Der Hausmann

Der Hausmann

Roman mit Graphic Novel

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25426

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.07.2022

Illustrator

Raúl Soria

Verlag

Leykam

Beschreibung

Rezension

»„Der Hausmann“ liest sich wie eine moderne Erzählung des Klassenkampfes, mit feministischem Touch.«
Madlen Haarbach, Der Tagesspiegel
»Wlada Kolosowa beweist, wie sicher sie mit diversen Erzählformen und gesellschaftlichen Themen jonglieren kann, ohne eines der vielen Elemente zu Boden fallen zu lassen.«
Mona Ameziane, Die Zeit
»Kolosowa bietet hier ein irres Diskurs-Potpourri. (...) Nur zu gern würde man mehr von solchen hybriden, eben mehrformatigen Romanen lesen.«
Christian Schlüter, Berliner Zeitung
»Man kann das Büchlein in die Ecke gute Unterhaltung schieben. Denn das ist es wirklich. (...) Aber es hat eben auch diese zweite Ebene, diese feine Gesellschaftskritik, die Wlada Kolosowa so großartig verpackt. (...) Große Leseempfehlung!«
Astrid Kuffner, Madame Wien
»Die Autorin schreibt sehr pointiert, das ist Unterhaltung mit Anspruch!«
Christina Kaiser, myGiulia
»»Der Hausmann« unterhält in jedem Fall ein paar Stunden, allein schon wegen seiner erfrischenden Form und der auf vielen Ebenen fein gezeichneten Figuren.«
Levke Marie Nielsen, PAGE online
»Eine Momentaufnahme aus dem Berlin von Heute, das zu Recht auf der Hotlist der unabhängigen Verlage für das Buch des Jahres steht.«
Christina Tilmann, Märkische Oderzeitung
»Immer abwechselnd folgen wir den vier Protagonisten, von Anfang an beeindruckt von dem dramaturgischen Können der Autorin, die es sowohl versteht, jeder und jedem eine eigene Sprache zu geben und sie sich entwickeln zu lassen, als auch daraus ein stimmiges Gesamtwerk zu schmieden. Ein hochgradiger Sprachwitz, ein feines Gefühl für die enormen Sprengkräfte der kleinen Alltagskonflikte und ein tiefes Verständnis für die Verschrobenheiten eines jeden, der so auf Autonomie setzt und doch weiß, dass es ohne die anderen dennoch nicht geht.«
Frank Keil, MännerWege
»Kolosowas Buch ist ein Versuch, jenseits des Linearen die klassische Logik und Anmutung von Romanen auszuhebeln. In diesem Fall ist der Versuch gelungen.«
Jacek Slaski, tip Berlin
»Wenn ihr Lust habt auf eine unterhaltsame Geschichte mit einer Menge aktuellen Bezügen und wenn ihr auch vor formalen Neuerungen nicht zurückschreckt, dann lest unbedingt „Der Hausmann“ von Wlada Kolosowa.«
Sebastian Aufdemkamp, auf ein Buch! - Der Literaturpodcast
»Dieses Buch ist ein wahres Juwel in jedweder Hinsicht, denn es erzählt seine Geschichte zwar geradlinig, aber nicht in einer konsistenten Form. Das alles ist so kurzweilig gestaltet und erzählt, dass die über 300 Seiten nur so durch die Finger fliegen und mensch sich wundert, wohin der Inhalt inhaliert wurde.«
We read Indie
«Eine echte Wundertüte»
Petra Hartlieb
«Ein feinfühliger, humorvoller und an Coolness kaum zu überbietender Unterhaltungsroman, (...) dem ich eine große Leserschaft wünsche!»
@wassilkeliest, Instagram
«Das Buch macht großen Spaß. Eine ganz neue Art, ein Leseerlebnis zu gestalten (…) Absolute Empfehlung für alle, die das Besondere mögen!»
@meowing.for.books, Instagram
«Flottes Geflecht. Prickelnde Kombination. Schmissige Montage. Verwegne Verflechtung. Filigrane Verschlingung»
Theo Breuer, MATRIX
«Das passt einfach genau zu unserer Zeit, dieses Buch!»
Eleni Efthimiou, Buchhandlung "Leseglück", radioeins
«Wlada Kolosowa erzählt von Menschen, die wir sein könnten, und das so nah, so liebevoll und lustig, dass man nicht aufhören will, lesend dabei zu sein.»
Lydia Herms, Deutschlandfunk-Nova-Rezensentin
«Den Roman wollte ich kaum zur Seite legen und ich bin quasi nur so durch die Seiten geflogen.»
@carinas.buecherwelt, Instagram
«ein echter Pageturner»
Fräulein Flora
«Interessanterweise sind es gerade diese verschiedenen Erzählweisen, die dem Roman einen Sog verleihen, dem man sich nicht entziehen kann. (…) Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich erfreut an diesem so gelungenen formalen Experiment. Chapeau!»
@frank.menden, Instagram
«Eine kurzweilige, erfrischende Lektüre.»
Carolin Tönnis, text in progress

Details

Verkaufsrang

25426

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.07.2022

Illustrator

Raúl Soria

Verlag

Leykam

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21,1/13,9/3,2 cm

Gewicht

485 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7011-8253-4

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Leicht überdreht, anders, empfehlenswert

Renas Wortwelt am 07.09.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ungewöhnlich, abgedreht, so ganz anders. Das sind die Begriffe, die mir als erstes zu diesem Buch einfallen. Bei dem ich auch erst einmal überlegen muss, ob man es als Roman bezeichnen kann. Das ist es ohne Frage, aber es ist auch eine Graphic Novel, ein Chatprotokoll, ein Blog und überhaupt eine gelungene Mischung aus witzigen, kritischen, psychologischen und spannenden Bestandteilen, die ein durchaus interessantes und fesselndes Ganzes formen. Dieses Ganze ist nicht der erste Roman der in Russland geborenen und in Deutschland aufgewachsenen Autorin. Worum geht es? Tim und Thea sind ein junges Paar, welches gerade in ein Mietshaus am Stadtrand eingezogen ist. Tim, Zeichner und Erzähler von Graphic Novels, gibt den Hausmann, während Thea als Influencerin eine neue Stelle angetreten hat, neue Chefin ist jetzt eine Freundin von ihr. Da haben wir einerseits die von Tim in Ich-Form erzählten Romanstrukturen. Er berichtet von seinem Tagesablauf, schildert die Bewohner der Mietshäuser, die Gegend und das Milieu, das so ganz anders ist als der Stadtteil, in welchem die beiden vorher lebten. Er kommt in Kontakt mit Maxim, einem jungen Ukrainer, der Tim gleich mal als seinen Deutschlehrer requiriert, und mit Dagmar, einer über 80-jährigen Nachbarin, der er bei der Einrichtung ihres Internets hilft und die in einem Blog krasse Tipps zum Sparen gibt. Diese Blogbeiträge lesen wir ebenso wie Maxims Statusberichte über seine Lernfortschritte, die nicht nur seine Sprachkenntnisse betreffen, sondern ebenso den Umgang mit den deutschen Frauen. Immer wieder eingeschoben auch die Szenen aus Tims Arbeit an der Novel, welche eine Geschichte in der schmelzenden Arktis erzählt. Und da haben wir die Chatprotokolle zwischen Thea und Anna, ihrer Freundin und neuerdings Chefin. Thea vertraut Anna, vertraut ihr vieles an, was man als Leserin mit mulmigem Gefühl verfolgt. Zumal Thea sich für ihren Job mehr als verausgabt, ihre Beziehung leidet darunter ebenso wie ihre Gesundheit. Die Handlung nimmt dann Fahrt auf, als Tim unversehens ganz offensichtlich einer Verwechslung zum Opfer fällt und Besuch von Schlägern erhält. Das Ganze, die Rahmenhandlung wie auch die anderen Teile, geben viel Stoff zum Nachdenken, decken sie doch viele sehr aktuelle Themen ab, wie den Klimawandel, Mobbing, Umgang mit Fremden, mit Geflüchteten, die Situation alter Menschen. Manchmal war mir das dann doch zu überdreht, war es ein bisschen zu viel von allem, auf die Dauer wird es etwas anstrengend, den Faden nicht zu verlieren, sich immer wieder auf eine andere Struktur, einen anderen Stil, eine andere Sprache einzustellen. Dennoch hat mir die Lektüre viel Spaß bereitet, sind doch die Figuren lebensecht bis zur Schmerzgrenze, sind die Dialoge natürlich, ist die ganze Handlung obzwar absurd doch (leider) auch realistisch. Mal etwas ganz anderes, aber unbedingt empfehlenswert. Wlada Kolosowa - Der Hausmann illustriert von Raúl Soria leycam, Juli 2022 Gebundene Ausgabe, 320 Seiten

Leicht überdreht, anders, empfehlenswert

Renas Wortwelt am 07.09.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ungewöhnlich, abgedreht, so ganz anders. Das sind die Begriffe, die mir als erstes zu diesem Buch einfallen. Bei dem ich auch erst einmal überlegen muss, ob man es als Roman bezeichnen kann. Das ist es ohne Frage, aber es ist auch eine Graphic Novel, ein Chatprotokoll, ein Blog und überhaupt eine gelungene Mischung aus witzigen, kritischen, psychologischen und spannenden Bestandteilen, die ein durchaus interessantes und fesselndes Ganzes formen. Dieses Ganze ist nicht der erste Roman der in Russland geborenen und in Deutschland aufgewachsenen Autorin. Worum geht es? Tim und Thea sind ein junges Paar, welches gerade in ein Mietshaus am Stadtrand eingezogen ist. Tim, Zeichner und Erzähler von Graphic Novels, gibt den Hausmann, während Thea als Influencerin eine neue Stelle angetreten hat, neue Chefin ist jetzt eine Freundin von ihr. Da haben wir einerseits die von Tim in Ich-Form erzählten Romanstrukturen. Er berichtet von seinem Tagesablauf, schildert die Bewohner der Mietshäuser, die Gegend und das Milieu, das so ganz anders ist als der Stadtteil, in welchem die beiden vorher lebten. Er kommt in Kontakt mit Maxim, einem jungen Ukrainer, der Tim gleich mal als seinen Deutschlehrer requiriert, und mit Dagmar, einer über 80-jährigen Nachbarin, der er bei der Einrichtung ihres Internets hilft und die in einem Blog krasse Tipps zum Sparen gibt. Diese Blogbeiträge lesen wir ebenso wie Maxims Statusberichte über seine Lernfortschritte, die nicht nur seine Sprachkenntnisse betreffen, sondern ebenso den Umgang mit den deutschen Frauen. Immer wieder eingeschoben auch die Szenen aus Tims Arbeit an der Novel, welche eine Geschichte in der schmelzenden Arktis erzählt. Und da haben wir die Chatprotokolle zwischen Thea und Anna, ihrer Freundin und neuerdings Chefin. Thea vertraut Anna, vertraut ihr vieles an, was man als Leserin mit mulmigem Gefühl verfolgt. Zumal Thea sich für ihren Job mehr als verausgabt, ihre Beziehung leidet darunter ebenso wie ihre Gesundheit. Die Handlung nimmt dann Fahrt auf, als Tim unversehens ganz offensichtlich einer Verwechslung zum Opfer fällt und Besuch von Schlägern erhält. Das Ganze, die Rahmenhandlung wie auch die anderen Teile, geben viel Stoff zum Nachdenken, decken sie doch viele sehr aktuelle Themen ab, wie den Klimawandel, Mobbing, Umgang mit Fremden, mit Geflüchteten, die Situation alter Menschen. Manchmal war mir das dann doch zu überdreht, war es ein bisschen zu viel von allem, auf die Dauer wird es etwas anstrengend, den Faden nicht zu verlieren, sich immer wieder auf eine andere Struktur, einen anderen Stil, eine andere Sprache einzustellen. Dennoch hat mir die Lektüre viel Spaß bereitet, sind doch die Figuren lebensecht bis zur Schmerzgrenze, sind die Dialoge natürlich, ist die ganze Handlung obzwar absurd doch (leider) auch realistisch. Mal etwas ganz anderes, aber unbedingt empfehlenswert. Wlada Kolosowa - Der Hausmann illustriert von Raúl Soria leycam, Juli 2022 Gebundene Ausgabe, 320 Seiten

Die Gentrifizierung lässt grüßen

Bewertung am 30.08.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wlada Kolosowa zeichnet in ihrem Buch "Der Hausmann" die Portraits von vier Menschen in Berlin, die durch Gentrifizierung, Altersarmut, Einsamkeit und vor allem die Suche nach etwas anderem gezeichnet sind. Der*die Leser*in begleitet Thea, Tim, Maxim und Dagmar. Man lernt sie kennen und lieben - wobei alle vier Protagonist*innen durch einen eigenen Stil herausstechen, der einem auch gleich einen tieferen Einblick in die jeweilige Persönlichkeit ermöglicht. Keine*r der Protagonist*innen wirkt hierbei plakativ, alle haben ihre Ecken und Kanten, werden aber so einfühlsam vorgestellt, dass man mit ihnen automatisch mitfiebert. Fern ab von traditionnellen Geschlechterrollen kümmert sich Tim um den Haushalt, Thea beginnt einen neuen Job und die Miete reicht trotzdem nicht für eine Innenstadtwohnung nach Mieterhöhung. Außerhalb des Rings treffen die zwei auf ihre neuen Nachbar*innen Dagmar und Maxim. Während Dagmar ihren Frust über die Welt in einem Blog aufarbeitet, gibt Maxim als Geflüchteter interessante Einblicke in die Ukraine. Insbesondere die Graphic Novel-Kapitel dieses Buches haben es mir echt angetan. Gezeichnet von Raúl Soria haben diese einen einmaligen Stil, der mir graphisch sehr gut gefällt und einfach ein echter Hingucker ist (siehe auch bereits das Buchcover). Ein Buch, das man gar nicht mehr weglegen möchte und bei dem man auch gar nicht merkt wie die Zeit vergeht. Die Blogeinträge von Dagmar, die Deutschheftübungen von Maxim, die Chatprotokolle von Thea und die Graphic Novel von Tim könnten alle nicht unterschiedlicher sein, aber machen dieses Buch zu einer runden Sache. Ein tolles Buch über Berlin im 21. Jahrhundert, ein tolles Buch über Nachbarschaft - einfach ein tolles Buch, das ich von ganzem Herzen empfehlen würde!

Die Gentrifizierung lässt grüßen

Bewertung am 30.08.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wlada Kolosowa zeichnet in ihrem Buch "Der Hausmann" die Portraits von vier Menschen in Berlin, die durch Gentrifizierung, Altersarmut, Einsamkeit und vor allem die Suche nach etwas anderem gezeichnet sind. Der*die Leser*in begleitet Thea, Tim, Maxim und Dagmar. Man lernt sie kennen und lieben - wobei alle vier Protagonist*innen durch einen eigenen Stil herausstechen, der einem auch gleich einen tieferen Einblick in die jeweilige Persönlichkeit ermöglicht. Keine*r der Protagonist*innen wirkt hierbei plakativ, alle haben ihre Ecken und Kanten, werden aber so einfühlsam vorgestellt, dass man mit ihnen automatisch mitfiebert. Fern ab von traditionnellen Geschlechterrollen kümmert sich Tim um den Haushalt, Thea beginnt einen neuen Job und die Miete reicht trotzdem nicht für eine Innenstadtwohnung nach Mieterhöhung. Außerhalb des Rings treffen die zwei auf ihre neuen Nachbar*innen Dagmar und Maxim. Während Dagmar ihren Frust über die Welt in einem Blog aufarbeitet, gibt Maxim als Geflüchteter interessante Einblicke in die Ukraine. Insbesondere die Graphic Novel-Kapitel dieses Buches haben es mir echt angetan. Gezeichnet von Raúl Soria haben diese einen einmaligen Stil, der mir graphisch sehr gut gefällt und einfach ein echter Hingucker ist (siehe auch bereits das Buchcover). Ein Buch, das man gar nicht mehr weglegen möchte und bei dem man auch gar nicht merkt wie die Zeit vergeht. Die Blogeinträge von Dagmar, die Deutschheftübungen von Maxim, die Chatprotokolle von Thea und die Graphic Novel von Tim könnten alle nicht unterschiedlicher sein, aber machen dieses Buch zu einer runden Sache. Ein tolles Buch über Berlin im 21. Jahrhundert, ein tolles Buch über Nachbarschaft - einfach ein tolles Buch, das ich von ganzem Herzen empfehlen würde!

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SUPER

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Berlin in a nutshell! In "Der Hausmann" folgen wir vier Menschen die im gleichen Wohnhaus leben. Ihre Leben von Konflikten geprägt, über Gentrifizierung bis hin zu Altersarmut. Humorvoll geschrieben und ultra mitreißend durch die verschiedenen visuellen Elemente. Es zu Lesen hat mir Spaß gemacht.
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