Hexennacht

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wenn das Feuer erwacht

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eBook

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ab 4,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.04.2022

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

260

Maße (L/B/H)

21/14,8/1,9 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.04.2022

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

260

Maße (L/B/H)

21/14,8/1,9 cm

Gewicht

382 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7557-3080-4

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4.9

8 Bewertungen

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Sehr guter Schreibstil

Bewertung am 16.11.2023

Bewertungsnummer: 2069919

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand die Geschichte rund um Osanna, ihre Tanten, Valentin, etc. sehr schön und habe das Buch in einem Rutsch beendet (was vielleicht auch an den wenigen 237 Seiten liegen könnte). Ich mochte den Schreibstil und die Charaktere gerne (bis auf manche...) und fand die Idee der Geschichte sehr gut aufgebaut. Sternabzug gibt es allerdings für die mehreren Fehlern in dem Buch, z.B. dass auf einmal 2 Wörter eine kleinere Schriftart hatten, als die anderen. An sich ist es aber eine Empfehlung und ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil.
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Sehr guter Schreibstil

Bewertung am 16.11.2023
Bewertungsnummer: 2069919
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand die Geschichte rund um Osanna, ihre Tanten, Valentin, etc. sehr schön und habe das Buch in einem Rutsch beendet (was vielleicht auch an den wenigen 237 Seiten liegen könnte). Ich mochte den Schreibstil und die Charaktere gerne (bis auf manche...) und fand die Idee der Geschichte sehr gut aufgebaut. Sternabzug gibt es allerdings für die mehreren Fehlern in dem Buch, z.B. dass auf einmal 2 Wörter eine kleinere Schriftart hatten, als die anderen. An sich ist es aber eine Empfehlung und ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil.

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Spannend bis zum Schluss

conny.loves.books aus Bad Hofgastein am 13.05.2022

Bewertungsnummer: 1711855

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Osanna lebt im Jahre 1670 in der Pfalz zu der schlimmstmöglichen Zeit.. Denn sie und ihre Familie sind Hexen, die zu dieser Zeit unerbittlich gejagt werden. Als sie nach der Hinrichtung ihrer Mutter in einem kleinen Dorf bei ihrer, ihr noch unbekannten Tante Unterschlupf finden, kommen sie endlich zur Ruhe. Doch die Kirche ist nie weit entfernt. Nun heißt es unentdeckt zu bleiben. Gar nicht so einfach, wenn Gefühle mitspielen. Osanna ist einfach unglaublich! Sie ist sehr schüchtern und macht im Laufe der Geschichte eine unglaubliche Entwicklung durch. Ich konnte ihre Gedankengänge sehr gut nachvollziehen und musste mit ihr einfach mitfiebern. Sie hat es nicht leicht als einzige nicht vollwertige Hexe in ihrer Familie und versucht alles um dem gerecht zu werden. Die Gefahr entdeckt zu werden, ist auf jeder Seite spürbar, aber nicht zu übertrieben dargestellt. Man hofft und bangt mit, dass ja alles glatt läuft. Mit der Zeit spürt man auch, dass nicht nur Osanna sich weiterentwickelt, sondern auch ihr Umfeld. Die Aspekte der Hexenjagd wurden ebenfalls gut geschildert und haben mir eine Gänsehaut verpasst. Der Schreibstil ist einfach unglaublich leicht und flüssig und man verliert sich sehr schnell zwischen den Zeilen. Ich hätte ewig noch in dieser Geschichte verweilen können und brauche unbedingt mehr!!!
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Spannend bis zum Schluss

conny.loves.books aus Bad Hofgastein am 13.05.2022
Bewertungsnummer: 1711855
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Osanna lebt im Jahre 1670 in der Pfalz zu der schlimmstmöglichen Zeit.. Denn sie und ihre Familie sind Hexen, die zu dieser Zeit unerbittlich gejagt werden. Als sie nach der Hinrichtung ihrer Mutter in einem kleinen Dorf bei ihrer, ihr noch unbekannten Tante Unterschlupf finden, kommen sie endlich zur Ruhe. Doch die Kirche ist nie weit entfernt. Nun heißt es unentdeckt zu bleiben. Gar nicht so einfach, wenn Gefühle mitspielen. Osanna ist einfach unglaublich! Sie ist sehr schüchtern und macht im Laufe der Geschichte eine unglaubliche Entwicklung durch. Ich konnte ihre Gedankengänge sehr gut nachvollziehen und musste mit ihr einfach mitfiebern. Sie hat es nicht leicht als einzige nicht vollwertige Hexe in ihrer Familie und versucht alles um dem gerecht zu werden. Die Gefahr entdeckt zu werden, ist auf jeder Seite spürbar, aber nicht zu übertrieben dargestellt. Man hofft und bangt mit, dass ja alles glatt läuft. Mit der Zeit spürt man auch, dass nicht nur Osanna sich weiterentwickelt, sondern auch ihr Umfeld. Die Aspekte der Hexenjagd wurden ebenfalls gut geschildert und haben mir eine Gänsehaut verpasst. Der Schreibstil ist einfach unglaublich leicht und flüssig und man verliert sich sehr schnell zwischen den Zeilen. Ich hätte ewig noch in dieser Geschichte verweilen können und brauche unbedingt mehr!!!

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Hexennacht

von Kerstin G. Rush

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Kristin Colberg

Thalia Berlin – Rathaus-Center

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5/5

Eine tolle Hexengeschichte für die Seele

Bewertet: eBook (ePUB)

Hexengeschichten lese ich immer wieder gern und ich bin einfach fasziniert davon, wie unterschiedlich diese doch aufgebaut sein können. Gerade Geschichten, die in der Vergangenheit spielen – Hunderte von Jahren vor unserer Zeit – sind oft geprägt vom Aspekt der Hexenjagd und doch schaffen die Autor_innen es, uns auf ganz unterschiedliche Reisen zu bringen und ihre Geschichten zu etwas Eigenem zu machen. Bereits der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht und so freute ich mich sehr darauf, mich für einige Stunden in ihr verlieren zu können. Ich muss auch sagen, dass diese Geschichte scheinbar genau zur richtigen Zeit ihren Weg zu mir gefunden hat, denn jede einzelne Seite habe ich sehr genossen und das Abenteuer, auf welches Osanna uns Leser_innen mitgenommen hat, tat mir einfach unglaublich gut. Vielleicht lag es an ihrer Art, wie sie mit allen Hürden, dir ihr begegneten, umgegangen ist oder einfach daran, dass sie eine sehr empathische junge Hexe ist, die in allem versucht, das Gute zu sehen. Auf jeden Fall hat sie es mir sehr leicht gemacht, sie zu mögen. Aber auch die anderen Charaktere (bis auf eine wirklich böse und grausame Ausnahme), wuchsen mir schnell ans Herz und machten die Geschichte so besonders. Die drei Tanten von Osanna – Agatha, Catharina und Magdalena – könnten unterschiedlicher nicht sein. Klar kam es oft zu Streit, da sie verschiedener Meinungen waren, und doch merkte man zu jedem Zeitpunkt, wie wichtig sie einander waren und dass, egal was kommen würde, sie immer zusammenhalten werden. Die Hexenbunde sind stark und gerade bei Agatha merkte man, welche Last auf ihren Schultern lag. Das ließ sie ab und an ernst und kaltherzig rüberkommen, doch hinter dieser Fassade blickte immer wieder die Sorge um ihre Familie durch und man verstand, warum sie sich so gab. Aber nicht nur die Hexen, sondern auch Valentin und Clara sind Charaktere, die es mir leicht gemacht haben, sie zu mögen. Durch ihre ehrliche und freundliche Art haben sie sich nach und nach nicht nur in Osannas, sondern auch in mein Herz geschlichen. Deshalb gefiel es mir so sehr zu beobachten, wie Valentin und Osanna sich nach und nach immer näher kamen, wie ihre Liebe erblühte und sie lernten, dass man manchmal einfach Vertrauen haben muss. Aber nicht nur die Charaktere haben es mir angetan, auch der Handlungsort in der Pfalz machte mich unglaublich neugierig. Kerstin schaffte es die Orte bildhaft zu beschreiben, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ich konnte mir vorstellen, wie Osanna mit Magdalena auf dem Markt arbeitete oder mit Valentin in den Wald ging, hatte zu jedem Zeitpunkt ein klares Bild vor Augen, wie es dort wohl aussehen mag, ohne dabei das Gefühl bekommen zu haben, durch zu lange Beschreibungen gelangweilt zu werden. Die Autorin hat es hier geschafft die Waage zu halten und es uns Leser_innen zu angenehm wie möglich zu gestalten. Die Story selbst war etwas ruhiger, es wurde viel Wert auf die Verbindungen unter den Charakteren gelegt und doch hat mich die Geschichte einfach verzaubern können. Es müssen nicht immer Geschichten sein, die von einer Spannungskurve in die nächste schwingen, ohne dazwischen Pausen zum Aufatmen zu lassen. Auch wenn ich nicht immer Fan der ruhigeren Handlungen bin, hat mir gerade das hier unglaublich gut gefallen, da es dennoch eine spannende Geschichte war, die ich gern verfolgt habe. Ich würde mich wahnsinnig über ein Wiedersehen mit Osanna freuen, um zu sehen, wie sie sich als vollwertige Hexe macht, was aus ihr und Valentin wird und wo ihre Reise wohl hingehen mag – Kerstin hat es mit ihrem angenehm leichten Schreibstil geschafft, eine Verbindung aufzubauen, die ich ungern lösen wollte, weshalb ich das Buch ohne Einschränkungen empfehlen kann.
  • Kristin Colberg
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine tolle Hexengeschichte für die Seele

Bewertet: eBook (ePUB)

Hexengeschichten lese ich immer wieder gern und ich bin einfach fasziniert davon, wie unterschiedlich diese doch aufgebaut sein können. Gerade Geschichten, die in der Vergangenheit spielen – Hunderte von Jahren vor unserer Zeit – sind oft geprägt vom Aspekt der Hexenjagd und doch schaffen die Autor_innen es, uns auf ganz unterschiedliche Reisen zu bringen und ihre Geschichten zu etwas Eigenem zu machen. Bereits der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht und so freute ich mich sehr darauf, mich für einige Stunden in ihr verlieren zu können. Ich muss auch sagen, dass diese Geschichte scheinbar genau zur richtigen Zeit ihren Weg zu mir gefunden hat, denn jede einzelne Seite habe ich sehr genossen und das Abenteuer, auf welches Osanna uns Leser_innen mitgenommen hat, tat mir einfach unglaublich gut. Vielleicht lag es an ihrer Art, wie sie mit allen Hürden, dir ihr begegneten, umgegangen ist oder einfach daran, dass sie eine sehr empathische junge Hexe ist, die in allem versucht, das Gute zu sehen. Auf jeden Fall hat sie es mir sehr leicht gemacht, sie zu mögen. Aber auch die anderen Charaktere (bis auf eine wirklich böse und grausame Ausnahme), wuchsen mir schnell ans Herz und machten die Geschichte so besonders. Die drei Tanten von Osanna – Agatha, Catharina und Magdalena – könnten unterschiedlicher nicht sein. Klar kam es oft zu Streit, da sie verschiedener Meinungen waren, und doch merkte man zu jedem Zeitpunkt, wie wichtig sie einander waren und dass, egal was kommen würde, sie immer zusammenhalten werden. Die Hexenbunde sind stark und gerade bei Agatha merkte man, welche Last auf ihren Schultern lag. Das ließ sie ab und an ernst und kaltherzig rüberkommen, doch hinter dieser Fassade blickte immer wieder die Sorge um ihre Familie durch und man verstand, warum sie sich so gab. Aber nicht nur die Hexen, sondern auch Valentin und Clara sind Charaktere, die es mir leicht gemacht haben, sie zu mögen. Durch ihre ehrliche und freundliche Art haben sie sich nach und nach nicht nur in Osannas, sondern auch in mein Herz geschlichen. Deshalb gefiel es mir so sehr zu beobachten, wie Valentin und Osanna sich nach und nach immer näher kamen, wie ihre Liebe erblühte und sie lernten, dass man manchmal einfach Vertrauen haben muss. Aber nicht nur die Charaktere haben es mir angetan, auch der Handlungsort in der Pfalz machte mich unglaublich neugierig. Kerstin schaffte es die Orte bildhaft zu beschreiben, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Ich konnte mir vorstellen, wie Osanna mit Magdalena auf dem Markt arbeitete oder mit Valentin in den Wald ging, hatte zu jedem Zeitpunkt ein klares Bild vor Augen, wie es dort wohl aussehen mag, ohne dabei das Gefühl bekommen zu haben, durch zu lange Beschreibungen gelangweilt zu werden. Die Autorin hat es hier geschafft die Waage zu halten und es uns Leser_innen zu angenehm wie möglich zu gestalten. Die Story selbst war etwas ruhiger, es wurde viel Wert auf die Verbindungen unter den Charakteren gelegt und doch hat mich die Geschichte einfach verzaubern können. Es müssen nicht immer Geschichten sein, die von einer Spannungskurve in die nächste schwingen, ohne dazwischen Pausen zum Aufatmen zu lassen. Auch wenn ich nicht immer Fan der ruhigeren Handlungen bin, hat mir gerade das hier unglaublich gut gefallen, da es dennoch eine spannende Geschichte war, die ich gern verfolgt habe. Ich würde mich wahnsinnig über ein Wiedersehen mit Osanna freuen, um zu sehen, wie sie sich als vollwertige Hexe macht, was aus ihr und Valentin wird und wo ihre Reise wohl hingehen mag – Kerstin hat es mit ihrem angenehm leichten Schreibstil geschafft, eine Verbindung aufzubauen, die ich ungern lösen wollte, weshalb ich das Buch ohne Einschränkungen empfehlen kann.

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