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The Ceremonies Der Horror-Klassiker endlich wieder lieferbar | Ein wiederentdeckter Klassiker des Horror-Genres in hochwertiger Neuausstattung

10

24,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.12.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

21,9/14,5/4,4 cm

Gewicht

648 g

Auflage

1

Übersetzt von

Dagmar Hartmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-70628-5

Beschreibung

Rezension

»›The Ceremonies‹ ist ein langsam erzähltes Buch, eine Geschichte, die sich Zeit nimmt, um eine eigene, vielschichtige Welt zu erschaffen. Das funktioniert in dieser neuen Ausgabe besonders gut, weil Klein den Roman vor wenigen Jahren überarbeitet und der Verlag obendrein einige Redundanzen herausgekürzt hat.« ("Rocks")
»Der Horror-Roman ›The Ceremonies‹ zählt zu den vergessenen Klassikern - vollkommen zu Unrecht. Seine Wiederentdeckung kommt genau zur rechten Zeit!« ("nautilus-fantasymagazin.net")
»The Ceremonies ist ein zu Unrecht vergessener Klassiker, verfasst von einer unverwechselbaren literarischen Stimme des Horrors.« ("phantastik-couch.de")
»Der vermutlich beste Horror-Roman meines Lebens! T.E.D. Klein versteht es, Spannung aufzubauen.« ("die_buecherweltenbummlerin")
»Ich mag den Stil, er ist vordergründig unaufgeregt, aber wohlformuliert.« ("Relax & Study (YouTube)")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.12.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

21,9/14,5/4,4 cm

Gewicht

648 g

Auflage

1

Übersetzt von

Dagmar Hartmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-70628-5

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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1 Sterne

Sommerlicher Horror-Klassiker

NiWa am 15.06.2024

Bewertungsnummer: 2223739

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jeremy Freirs verspricht sich von einem ruhigen Sommer am Land große Fortschritte bei seiner Doktorarbeit. Doch die Einwohner des abgelegenen Dorfs Gilead praktizieren merkwürdige religiöse Rituale, bis sogar über Jeremy das Grauen kommt. „The Ceremonies“ wird als Klassiker gepriesen. Bis zum Erscheinen hatte ich noch nie zuvor von dem Buch gehört. Ich erkläre es mir so, dass es im englischsprachigen oder amerikanischen Raum als Horror-Perle gilt und es bisher nicht als deutsche Version angekommen ist. Oder ich war zu jung und es ist an mir vorbei gegangen. Hauptfigur ist Jeremy Freirs. Er ist Doktorand der Literaturwissenschaft in New York und hinkt mit seiner Doktorarbeit hinterher. Um endlich voranzukommen, mietet er sich über die Sommermonate auf einer Farm abseits der Großstadt ein. Diese Farm liegt im Dorf Gilead, wo merkwürdige religiöse Rituale abgehalten werden und strenge Regeln die Gemeinschaft bestimmen. Beim Lesen ist mir der Vergleich zu den Amischen eingefallen, obwohl dies nicht völlig der Fall ist. In Gilead leben die Menschen zwar streng, lehnen aber moderne Technik, wie zum Beispiel Elektrizität, nicht rundherum ab. In Gilead entsteht eine dichte Atmosphäre, allein, weil der Umgang der Ortsansässigen untereinander eigentümlich, veraltet und befremdlich ist. Es herrscht eine strenge Hierarchie und Frauen haben eindeutig nicht viel zu sagen, weil ihnen ansonsten manchmal - ich zitiere – das Weinen gelehrt wird. Gleichzeitig erwacht eine alte, grauenvolle Macht, die selbst ein perfides Ritual plant, um zu ehemaliger Stärke zu kommen. Es entspinnt sich ein geschicktes Geflecht aus Perspektiven, welches außerdem von einer jungen Bibliothekarin aus New York ergänzt wird. Aufgrund der dichten Atmosphäre und der verschiedenen Perspektiven, lässt sich der Roman exzellent lesen. Ich bin schnell darin angekommen und war dank des bizarren Geschehens an die Seiten gebannt. Obwohl der Roman in den 1980er-Jahren angesiedelt ist, hatte ich oftmals den Eindruck, dass wir eher in den 1960ern sind. Dies bezieht sich keinesfalls auf das mittelalterliche Gebaren in Gilead, sondern auf Jeremy Freirs und die junge Bibliothekarin. Beide haben trotz des modernen Umfelds von New York durch und durch altbacken auf mich gewirkt. Den gesamten Stil der Erzählung hätte ich zeitlich früher eingeordnet, weil er mich eher an „Rosemarys Baby“ von Ira Levin anstatt an die damaligen Werke von Stephen King denken lässt. Die Horror-Elemente empfand ich als versiert eingefädelt. Autor T.E.D. Klein bedient sich des erzählerischen, subtilen Grauens, welches aufgrund der Atmosphäre entsteht. Die Handlung an sich war vorhersehbar und bot kaum ungeahnte Wendungen. Trotzdem hat mich der Autor beeindruckt, weil er richtig böse zu seinen Figuren war. Abschließend habe ich mit „The Ceremonies“ die Rituale des kleinen Dorfs Gilead erkundet, einen Doktoranden bei der Arbeit über die Schultern geblickt und altes Grauen begleitet, welches seinen dämonischen Plan äußerst bedacht umsetzt. Mir hat es gefallen und ich habe sehr gerne den Sommer in Gilead verbracht.
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Sommerlicher Horror-Klassiker

NiWa am 15.06.2024
Bewertungsnummer: 2223739
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jeremy Freirs verspricht sich von einem ruhigen Sommer am Land große Fortschritte bei seiner Doktorarbeit. Doch die Einwohner des abgelegenen Dorfs Gilead praktizieren merkwürdige religiöse Rituale, bis sogar über Jeremy das Grauen kommt. „The Ceremonies“ wird als Klassiker gepriesen. Bis zum Erscheinen hatte ich noch nie zuvor von dem Buch gehört. Ich erkläre es mir so, dass es im englischsprachigen oder amerikanischen Raum als Horror-Perle gilt und es bisher nicht als deutsche Version angekommen ist. Oder ich war zu jung und es ist an mir vorbei gegangen. Hauptfigur ist Jeremy Freirs. Er ist Doktorand der Literaturwissenschaft in New York und hinkt mit seiner Doktorarbeit hinterher. Um endlich voranzukommen, mietet er sich über die Sommermonate auf einer Farm abseits der Großstadt ein. Diese Farm liegt im Dorf Gilead, wo merkwürdige religiöse Rituale abgehalten werden und strenge Regeln die Gemeinschaft bestimmen. Beim Lesen ist mir der Vergleich zu den Amischen eingefallen, obwohl dies nicht völlig der Fall ist. In Gilead leben die Menschen zwar streng, lehnen aber moderne Technik, wie zum Beispiel Elektrizität, nicht rundherum ab. In Gilead entsteht eine dichte Atmosphäre, allein, weil der Umgang der Ortsansässigen untereinander eigentümlich, veraltet und befremdlich ist. Es herrscht eine strenge Hierarchie und Frauen haben eindeutig nicht viel zu sagen, weil ihnen ansonsten manchmal - ich zitiere – das Weinen gelehrt wird. Gleichzeitig erwacht eine alte, grauenvolle Macht, die selbst ein perfides Ritual plant, um zu ehemaliger Stärke zu kommen. Es entspinnt sich ein geschicktes Geflecht aus Perspektiven, welches außerdem von einer jungen Bibliothekarin aus New York ergänzt wird. Aufgrund der dichten Atmosphäre und der verschiedenen Perspektiven, lässt sich der Roman exzellent lesen. Ich bin schnell darin angekommen und war dank des bizarren Geschehens an die Seiten gebannt. Obwohl der Roman in den 1980er-Jahren angesiedelt ist, hatte ich oftmals den Eindruck, dass wir eher in den 1960ern sind. Dies bezieht sich keinesfalls auf das mittelalterliche Gebaren in Gilead, sondern auf Jeremy Freirs und die junge Bibliothekarin. Beide haben trotz des modernen Umfelds von New York durch und durch altbacken auf mich gewirkt. Den gesamten Stil der Erzählung hätte ich zeitlich früher eingeordnet, weil er mich eher an „Rosemarys Baby“ von Ira Levin anstatt an die damaligen Werke von Stephen King denken lässt. Die Horror-Elemente empfand ich als versiert eingefädelt. Autor T.E.D. Klein bedient sich des erzählerischen, subtilen Grauens, welches aufgrund der Atmosphäre entsteht. Die Handlung an sich war vorhersehbar und bot kaum ungeahnte Wendungen. Trotzdem hat mich der Autor beeindruckt, weil er richtig böse zu seinen Figuren war. Abschließend habe ich mit „The Ceremonies“ die Rituale des kleinen Dorfs Gilead erkundet, einen Doktoranden bei der Arbeit über die Schultern geblickt und altes Grauen begleitet, welches seinen dämonischen Plan äußerst bedacht umsetzt. Mir hat es gefallen und ich habe sehr gerne den Sommer in Gilead verbracht.

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Das Grauen auf dem Land

Bewertung am 16.10.2023

Bewertungsnummer: 2044990

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine christlich geprägte kleine Sektengemeinschaft, wie es sie in den ländlichen USA zu Hauf gibt, ein nicht vorstellbares, uraltes Böses und naive und überhebliche Stadtbewohner die den vermeintlichen Frieden der Landbevölkerung stören. Dies sind die Zutaten aus denen der Autor T.E.D. Klein Ende der 70er, Anfang der 80er zunächst ein Kurzgeschichte, schließlich einen ganzen Roman erschuf.Hätte es nicht bereits 1973 mit "The Wicker Man" einen Film gegeben der in eine ähnliche Kerbe schlug, man könnte Klein als einen der Begründer des Folkhorror bezeichnen. Der Grusel entsteht nicht durch Schreckeffekte und Jumpscares, sondern durch seltsame, für Außenstehende unverständliche Rituale, sowie das Böse, das sich bis kurz vor Schluss nur im Verborgenen agiert. Fans von Filmen wie "Midsommar" kommen mit dieser Neuauflage eines Klassikers genau so auf Kosten wie Leser*Innen von Lovecraft und co.
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Das Grauen auf dem Land

Bewertung am 16.10.2023
Bewertungsnummer: 2044990
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine christlich geprägte kleine Sektengemeinschaft, wie es sie in den ländlichen USA zu Hauf gibt, ein nicht vorstellbares, uraltes Böses und naive und überhebliche Stadtbewohner die den vermeintlichen Frieden der Landbevölkerung stören. Dies sind die Zutaten aus denen der Autor T.E.D. Klein Ende der 70er, Anfang der 80er zunächst ein Kurzgeschichte, schließlich einen ganzen Roman erschuf.Hätte es nicht bereits 1973 mit "The Wicker Man" einen Film gegeben der in eine ähnliche Kerbe schlug, man könnte Klein als einen der Begründer des Folkhorror bezeichnen. Der Grusel entsteht nicht durch Schreckeffekte und Jumpscares, sondern durch seltsame, für Außenstehende unverständliche Rituale, sowie das Böse, das sich bis kurz vor Schluss nur im Verborgenen agiert. Fans von Filmen wie "Midsommar" kommen mit dieser Neuauflage eines Klassikers genau so auf Kosten wie Leser*Innen von Lovecraft und co.

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The Ceremonies

von T.E.D. Klein

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J. Neumann

Thalia Berlin – Das Schloss

Zum Portrait

1/5

Ich fand dieses Buch einfach nur...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich fand dieses Buch einfach nur langweilig und ermüdend. Der Horror dahinter ist wohl nur die Quälerei, es lesen zu müssen. Keine Empfehlung!
  • J. Neumann
  • Buchhändler/-in

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Ich fand dieses Buch einfach nur...

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Ich fand dieses Buch einfach nur langweilig und ermüdend. Der Horror dahinter ist wohl nur die Quälerei, es lesen zu müssen. Keine Empfehlung!

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I. Münch

Thalia Leer

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3/5

Einer der Klassiker der 1980er...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einer der Klassiker der 1980er Jahre in Neuauflage.Ein wenig vorhersehbar ,und der "Held" Jeremy bleibt auch schlichtweg in seiner "Idioten"-Rolle.Aber tolles Setting und ein guter Spannungsaufbau, vor allem, weil die Sichtweisen oft wechseln. Für mich ok, aber es gibt Besseres.
  • I. Münch
  • Buchhändler/-in

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3/5

Einer der Klassiker der 1980er...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einer der Klassiker der 1980er Jahre in Neuauflage.Ein wenig vorhersehbar ,und der "Held" Jeremy bleibt auch schlichtweg in seiner "Idioten"-Rolle.Aber tolles Setting und ein guter Spannungsaufbau, vor allem, weil die Sichtweisen oft wechseln. Für mich ok, aber es gibt Besseres.

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