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Band 1

Felix Blom. Der Häftling aus Moabit

Kriminalroman - Von der preisgekrönten Autorin und Meisterin des historischen Kriminalromans

Buch (Taschenbuch)

17,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Felix Blom. Der Häftling aus Moabit

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ab 11,95 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3641

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.10.2022

Verlag

Limes

Seitenzahl

368

Beschreibung

Rezension

»[Alex Beer] hat einfach ein gutes Gespür für charmante Figuren, gelungene zeithistorische Atmosphäre und einen geschickt aufgebauten Spannungsbogen.« ("Sibylle Peine/dpa")
»Die österreichische Krimi-Queen Alex Beer schickt ein sympathisches Schlitzohr ins historische Berlin, sehr vergnüglich.« ("n-tv.de")
»Alex Beer ist mit Felix Blom - Der Häftling aus Moabit ein großer Wurf gelungen.« ("Die Presse am Sonntag")
»[Felix Blom ermittelt] – wie gewohnt bei Beer – mit großem Spannungspotenzial […].« ("Kronen Zeitung")
»Alex Beer schildert das Berlin der späten 1870er-Jahre sehr atmosphärisch. Ein dichter, süffig geschriebener Krimi.« ("Kleine Zeitung")
»Alex Beer ist eine großartige Erzählerin. Schon nach den ersten Seiten ist man von der Atmosphäre, und den tiefgründigen, authentischen Charakteren regelrecht gefangen. [...] Unbedingte Leseempfehlung« ("NDR Kultur „Krimis des Monats“")
»Alex Beer legt mit diesem historischen Krimi ein Musterbeispiel für einen rundum gelungenen Unterhaltungsroman vor.« ("Hamburger Morgenpost")
»Eine interessante neue Figur auf dem Krimimarkt.« ("Neue Presse")
»Alex Beer stellt erneut unter Beweis, warum sie die Meisterin des historischen Kriminalromans ist. [...] Ein exzellent recherchiertes und packendes Gaunerstück.« ("krimi-couch.de")

Details

Verkaufsrang

3641

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.10.2022

Verlag

Limes

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21,6/13,5/3,4 cm

Gewicht

450 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8090-2759-1

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Wunderbarer historischer Kriminalroman

Astrid aus Hamburg am 09.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein ganz wunderbarer Kriminalroman, der im Berlin des Jahres 1878 spielt. Felix Blom, Meisterdieb der seinesgleichen sucht, hat seine drei Jahre im Gefängnis Moabit abgesessen. Zu Unrecht, da ihm damals der Diebstahl des schwarzen Adlers, eines Ordens, angehängt wurde. Das lastet schwer auf ihm, da er - der Meisterdieb - sich nie erwischen hat lassen. Kaum wieder in Freiheit, muß er sich erst einmal der neuen Realität stellen. Seine Verlobte, seine Unterkunft - alles weg. Zudem erhält er die Auflage, sich binnen 3 Tagen sowohl eine neue Unterkunft, als auch einen neuen, legalen, Job zu beschaffen. So gelangt er in das alte Viertel Krögel und tut sich mit der ehemaligen Prostituierten Mathilde zusammen, die ein Detektivbüro gegründet hat, das aber nicht so ganz florieren mag. Sind die Vorurteile, daß eine Frau dazu in der Lage sei, doch noch immer zu groß. Wer die Serie Remington Steele kennt, weiß, daß das auch in den 80ger des 20 Jahrhunderts noch nicht so viel besser war. Überhaupt - Da ich ein großer Fan der Serie Remington Steel bin, hat mir dieses Buch noch einmal besser gefallen. Der Grundtenor ist nicht unähnlich: Frau gründet Detektei - bekommt keine Mandanten, da sie eine Frau ist - ein Mann muß her für den offiziellen Namen. In Berlin treibt ein Mörder sein Unwesen, der seinen Opfern einen Brief zukommen läßt, daß sie innerhalb der nächsten 30 Stunden eine Leiche zu sein haben. Als dann auch noch Felix ein derartiges Schreiben erhält, machen sich er und Mathilde auf die Suche nach dem Mörder. Nebenbei gibt es noch weitere Personen, die eine wichtige Rolle spielen. Der Kriminalkommissar Ernst Cronenberg, sein Assistent Bruno Harting, Albert von Mesar, der alte Wiedersacher, der Felix damals seine Verlobte Auguste ausspannen wollte, der Gauner Lugowski, eine Art Ersatzvater und Lehrmeister für Felix. Und noch so einige Nebenfiguren, die alle richtig gut und menschlich gezeichnet sind. Der Schreibstil ist genau nach meinem Geschmack, flüssig, vor allem auch humorvoll mit ernsten Tönen. Das Buch führt einen wirklich gefühlt in das Berlin des Jahres 1878 - Das Attentat auf den Kaiser wird beschrieben, die Gegenden Berlins sehr plastisch dargestellt. Seien es die Elendsviertel oder die herrschaftlichen Villen. Das Leben zu der Zeit. Zudem noch ein sehr spannender Fall, der gar nicht so einfach zu lösen ist. Aber, wie gut, daß Felix seine alten Fähigkeiten und Freunde nicht verloren hat.... Alles in allem, eine wunderbare neue historische Kriminalreihe von Alex Beer, die ich nur empfehlen kann und hoffe, daß es nicht so lange dauert, bis es mit Felix Blom weitergeht. Fazit Ein wunderbarer Auftakt einer neuen historischen Kriminalreihe von Alex Beer, die im Berlin des vorletzten Jahrhundert spielt. Der ehemalige Meisterdieb Felix Blom entwickelt sich zum Detektiv. Spannend, humorvoll und voller Lokal- und Zeitkolorit. Sehr empfehlenswert.

Wunderbarer historischer Kriminalroman

Astrid aus Hamburg am 09.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein ganz wunderbarer Kriminalroman, der im Berlin des Jahres 1878 spielt. Felix Blom, Meisterdieb der seinesgleichen sucht, hat seine drei Jahre im Gefängnis Moabit abgesessen. Zu Unrecht, da ihm damals der Diebstahl des schwarzen Adlers, eines Ordens, angehängt wurde. Das lastet schwer auf ihm, da er - der Meisterdieb - sich nie erwischen hat lassen. Kaum wieder in Freiheit, muß er sich erst einmal der neuen Realität stellen. Seine Verlobte, seine Unterkunft - alles weg. Zudem erhält er die Auflage, sich binnen 3 Tagen sowohl eine neue Unterkunft, als auch einen neuen, legalen, Job zu beschaffen. So gelangt er in das alte Viertel Krögel und tut sich mit der ehemaligen Prostituierten Mathilde zusammen, die ein Detektivbüro gegründet hat, das aber nicht so ganz florieren mag. Sind die Vorurteile, daß eine Frau dazu in der Lage sei, doch noch immer zu groß. Wer die Serie Remington Steele kennt, weiß, daß das auch in den 80ger des 20 Jahrhunderts noch nicht so viel besser war. Überhaupt - Da ich ein großer Fan der Serie Remington Steel bin, hat mir dieses Buch noch einmal besser gefallen. Der Grundtenor ist nicht unähnlich: Frau gründet Detektei - bekommt keine Mandanten, da sie eine Frau ist - ein Mann muß her für den offiziellen Namen. In Berlin treibt ein Mörder sein Unwesen, der seinen Opfern einen Brief zukommen läßt, daß sie innerhalb der nächsten 30 Stunden eine Leiche zu sein haben. Als dann auch noch Felix ein derartiges Schreiben erhält, machen sich er und Mathilde auf die Suche nach dem Mörder. Nebenbei gibt es noch weitere Personen, die eine wichtige Rolle spielen. Der Kriminalkommissar Ernst Cronenberg, sein Assistent Bruno Harting, Albert von Mesar, der alte Wiedersacher, der Felix damals seine Verlobte Auguste ausspannen wollte, der Gauner Lugowski, eine Art Ersatzvater und Lehrmeister für Felix. Und noch so einige Nebenfiguren, die alle richtig gut und menschlich gezeichnet sind. Der Schreibstil ist genau nach meinem Geschmack, flüssig, vor allem auch humorvoll mit ernsten Tönen. Das Buch führt einen wirklich gefühlt in das Berlin des Jahres 1878 - Das Attentat auf den Kaiser wird beschrieben, die Gegenden Berlins sehr plastisch dargestellt. Seien es die Elendsviertel oder die herrschaftlichen Villen. Das Leben zu der Zeit. Zudem noch ein sehr spannender Fall, der gar nicht so einfach zu lösen ist. Aber, wie gut, daß Felix seine alten Fähigkeiten und Freunde nicht verloren hat.... Alles in allem, eine wunderbare neue historische Kriminalreihe von Alex Beer, die ich nur empfehlen kann und hoffe, daß es nicht so lange dauert, bis es mit Felix Blom weitergeht. Fazit Ein wunderbarer Auftakt einer neuen historischen Kriminalreihe von Alex Beer, die im Berlin des vorletzten Jahrhundert spielt. Der ehemalige Meisterdieb Felix Blom entwickelt sich zum Detektiv. Spannend, humorvoll und voller Lokal- und Zeitkolorit. Sehr empfehlenswert.

Bis auf die letzten beiden Seiten toll

Bewertung am 16.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alex Beer beschreibt die Charachtere richtig gut und man ist sofort im alten Berlin mit dabei. Was mich am Ende aber sehr gestört hat, ist, das der/die Leser:in im ganzen Buch nicht davon ausgehen kann, das Kommisar Cronenberg etwas mit dem der Gesamtgeschichte zu tun hat. Man glaubt, dass er der Meinung ist, das Blom die Tat begangen hat, für die er in Moabit war... und erst ganz zum Schluss erfährt man, das Cronenberg damit zu tun hat. Und das dieser nicht weiß, wer der Verlobte der getöteten Hebamme ist, ist meiner Meinung nach auch nicht plausiebel, da er sich sicherlich in seiner Funktion in der Geschichte darüber informiert hätte, wie es ihr ergangen ist. Also alles in Allem schön zu lesen, aber der Schluss hat mich dann doch entäuscht. Aber ich werde Alex Beer weitere Chancen geben und lese auch in ihre anderen Reihen hinein.

Bis auf die letzten beiden Seiten toll

Bewertung am 16.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alex Beer beschreibt die Charachtere richtig gut und man ist sofort im alten Berlin mit dabei. Was mich am Ende aber sehr gestört hat, ist, das der/die Leser:in im ganzen Buch nicht davon ausgehen kann, das Kommisar Cronenberg etwas mit dem der Gesamtgeschichte zu tun hat. Man glaubt, dass er der Meinung ist, das Blom die Tat begangen hat, für die er in Moabit war... und erst ganz zum Schluss erfährt man, das Cronenberg damit zu tun hat. Und das dieser nicht weiß, wer der Verlobte der getöteten Hebamme ist, ist meiner Meinung nach auch nicht plausiebel, da er sich sicherlich in seiner Funktion in der Geschichte darüber informiert hätte, wie es ihr ergangen ist. Also alles in Allem schön zu lesen, aber der Schluss hat mich dann doch entäuscht. Aber ich werde Alex Beer weitere Chancen geben und lese auch in ihre anderen Reihen hinein.

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Mayersche Neuss

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Reihenauftakt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der gelungene Auftakt zur neuen Reihe von Alex Beer. Wir begleiten einen gerade entlassenen Häftling auf dem Weg zum gefragten Privatdetektiv. Nicht nur der Fall zieht einen in seinen Bann, sondern auch Bloms Geschichte. Denn seine Schuld scheint nicht so eindeutig zu sein, wie es manche glauben.
4/5

Reihenauftakt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der gelungene Auftakt zur neuen Reihe von Alex Beer. Wir begleiten einen gerade entlassenen Häftling auf dem Weg zum gefragten Privatdetektiv. Nicht nur der Fall zieht einen in seinen Bann, sondern auch Bloms Geschichte. Denn seine Schuld scheint nicht so eindeutig zu sein, wie es manche glauben.

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Marko Rose

Thalia Bremerhaven

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5/5

Toller Auftakt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Dieb will zum Meisterdetektiv werden. Im Jahr 1878 in Berlin wird der Gauner Felix Blom nach drei Jahren aus der Haft im Gefängnis in Moabit entlassen. Doch in Freiheit entlassen hat Felix Blom gleich die nächsten Probleme. Sein Hab und Gut ist verpfändet und seine Verlobte ist auch weg. Außerdem muss er innerhalb von drei Tagen nach seiner Entlassung eine Wohnung und Arbeit finden, damit er nicht umgehend wieder ins Gefängnis zurück muss. Die einzige Lösung seiner Probleme, er kann sich mit der neuen Nachbarin zusammentun, einer Detektivin, der mann die Arbeit als Frau nicht zutraut. Doch wird ihnen im ersten gemeinsamen Fall auch klar, dass alles nicht einfach wird, zumal Felix Blom auch persönlich betroffen ist. Toller Auftakt einer neuen Reihe im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Detailgetreue Beschreibung der damaligen Zeit und der Protagonisten.
5/5

Toller Auftakt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Dieb will zum Meisterdetektiv werden. Im Jahr 1878 in Berlin wird der Gauner Felix Blom nach drei Jahren aus der Haft im Gefängnis in Moabit entlassen. Doch in Freiheit entlassen hat Felix Blom gleich die nächsten Probleme. Sein Hab und Gut ist verpfändet und seine Verlobte ist auch weg. Außerdem muss er innerhalb von drei Tagen nach seiner Entlassung eine Wohnung und Arbeit finden, damit er nicht umgehend wieder ins Gefängnis zurück muss. Die einzige Lösung seiner Probleme, er kann sich mit der neuen Nachbarin zusammentun, einer Detektivin, der mann die Arbeit als Frau nicht zutraut. Doch wird ihnen im ersten gemeinsamen Fall auch klar, dass alles nicht einfach wird, zumal Felix Blom auch persönlich betroffen ist. Toller Auftakt einer neuen Reihe im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Detailgetreue Beschreibung der damaligen Zeit und der Protagonisten.

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