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The Ceremonies

Der Horror-Klassiker endlich wieder lieferbar | Ein wiederentdeckter Klassiker des Horror-Genres in hochwertiger Neuausstattung

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The Ceremonies

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.12.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

21,9/14,5/4,4 cm

Beschreibung

Rezension

»›The Ceremonies‹ ist ein langsam erzähltes Buch, eine Geschichte, die sich Zeit nimmt, um eine eigene, vielschichtige Welt zu erschaffen. Das funktioniert in dieser neuen Ausgabe besonders gut, weil Klein den Roman vor wenigen Jahren überarbeitet und der Verlag obendrein einige Redundanzen herausgekürzt hat.« ("Rocks")
»Der Horror-Roman ›The Ceremonies‹ zählt zu den vergessenen Klassikern - vollkommen zu Unrecht. Seine Wiederentdeckung kommt genau zur rechten Zeit!« ("nautilus-fantasymagazin.net")
»The Ceremonies ist ein zu Unrecht vergessener Klassiker, verfasst von einer unverwechselbaren literarischen Stimme des Horrors.« ("phantastik-couch.de")
»Der vermutlich beste Horror-Roman meines Lebens! T.E.D. Klein versteht es, Spannung aufzubauen.« ("die_buecherweltenbummlerin")
»Ich mag den Stil, er ist vordergründig unaufgeregt, aber wohlformuliert.« ("Relax & Study (YouTube)")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.12.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

21,9/14,5/4,4 cm

Gewicht

648 g

Auflage

1.

Übersetzt von

Dagmar Hartmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-70628-5

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5 Sterne

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1 Sterne

nach 400 Seiten frustriert abgebrochen

Bewertung am 05.05.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"The Ceremonies" von T.E.D. Klein gehört zu den Büchern, auf die ich mich im vergangenen Jahr mit am meisten gefreut habe. Als dann jedoch die ersten negativen Rezensionen erschiedenen sind, war ich ein wenig abgeschreckt und habe mit dem Lesen noch ein wenig gewartet. Nun sollte es jedoch endlich soweit sein und ich hab mich trotz kleinerer Skepsis auf eine gruselige und spannende Geschichte gefreut. Sehr zu meinem Bedauern entpuppte sich "The Ceremonies" allerdings als eine recht plumpe und langatmige Geschichte, die nicht nur viel zu langsam und ausschweifend erzählt wird, sondern vor allem auch ohne roten Faden daherkommt. Was man bei diesem Werk bedenken muss, ist die Tatsache, dass es zwar nach Jahren wieder neu veröffentlicht wurde, allerdings bereits aus dem Jahr 1984 stammt, sodass der Schreibstil hier und da deutlich altbacken daherkommt, was man dem Buch und dem Autor jedoch nur schwer vorwerfen kann. Was man dem Verlag allerdings vorwerfen kann ist die Tatsache, dass das Buch aus unerfindlichen Gründen gegenüber zum englischen Original gekürzt worden ist, was komplett unnötig ist. Ein weiteres Problem, das ich mit "The Ceremonies" hatte, sind neben den Figuren auch die Umsetzung der kompletten Handlung. Die Figuren werden zwar teilweise recht gut vom Autor gezeichnet, allerdings wirken sie trotzdem recht farblos, unglaubwürdig und sie besitzen für meinen Geschmack zu wenig Ecken und Kanten und zeigen nur selten Tiefe, sodass ich mich weder mit ihnen identifizieren, noch große Sympathie für sie entwickeln konnte. Gleiches gilt auch für den Plot. Dieser ist unglaublich vielversprechend und hat für mich auf den ersten Blick einen spannenden und gruseligen Eindruck gemacht. Durch die vielen langatmigen Erklärungen ging für mich allerdings viel zu viel Spannung flöten und ich habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich zwischendurch nur noch quergelesen habe, bis ich es letztendlich komplett abgebrochen habe. Dabei hätten die Themen Sekte und religiöse Rituale in einem verschlafenen Dorf so viel hergeben können, denn das Dorf an sich wird vom Autor sehr gut gezeichnet. Wenn das geschaffene Szenario dann allerdings nicht genutzt wird und alles nur vor sich hinplätschert und sich der Autor immer wieder in ellenlangen Erklärungen verliert, kann so gut wie keine Stimmung aufkommen. So gern ich dieses Buch auch wirklich mögen wollte, es sollte einfach nicht sein. Wäre der Erzählstil temporeicher und spannender gewesen und hätte ich mich mehr mit den Figuren anfreunden können, wäre "The Ceremonies" sicherlich besser für mich geeignet gewesen. So habe ich mich allerdings zusehends mehr gelangweilt, sodass ich das Buch nach etwas mehr als 400 Seiten abgebrochen habe.

nach 400 Seiten frustriert abgebrochen

Bewertung am 05.05.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"The Ceremonies" von T.E.D. Klein gehört zu den Büchern, auf die ich mich im vergangenen Jahr mit am meisten gefreut habe. Als dann jedoch die ersten negativen Rezensionen erschiedenen sind, war ich ein wenig abgeschreckt und habe mit dem Lesen noch ein wenig gewartet. Nun sollte es jedoch endlich soweit sein und ich hab mich trotz kleinerer Skepsis auf eine gruselige und spannende Geschichte gefreut. Sehr zu meinem Bedauern entpuppte sich "The Ceremonies" allerdings als eine recht plumpe und langatmige Geschichte, die nicht nur viel zu langsam und ausschweifend erzählt wird, sondern vor allem auch ohne roten Faden daherkommt. Was man bei diesem Werk bedenken muss, ist die Tatsache, dass es zwar nach Jahren wieder neu veröffentlicht wurde, allerdings bereits aus dem Jahr 1984 stammt, sodass der Schreibstil hier und da deutlich altbacken daherkommt, was man dem Buch und dem Autor jedoch nur schwer vorwerfen kann. Was man dem Verlag allerdings vorwerfen kann ist die Tatsache, dass das Buch aus unerfindlichen Gründen gegenüber zum englischen Original gekürzt worden ist, was komplett unnötig ist. Ein weiteres Problem, das ich mit "The Ceremonies" hatte, sind neben den Figuren auch die Umsetzung der kompletten Handlung. Die Figuren werden zwar teilweise recht gut vom Autor gezeichnet, allerdings wirken sie trotzdem recht farblos, unglaubwürdig und sie besitzen für meinen Geschmack zu wenig Ecken und Kanten und zeigen nur selten Tiefe, sodass ich mich weder mit ihnen identifizieren, noch große Sympathie für sie entwickeln konnte. Gleiches gilt auch für den Plot. Dieser ist unglaublich vielversprechend und hat für mich auf den ersten Blick einen spannenden und gruseligen Eindruck gemacht. Durch die vielen langatmigen Erklärungen ging für mich allerdings viel zu viel Spannung flöten und ich habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich zwischendurch nur noch quergelesen habe, bis ich es letztendlich komplett abgebrochen habe. Dabei hätten die Themen Sekte und religiöse Rituale in einem verschlafenen Dorf so viel hergeben können, denn das Dorf an sich wird vom Autor sehr gut gezeichnet. Wenn das geschaffene Szenario dann allerdings nicht genutzt wird und alles nur vor sich hinplätschert und sich der Autor immer wieder in ellenlangen Erklärungen verliert, kann so gut wie keine Stimmung aufkommen. So gern ich dieses Buch auch wirklich mögen wollte, es sollte einfach nicht sein. Wäre der Erzählstil temporeicher und spannender gewesen und hätte ich mich mehr mit den Figuren anfreunden können, wäre "The Ceremonies" sicherlich besser für mich geeignet gewesen. So habe ich mich allerdings zusehends mehr gelangweilt, sodass ich das Buch nach etwas mehr als 400 Seiten abgebrochen habe.

Subtiler Horror

mesu am 07.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gruselig, subtil und eindringlich schildert der Autor das Leben der merkwürdigen Menschen in Gilead. Sie gehören einer Sekte an, die alte Riten und tiefe religiöse Zeremonien zelebriert und lebt. Jeremy Friars, der seine Doktorarbeit schreiben will, hat sich bei einem Ehepaar im Dorf über den Sommer eingemietet, nicht ahnend wie verstörend und gefährlich die Zeit hier sein wird. Er gerät in diese alte mystische verklärte Welt der Dörfler und ein altes Grauen erhebt sich um ihn herum.... Eindringlich, faszinierend und verstörend erzählt der Autor diese Geschichte. Man gerät in ihren Bann und kann sich dem Horrorgeschehen kaum entziehen. Sehr gelungen!

Subtiler Horror

mesu am 07.04.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gruselig, subtil und eindringlich schildert der Autor das Leben der merkwürdigen Menschen in Gilead. Sie gehören einer Sekte an, die alte Riten und tiefe religiöse Zeremonien zelebriert und lebt. Jeremy Friars, der seine Doktorarbeit schreiben will, hat sich bei einem Ehepaar im Dorf über den Sommer eingemietet, nicht ahnend wie verstörend und gefährlich die Zeit hier sein wird. Er gerät in diese alte mystische verklärte Welt der Dörfler und ein altes Grauen erhebt sich um ihn herum.... Eindringlich, faszinierend und verstörend erzählt der Autor diese Geschichte. Man gerät in ihren Bann und kann sich dem Horrorgeschehen kaum entziehen. Sehr gelungen!

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Kevin Beckmann

Mayersche Wuppertal-Barmen

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4/5

"Midsommar" und "The Wicker Man" lassen grüßen...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wiederentdeckter Horrorklassiker aus den 80er Jahren, der seiner Reputation gerecht wird. Auch wenn sehr früh klar ist, in welche Richtung sich die ganze Geschichte bewegt, so baut Klein den Spannungsbogen sehr gekonnt und durch viele Perspektivwechsel clever auf. Einzig Protagonist Jeremy stellt eine Schwachstelle dar, da er für mich zum einen keine wirkliche Veränderung durchmacht und einfach ein lüsterner Idiot ist. Ansonsten tolles Setting und eine großartige Atmosphäre.
4/5

"Midsommar" und "The Wicker Man" lassen grüßen...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wiederentdeckter Horrorklassiker aus den 80er Jahren, der seiner Reputation gerecht wird. Auch wenn sehr früh klar ist, in welche Richtung sich die ganze Geschichte bewegt, so baut Klein den Spannungsbogen sehr gekonnt und durch viele Perspektivwechsel clever auf. Einzig Protagonist Jeremy stellt eine Schwachstelle dar, da er für mich zum einen keine wirkliche Veränderung durchmacht und einfach ein lüsterner Idiot ist. Ansonsten tolles Setting und eine großartige Atmosphäre.

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Thalia Leer

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3/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einer der Klassiker der 1980er Jahre in Neuauflage.Ein wenig vorhersehbar ,und der "Held" Jeremy bleibt auch schlichtweg in seiner "Idioten"-Rolle.Aber tolles Setting und ein guter Spannungsaufbau, vor allem, weil die Sichtweisen oft wechseln. Für mich ok, aber es gibt Besseres.
3/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einer der Klassiker der 1980er Jahre in Neuauflage.Ein wenig vorhersehbar ,und der "Held" Jeremy bleibt auch schlichtweg in seiner "Idioten"-Rolle.Aber tolles Setting und ein guter Spannungsaufbau, vor allem, weil die Sichtweisen oft wechseln. Für mich ok, aber es gibt Besseres.

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