...Wenn Sie an den Fluch von Mumien glauben, gehören Sie vielleicht ins Fernsehen. Aber nicht in einen Kurs für Privatermittler...“ Der Fluch der Mumien ist in London wieder in aller Munde, seit drei verschollene Mumien, die einst ins Britische Museum gehörten, wieder gefunden worden. Zu Mildred Granvilles 77. Geburtstag sollen die dem ägyptischen Ministerpräsidenten Mustafa Madbuli übergeben werden. Mildreds Enkelin Alison ist für die Gestaltung der Feier verantwortlich. Der Autor hat eine fesselnde Geschichte im Stile des klassischen englischen Krimis geschrieben. Der Schriftstil passt sich dem Genre an. Ab und an blitzt eine feiner Humor auf. Die Überschriften der einzelnen Kapitel zählen die Tage bis zur Feier. Der Spannungsbogen nimmt extrem zu, als eine der Museumswächterinnen tot aufgefunden wird. Gleichzeitig ist Peggy verschwunden, Alisons beste Freundin, die bei der Ausgestaltung der Feier vieles in ihre r Hand hat. Mit Mildred hat der Autor eine typisch schrullige alte Dame kreiert, die weiß, was sie will, In Geld schwimmt und sich durchzusetzen weiß. „...Die Uhr tickt. Niemand von uns bekommt eine zweite Chance. Wenn Sie wirklich etwas verändern wollen, brauchen Sie den Mut, Regeln zu brechen und Dinge anzupacken. Das Zauberwort heißt Improvisation...“ Auch Mildreds Hund Alfie sorgt für Abwechslung. Bei dem Mordfall stellt sich die Frage: Ist Peggy Täterin oder ein weiteres Opfer? Alison setzt auf letzteres, Teddy Chan vom Scotland Yard auf ersteres. Natürlich dürfen geheime Räume und unterirdische Gänge nicht fehlen. Das sind allerdings nicht die einzigen Überraschungen. An ihrem Selbstschutz muss dabei Alison definitiv noch arbeiten. Wer ist Freund, wer Feind? Auch diese Frage lässt sich nur schwierig beantworten. Dazu gibt es zu viele überraschende Wendungen, auch was die Mumien betrifft. Außerdem scheint es jemand insbesondere auf Alisons Familie und Freunde abgesehen zu haben. Beim Thema Fluch kann Alison nur müde lächeln. Sie rechnet mit sehr irdischen Motiven. Ganz nebenbei erfahre ich einiges über den ägyptischen Totenkult. „...Aber so weit ich von meinen Kunden weiß, war der Schlangengott ein Gott der Wiedergeburt. Nach der Ankunft im Jenseits hat die Kobra den toten Pharao ernährt...“ Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat alles, was einen guten Krimi ausmacht.

Tod im Britischen Museum

Bewertung aus Glauchau am 25.10.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„...Wenn Sie an den Fluch von Mumien glauben, gehören Sie vielleicht ins Fernsehen. Aber nicht in einen Kurs für Privatermittler...“ Der Fluch der Mumien ist in London wieder in aller Munde, seit drei verschollene Mumien, die einst ins Britische Museum gehörten, wieder gefunden worden. Zu Mildred Granvilles 77. Geburtstag sollen die dem ägyptischen Ministerpräsidenten Mustafa Madbuli übergeben werden. Mildreds Enkelin Alison ist für die Gestaltung der Feier verantwortlich. Der Autor hat eine fesselnde Geschichte im Stile des klassischen englischen Krimis geschrieben. Der Schriftstil passt sich dem Genre an. Ab und an blitzt eine feiner Humor auf. Die Überschriften der einzelnen Kapitel zählen die Tage bis zur Feier. Der Spannungsbogen nimmt extrem zu, als eine der Museumswächterinnen tot aufgefunden wird. Gleichzeitig ist Peggy verschwunden, Alisons beste Freundin, die bei der Ausgestaltung der Feier vieles in ihre r Hand hat. Mit Mildred hat der Autor eine typisch schrullige alte Dame kreiert, die weiß, was sie will, In Geld schwimmt und sich durchzusetzen weiß. „...Die Uhr tickt. Niemand von uns bekommt eine zweite Chance. Wenn Sie wirklich etwas verändern wollen, brauchen Sie den Mut, Regeln zu brechen und Dinge anzupacken. Das Zauberwort heißt Improvisation...“ Auch Mildreds Hund Alfie sorgt für Abwechslung. Bei dem Mordfall stellt sich die Frage: Ist Peggy Täterin oder ein weiteres Opfer? Alison setzt auf letzteres, Teddy Chan vom Scotland Yard auf ersteres. Natürlich dürfen geheime Räume und unterirdische Gänge nicht fehlen. Das sind allerdings nicht die einzigen Überraschungen. An ihrem Selbstschutz muss dabei Alison definitiv noch arbeiten. Wer ist Freund, wer Feind? Auch diese Frage lässt sich nur schwierig beantworten. Dazu gibt es zu viele überraschende Wendungen, auch was die Mumien betrifft. Außerdem scheint es jemand insbesondere auf Alisons Familie und Freunde abgesehen zu haben. Beim Thema Fluch kann Alison nur müde lächeln. Sie rechnet mit sehr irdischen Motiven. Ganz nebenbei erfahre ich einiges über den ägyptischen Totenkult. „...Aber so weit ich von meinen Kunden weiß, war der Schlangengott ein Gott der Wiedergeburt. Nach der Ankunft im Jenseits hat die Kobra den toten Pharao ernährt...“ Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat alles, was einen guten Krimi ausmacht.

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