Vergiss den Tod

Vergiss den Tod Ein Hamburg-Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

11.10.2022

Verlag

Junius

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21/15/3 cm

Gewicht

471 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96060-559-1

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Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

11.10.2022

Verlag

Junius

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21/15/3 cm

Gewicht

471 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96060-559-1

Herstelleradresse

JUNIUS Verlag GmbH
Stresemannstr. 375
22761 Hamburg
Deutschland
Email: info@junius-verlag.de
Url: www.junius-verlag.de
Telephone: +49 40 892599
Fax: +49 40 891224

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Spannendes Thema

Bewertung am 24.11.2022

Bewertungsnummer: 1831900

Bewertet: Buch (Paperback)

Wer eine spannende Lektüre sucht, dem sei dieses Debüt des Autorenduos Peter Wenig und Hanns-Stephan Haas ans Herz gelegt. In ihrem Hamburg-Krimi erzählen die beiden von einem verzwickten Fall einer niederträchtigen Erbschleicherei, bei der ein geradezu wahnsinniger, mörderischer Kampf um ein Vermögen entbrennt. Die Autoren haben hier ein paar richtig fiese, sehr gut gezeichnete Bösewichter ins Rennen um das Hab und Gut einer reichen, an Demenz erkrankten Witwe geschickt, das einem an mancher Stelle vor Empörung die Luft wegbleibt. Bemerkenswert ist auch das Ermittler-Duo: ein Pastor mit Eheproblemen und eine traumatisierte Kriegsberichterstatterin. Auch das Thema Demenz wird gekonnt in die Geschichte eingewoben, ohne die Leserinnen und Leser zu belehren, sondern gleichermaßen zu fesseln und zu informieren. In ihrem Nachwort hoffen die beiden Autoren, dass die Leser diesem mehr als interessanten Ermittler-Duo zu einer Fortsetzung verhelfen. Dieser Hoffnung schließe ich mich gerne an. Auch ich würde mich freuen Pastor Henning Kestner und Kriegsreporterin Sora Lee durch ihre Abenteuer begleiten zu können.
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Spannendes Thema

Bewertung am 24.11.2022
Bewertungsnummer: 1831900
Bewertet: Buch (Paperback)

Wer eine spannende Lektüre sucht, dem sei dieses Debüt des Autorenduos Peter Wenig und Hanns-Stephan Haas ans Herz gelegt. In ihrem Hamburg-Krimi erzählen die beiden von einem verzwickten Fall einer niederträchtigen Erbschleicherei, bei der ein geradezu wahnsinniger, mörderischer Kampf um ein Vermögen entbrennt. Die Autoren haben hier ein paar richtig fiese, sehr gut gezeichnete Bösewichter ins Rennen um das Hab und Gut einer reichen, an Demenz erkrankten Witwe geschickt, das einem an mancher Stelle vor Empörung die Luft wegbleibt. Bemerkenswert ist auch das Ermittler-Duo: ein Pastor mit Eheproblemen und eine traumatisierte Kriegsberichterstatterin. Auch das Thema Demenz wird gekonnt in die Geschichte eingewoben, ohne die Leserinnen und Leser zu belehren, sondern gleichermaßen zu fesseln und zu informieren. In ihrem Nachwort hoffen die beiden Autoren, dass die Leser diesem mehr als interessanten Ermittler-Duo zu einer Fortsetzung verhelfen. Dieser Hoffnung schließe ich mich gerne an. Auch ich würde mich freuen Pastor Henning Kestner und Kriegsreporterin Sora Lee durch ihre Abenteuer begleiten zu können.

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Vergiss den Tod

von Hanns-Stephan Haas, Peter Wenig

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