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Band 1

Ice Planet Barbarians – Georgie und Vektal

Roman | Spicy Romance voller Leidenschaft und Gefühl

Buch (Taschenbuch)

15,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Ice Planet Barbarians – Georgie und Vektal

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

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eBook

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ab 2,99 €
Hörbuch

Hörbuch

ab 14,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16436

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,4/13,5/3,4 cm

Beschreibung

Rezension

»Die Reihe hat einen ganz eigene Art von Sog und ist ziemlich spicy.« ("sandrasbooks")
»Die ganze Story ist total crazy und ich hab sowas in der Art noch nie gelesen. Wer einfach mal abschalten möchte und Lust auf eine spicy-Weltall-Geschichte hat, sollte es unbedingt lesen.« ("queen.cari")
»Traut euch! Traut euch an das Buch ran und bildet euch eure eigene Meinung!! Ich verspreche euch es wird zwar viele ›BITTE WAS?‹ Momente geben, aber es lohnt sich…;)« ("booklio")
»Trotz Eisplanet, wird einem beim Lesen definitiv nicht kalt. (...) Locker leicht, Spicy, perfekt zum Abschalten. Für Fans von J. R. Ward und G. A. Aiken.« ("weinlachgummi")
»Es war pure Unterhaltung.« ("ebrus.bookishworld")
»Ein wunderschöner Fantasyromance Auftakt, der mich nicht gehen lassen wollte. Ich kann es gar nicht abwarten, die anderen Aliens kennenzulernen.« ("corinnasworldofbooks")
»Wenn ihr mal etwas völlig verrücktes, aber dennoch fesselndes lesen wollt LEST DIESES BUCH« ("_book_and_chill_")
»Wer Aliens, Insta-Love, Soulmates und starke weibliche Charaktere mag, sollte sich diese Reihe nicht entgehen lassen.« ("love_booksandpixiedust")
»Hab ich das voller Skepsis gelesen? Ja. War es absoluter Trash?
Ja. Hab ich es verschlungen und absolut geliebt? Auch Ja.« ("vanessa.liest")
»Es ist eine gute Mischung aus Spice (Der sehr gut geschrieben war), Humor und Überlebensstory. Ich freue mich sehr auf Teil 2 und empfehle das Buch jedem, der sich gerne mal auf etwas Neues einlässt.« ("jessiwede.books")

Details

Verkaufsrang

16436

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,4/13,5/3,4 cm

Gewicht

402 g

Auflage

1.

Originaltitel

Ice Planet Barbarians: A Scifi Alien Romance

Übersetzer

Michaela Link

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-70741-1

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So dumm, dass es schon wiede gut ist

lauris.leseglueck aus Hamburg am 07.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Georgie ist eine von vielen Frauen, die von Außerirdischen im Schlaf entführt wurden. Als sie dachten, dass es nicht schlimmer kommen kann, macht das Raumschiff eine Bruchlandung auf einem Eis-Planeten. Georgie, die so etwas wie die inoffizielle Anführerin der Gruppe geworden ist, macht sich auf den Weg um Hilfe zu suchen. Hier trifft sie auf Vektal, einen großen, männlichen und blauhäutigen Außerirdischen mit Hörnern und einer Rute. Er erkennt auf den ersten Blick seine Gefährtin in ihr, aber alles was sie will ist von diesem Planeten zu verschwinden. Als sie Vektal jedoch näher kommt, scheint er wie für sie gemacht zu sein. Dieses Buch ist eindeutig etwas aus der Kategorie „So dumm, dass es schon wieder gut ist.“ Keiner der dieses Buch in die Hand nimmt erwartet Weltliteratur, daher ist diese Einschätzung von mir sicher für die wenigsten überraschend. Was ihr aber erwarten könnt, ist super unterhalten zu werden. Es ist humorvoll, kurzweilig und spicy. Perfekt um zwischendurch mal etwas abzuschalten. Einige der für die expliziten Szenen gewählten Wörter sind in der deutschen Übersetzung allerdings eher „cringe“. Die beiden Hauptprotagonisten haben mir sehr gefallen. Georgie ist mutig und selbstbewusst. Vektal hat einen großen Beschützerinstinkt, lässt ihr aber gleichzeitig den Freiraum Dinge auszuprobieren und auch Fehler zu machen.

So dumm, dass es schon wiede gut ist

lauris.leseglueck aus Hamburg am 07.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Georgie ist eine von vielen Frauen, die von Außerirdischen im Schlaf entführt wurden. Als sie dachten, dass es nicht schlimmer kommen kann, macht das Raumschiff eine Bruchlandung auf einem Eis-Planeten. Georgie, die so etwas wie die inoffizielle Anführerin der Gruppe geworden ist, macht sich auf den Weg um Hilfe zu suchen. Hier trifft sie auf Vektal, einen großen, männlichen und blauhäutigen Außerirdischen mit Hörnern und einer Rute. Er erkennt auf den ersten Blick seine Gefährtin in ihr, aber alles was sie will ist von diesem Planeten zu verschwinden. Als sie Vektal jedoch näher kommt, scheint er wie für sie gemacht zu sein. Dieses Buch ist eindeutig etwas aus der Kategorie „So dumm, dass es schon wieder gut ist.“ Keiner der dieses Buch in die Hand nimmt erwartet Weltliteratur, daher ist diese Einschätzung von mir sicher für die wenigsten überraschend. Was ihr aber erwarten könnt, ist super unterhalten zu werden. Es ist humorvoll, kurzweilig und spicy. Perfekt um zwischendurch mal etwas abzuschalten. Einige der für die expliziten Szenen gewählten Wörter sind in der deutschen Übersetzung allerdings eher „cringe“. Die beiden Hauptprotagonisten haben mir sehr gefallen. Georgie ist mutig und selbstbewusst. Vektal hat einen großen Beschützerinstinkt, lässt ihr aber gleichzeitig den Freiraum Dinge auszuprobieren und auch Fehler zu machen.

„BITTE WAS?“ Momente…

Alina am 22.12.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja… Wo fang ich an? Das Buch war sehr… ich sag mal interessant. Aber mal ohne Spaß das Buch war echt spannend und es hat mir großen Spaß gemacht es zu lesen. Auch wenn es die ein oder andere sehr fragwürdige Szene gab war es echt witzig das Buch zu lesen. Es ist sehr schwer auszudrücken wie meine Gefühle zu dem Buch sind, aber ich denke da muss sich jeder selbst ein Bild machen. Den Schreibstil mochte ich total!! Lustig, spannend und flüssig geschrieben. Genauso mag ich es. Ich bin zwar kein großer Fan von dem Cover, aber der Inhalt macht das definitiv wieder wett!! Es fängt extrem spannend an und diese Spannung wird auch das ganze Buch über gehalten, es wird nie langweilig. Ich denke das ist vor allem so, da viele uns unbekannte Dinge beschrieben werden (ich mein das Buch spielt ja auf einem anderen Planeten…) Ich mochte es total wie die zwei verschiedenen „Spezies“ von einander gelernt und kommuniziert haben, und die Charakteren sind mir auch alle sehr sympathisch. Da es wie vorher schon gesagt sehr schwierig ist meine Gefühle zu dem Buch in Worte zu fassen möchte ich abschließend nur noch sagen: Traut euch! Traut euch an das Buch ran und bildet euch eure eigene Meinung!! Ich verspreche euch es wird zwar viele „BITTE WAS?“ Momente geben aber es lohnt sich…;)

„BITTE WAS?“ Momente…

Alina am 22.12.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ja… Wo fang ich an? Das Buch war sehr… ich sag mal interessant. Aber mal ohne Spaß das Buch war echt spannend und es hat mir großen Spaß gemacht es zu lesen. Auch wenn es die ein oder andere sehr fragwürdige Szene gab war es echt witzig das Buch zu lesen. Es ist sehr schwer auszudrücken wie meine Gefühle zu dem Buch sind, aber ich denke da muss sich jeder selbst ein Bild machen. Den Schreibstil mochte ich total!! Lustig, spannend und flüssig geschrieben. Genauso mag ich es. Ich bin zwar kein großer Fan von dem Cover, aber der Inhalt macht das definitiv wieder wett!! Es fängt extrem spannend an und diese Spannung wird auch das ganze Buch über gehalten, es wird nie langweilig. Ich denke das ist vor allem so, da viele uns unbekannte Dinge beschrieben werden (ich mein das Buch spielt ja auf einem anderen Planeten…) Ich mochte es total wie die zwei verschiedenen „Spezies“ von einander gelernt und kommuniziert haben, und die Charakteren sind mir auch alle sehr sympathisch. Da es wie vorher schon gesagt sehr schwierig ist meine Gefühle zu dem Buch in Worte zu fassen möchte ich abschließend nur noch sagen: Traut euch! Traut euch an das Buch ran und bildet euch eure eigene Meinung!! Ich verspreche euch es wird zwar viele „BITTE WAS?“ Momente geben aber es lohnt sich…;)

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Ice Planet Meh....

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich hatte absolut keine Erwartungen an dieses Buch. Das war auch von nöten, denn die Geschichte ist überhaupt nicht mein Fall und ich verstehe nicht, warum es hier so einen Hype gab. Doch worum geht es eigentlich? Georgie und viele andere Frauen werden von Außerirdischen entführt. Ein viel zu langes Kapitel erzählt uns wie sie eingepfercht in dem Raumschiff der Entführer sind und eine Art Rebellion planen. Die Frauen müssen Still sein, denn sonst werden sie von ihrern Entführern gequält. Es kommt zu einem Kampf, was in einem Absturz des Raumschiffs resultiert und die Einzige die noch irgendwie gehen kann ist Georgie und so macht sie sich auf den Weg (während sie sich ständig darüber beschwert wie ekelhaft und unbequem die Klamotten des Außerirdischen sind, die sie angezogen hat, um nicht zu erfrieren, denn sie sind auf einem Eisplaneten gestrandet) um Hilfe zu suchen. Stellt sich heraus, dass es ganz schön leer ist auf dem PLaneten und plötzlich tappt sie in eine Falle. Auftritt Vektal: ein gehörnter, blauer, riesiger Barbar, der eine bewusstlose Frau sieht und sich ihr sofort aufdrängt. Eines meiner größten Probleme war die Selbstverstädnlichkeit, mit der er das tut und unsere Protagonistin, die davon wieder zu Bewusstsein kommt, denkt sich erst was zum Henker passiert hier? Es aber dann so gut findet, dass sie das einfach mit sich machen lässt. Ich habe das Buch dann auch irgendwann abgebrochen, denn es war weder gut geschrieben, noch gab es irgendwelche Handlung (und ja ich möchte Spicy Geschichten lesen, bei der die Handlung nicht nur aus Spice besteht, sondern es auch Spannung gibt und die Protagonisten eine gewisse Chemie haben, die nicht nur aus sexueller Anziehung besteht). Georgie war auch eine absolute Vollkatastrophe (wie nörgelig kann man eigentlich sein?!) und der Humor war platt und überhaupt nicht witzig. Wer spicy Bücher ohne Handlung gut findet, für den ist "Ice Planet Barbarians" mit Sicherheit etwas, aber für mich war das der erste und einzige Ausflug auf den Eisplaneten.
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Ice Planet Meh....

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Ich hatte absolut keine Erwartungen an dieses Buch. Das war auch von nöten, denn die Geschichte ist überhaupt nicht mein Fall und ich verstehe nicht, warum es hier so einen Hype gab. Doch worum geht es eigentlich? Georgie und viele andere Frauen werden von Außerirdischen entführt. Ein viel zu langes Kapitel erzählt uns wie sie eingepfercht in dem Raumschiff der Entführer sind und eine Art Rebellion planen. Die Frauen müssen Still sein, denn sonst werden sie von ihrern Entführern gequält. Es kommt zu einem Kampf, was in einem Absturz des Raumschiffs resultiert und die Einzige die noch irgendwie gehen kann ist Georgie und so macht sie sich auf den Weg (während sie sich ständig darüber beschwert wie ekelhaft und unbequem die Klamotten des Außerirdischen sind, die sie angezogen hat, um nicht zu erfrieren, denn sie sind auf einem Eisplaneten gestrandet) um Hilfe zu suchen. Stellt sich heraus, dass es ganz schön leer ist auf dem PLaneten und plötzlich tappt sie in eine Falle. Auftritt Vektal: ein gehörnter, blauer, riesiger Barbar, der eine bewusstlose Frau sieht und sich ihr sofort aufdrängt. Eines meiner größten Probleme war die Selbstverstädnlichkeit, mit der er das tut und unsere Protagonistin, die davon wieder zu Bewusstsein kommt, denkt sich erst was zum Henker passiert hier? Es aber dann so gut findet, dass sie das einfach mit sich machen lässt. Ich habe das Buch dann auch irgendwann abgebrochen, denn es war weder gut geschrieben, noch gab es irgendwelche Handlung (und ja ich möchte Spicy Geschichten lesen, bei der die Handlung nicht nur aus Spice besteht, sondern es auch Spannung gibt und die Protagonisten eine gewisse Chemie haben, die nicht nur aus sexueller Anziehung besteht). Georgie war auch eine absolute Vollkatastrophe (wie nörgelig kann man eigentlich sein?!) und der Humor war platt und überhaupt nicht witzig. Wer spicy Bücher ohne Handlung gut findet, für den ist "Ice Planet Barbarians" mit Sicherheit etwas, aber für mich war das der erste und einzige Ausflug auf den Eisplaneten.

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Barbarisch heiß

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich zu dem Buch wirklich sagen kann. Fangen wir einfach von vorne an. Grüne Aliens. Wirklich? Grüne außerirdische kleine Männchen? Die so aussehen, als wären es „menschliche“ Insekten mit deformierten Köpfen und ein paar Glubschaugen zu viel? Das außerirdische Klischee schlecht hin. Und natürlich sehen ausgerechnet die Entführer so schrecklich aus, dass man eigentlich alles daran setzen möchte zu entkommen, um wieder auf den Planeten Erde zu gelangen. Bis man allerdings die blau gehörnten, sehr männlichen zweieinhalb Meter? großen Stammeskrieger vom Eisplaneten kennenlernt. Da schwindet natürlich auch der übernatürliche Drang nach Hause zu kommen, wobei das Zuhause einzig und allein in diesem Buch aus den USA und Kanada definiert wird. Die anderen Länder/Kontinente sind schlichtweg einfach egal, ja wahrscheinlich existieren sie nicht einmal, oder die Frauen, die von dort stammen sind einfach nicht so gut auf dem galaktischen Schwarzmarkt zu verkaufen. In diesem Fall ist das ja eigentlich nur ein Jackpot für uns, oder? Kommen wir zum eigentlichen Thema zurück. Die blauen Außerirdischen (aka das Volk), mit denen die jungen Frauen von nun an ihr Leben verbringen werden. Was sehr genau beschrieben wurde, waren natürlich die besonderen Eigenschaften, die in diesem Fall Vektal, der männliche Hauptprotagonist dieses Buches, mitbringt. Ich meine damit die sehr interessanten anatomischen Merkmale. Besonders im Intim- und Gesichtsbereich. Wer möchte schon nicht einen Stamm mit Ecken und Kanten eingeführt bekommen und wo außerdem die Zunge kleine Widerhaken mit Brennnesseleffekt hat? Zumindest habe ich mir das laut den Beschreibungen so vorgestellt. Alleine, dass man sich das vorstellen konnte… Tut das nicht weh? Anyway. Selten habe ich so ein Buch gelesen, wo das Geschlecht Frau (ich möchte nicht unbedingt sagen, durch den Dreck gezogen wurde… doch, eigentlich schon) als so minderbemittelt beschrieben wurde. Eine einzige Person, natürliche die Neue, (die als letzte entführt wurde) ergreift die Initiative. Die anderen sitzen ängstlich in der Ecke, weinen, schreien, oder sind nur noch eine äußerliche Hülle. Erst als Georgie (die Neue) kommt, weht ein etwas anderes Lüftchen, Versuche zu Entkommen werden gestartet, aber damit will ich nicht sagen, dass das Thema damit erledigt ist. Außer Georgie können vielleicht noch zwei andere Frauen etwas ausrichten, aber die anderen Mädchen sehen in Georgie die Anführerin, was ja nicht schlecht ist, aber sie nehmen wirklich alles von ihr an. Die eigene Meinung ist dabei nicht so wichtig und aus dem Überlebenskampf ist ein „oh, wenn Georgie sagt, dass sie hierbleiben wird, werden wir natürlich auch hier bleiben“ geworden. In der Tat, die Meinung der anderen war gar nicht wichtig genug, um überhaupt ihnen einen Satz zu widmen. Vielleicht steht dazu etwas im nächsten Band? I don’t know. Allerdings muss ich der Autorin trotzdem einen Pluspunkt geben, denn ich fand das Worldbuilding von dem Eisplaneten eigentlich recht gut. Die Fauna und Flora waren gut beschrieben und ausgearbeitet. Es wirkte galaktisch. Seltsam fand ich (ich fand gefühlt fast alles seltsam, aber as long as TikTok made me buy it…), dass man die Atmosphäre des Planeten nur mit einem speziellen Wurm überleben konnte. Aber der ist erst notwendig nach ein paar Tagen, nimmt man ihn dann nicht zu sich, könnte es gefährlich werden. Kurz gesagt, es gab keine Handlung, keine tiefgründige Liebesbeziehung, oder irgendetwas anderes Tiefgründiges, dafür gab es aber sehr viel erotische Action. Kommen wir zum Schluss und zum seltsamsten Fakt überhaupt. Das Buch war so seltsam und und so cringe, dass ich es wiederum witzig fand. Ich habe lange nicht mehr so über die gesamte (nicht vorhandene) Handlung eines Buches gelacht. Es war so absurd, dass es wiederum gut war! Drei Sterne, ursprünglich wollte ich dem Ganzen nur einen Stern geben, wenn überhaupt. Aber der fun Fact war da und es war unterhaltsam. Komisch, aber irgendwie witzig. Jedenfalls werde ich irgendwann noch den zweiten Teil lesen. Vielleicht ist der ja besser geschrieben, als der erste.
3/5

Barbarisch heiß

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich zu dem Buch wirklich sagen kann. Fangen wir einfach von vorne an. Grüne Aliens. Wirklich? Grüne außerirdische kleine Männchen? Die so aussehen, als wären es „menschliche“ Insekten mit deformierten Köpfen und ein paar Glubschaugen zu viel? Das außerirdische Klischee schlecht hin. Und natürlich sehen ausgerechnet die Entführer so schrecklich aus, dass man eigentlich alles daran setzen möchte zu entkommen, um wieder auf den Planeten Erde zu gelangen. Bis man allerdings die blau gehörnten, sehr männlichen zweieinhalb Meter? großen Stammeskrieger vom Eisplaneten kennenlernt. Da schwindet natürlich auch der übernatürliche Drang nach Hause zu kommen, wobei das Zuhause einzig und allein in diesem Buch aus den USA und Kanada definiert wird. Die anderen Länder/Kontinente sind schlichtweg einfach egal, ja wahrscheinlich existieren sie nicht einmal, oder die Frauen, die von dort stammen sind einfach nicht so gut auf dem galaktischen Schwarzmarkt zu verkaufen. In diesem Fall ist das ja eigentlich nur ein Jackpot für uns, oder? Kommen wir zum eigentlichen Thema zurück. Die blauen Außerirdischen (aka das Volk), mit denen die jungen Frauen von nun an ihr Leben verbringen werden. Was sehr genau beschrieben wurde, waren natürlich die besonderen Eigenschaften, die in diesem Fall Vektal, der männliche Hauptprotagonist dieses Buches, mitbringt. Ich meine damit die sehr interessanten anatomischen Merkmale. Besonders im Intim- und Gesichtsbereich. Wer möchte schon nicht einen Stamm mit Ecken und Kanten eingeführt bekommen und wo außerdem die Zunge kleine Widerhaken mit Brennnesseleffekt hat? Zumindest habe ich mir das laut den Beschreibungen so vorgestellt. Alleine, dass man sich das vorstellen konnte… Tut das nicht weh? Anyway. Selten habe ich so ein Buch gelesen, wo das Geschlecht Frau (ich möchte nicht unbedingt sagen, durch den Dreck gezogen wurde… doch, eigentlich schon) als so minderbemittelt beschrieben wurde. Eine einzige Person, natürliche die Neue, (die als letzte entführt wurde) ergreift die Initiative. Die anderen sitzen ängstlich in der Ecke, weinen, schreien, oder sind nur noch eine äußerliche Hülle. Erst als Georgie (die Neue) kommt, weht ein etwas anderes Lüftchen, Versuche zu Entkommen werden gestartet, aber damit will ich nicht sagen, dass das Thema damit erledigt ist. Außer Georgie können vielleicht noch zwei andere Frauen etwas ausrichten, aber die anderen Mädchen sehen in Georgie die Anführerin, was ja nicht schlecht ist, aber sie nehmen wirklich alles von ihr an. Die eigene Meinung ist dabei nicht so wichtig und aus dem Überlebenskampf ist ein „oh, wenn Georgie sagt, dass sie hierbleiben wird, werden wir natürlich auch hier bleiben“ geworden. In der Tat, die Meinung der anderen war gar nicht wichtig genug, um überhaupt ihnen einen Satz zu widmen. Vielleicht steht dazu etwas im nächsten Band? I don’t know. Allerdings muss ich der Autorin trotzdem einen Pluspunkt geben, denn ich fand das Worldbuilding von dem Eisplaneten eigentlich recht gut. Die Fauna und Flora waren gut beschrieben und ausgearbeitet. Es wirkte galaktisch. Seltsam fand ich (ich fand gefühlt fast alles seltsam, aber as long as TikTok made me buy it…), dass man die Atmosphäre des Planeten nur mit einem speziellen Wurm überleben konnte. Aber der ist erst notwendig nach ein paar Tagen, nimmt man ihn dann nicht zu sich, könnte es gefährlich werden. Kurz gesagt, es gab keine Handlung, keine tiefgründige Liebesbeziehung, oder irgendetwas anderes Tiefgründiges, dafür gab es aber sehr viel erotische Action. Kommen wir zum Schluss und zum seltsamsten Fakt überhaupt. Das Buch war so seltsam und und so cringe, dass ich es wiederum witzig fand. Ich habe lange nicht mehr so über die gesamte (nicht vorhandene) Handlung eines Buches gelacht. Es war so absurd, dass es wiederum gut war! Drei Sterne, ursprünglich wollte ich dem Ganzen nur einen Stern geben, wenn überhaupt. Aber der fun Fact war da und es war unterhaltsam. Komisch, aber irgendwie witzig. Jedenfalls werde ich irgendwann noch den zweiten Teil lesen. Vielleicht ist der ja besser geschrieben, als der erste.

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