Ylva

Ylva Die verlorene Königin

13,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

07.06.2022

Abbildungen

mit 5 Farbabbildungen

Verlag

Telegonos-publishing

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12/1,8 cm

Gewicht

276 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-946762-71-3

Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

07.06.2022

Abbildungen

mit 5 Farbabbildungen

Verlag

Telegonos-publishing

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12/1,8 cm

Gewicht

276 g

Auflage

1

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Deutsch

ISBN

978-3-946762-71-3

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Ylva und der weiße Wolf

Bewertung aus Remscheid am 27.06.2022

Bewertungsnummer: 1737523

Bewertet: Buch (Paperback)

Ylva ist eine Prinzessin. Da sie ein Einzelkind ist, steht es schon fest, dass sie den Thron erben soll. Das Königreich Aluja ist sehr friedlich, aber in den Bergen gibt es ein großes Geheimnis. Dort lebt Yadaei, die Weltenwölfin. Sie soll immer dann zum Vorschein kommen, wenn dem Königreich Krieg droht. Als Ylva noch ein Kind ist, kann sie den Ruf der Wölfin hören und ihre Eltern schicken sie in Sicherheit und wollen sie abholen lassen, was aber nicht passiert. Auch Nara, die in einem entfernten Reich aufwächst, hört die Wölfin rufen. Sie wird darauf vorbereitet zu kämpfen. Leider ist sie noch ein Kind und kann nicht recht einschätzen, was ihr Mentor vorhat. Als erwachsene Frauen begegnen sich Ylva und Nara schließlich, nachdem sie vorher aber schon oft über Träume miteinander kommunizieren konnten. Sie merken, dass sie für die gleiche Sache kämpfen wollen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ylva und Nara gefielen mir als Charaktere sehr gut. Beide sind sympathisch beschrieben und die Verbindung zwischen den beiden wird sehr stimmig geschildert. Die Welt, in der das Buch spielt, wird sehr gut beschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, was ich bei Phantasy-Büchern immer sehr wichtig finde. Es ist ein vergleichsweise kurzes Buch, was ich bei dem Genre nur selten habe. Aber mir ist das deutlich lieber, als wenn vieles in die Länge gezogen wird, was eigentlich nicht nötig wäre. Wenn man gerne eher ruhigere Phantasy-Romane mag, bei denen der Fokus nicht auf blutrünstigen Kampfhandlungen liegt, sondern auf der Entwicklung der Charaktere, dann kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Auch das Cover gefällt mir sehr gut.
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Ylva und der weiße Wolf

Bewertung aus Remscheid am 27.06.2022
Bewertungsnummer: 1737523
Bewertet: Buch (Paperback)

Ylva ist eine Prinzessin. Da sie ein Einzelkind ist, steht es schon fest, dass sie den Thron erben soll. Das Königreich Aluja ist sehr friedlich, aber in den Bergen gibt es ein großes Geheimnis. Dort lebt Yadaei, die Weltenwölfin. Sie soll immer dann zum Vorschein kommen, wenn dem Königreich Krieg droht. Als Ylva noch ein Kind ist, kann sie den Ruf der Wölfin hören und ihre Eltern schicken sie in Sicherheit und wollen sie abholen lassen, was aber nicht passiert. Auch Nara, die in einem entfernten Reich aufwächst, hört die Wölfin rufen. Sie wird darauf vorbereitet zu kämpfen. Leider ist sie noch ein Kind und kann nicht recht einschätzen, was ihr Mentor vorhat. Als erwachsene Frauen begegnen sich Ylva und Nara schließlich, nachdem sie vorher aber schon oft über Träume miteinander kommunizieren konnten. Sie merken, dass sie für die gleiche Sache kämpfen wollen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ylva und Nara gefielen mir als Charaktere sehr gut. Beide sind sympathisch beschrieben und die Verbindung zwischen den beiden wird sehr stimmig geschildert. Die Welt, in der das Buch spielt, wird sehr gut beschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, was ich bei Phantasy-Büchern immer sehr wichtig finde. Es ist ein vergleichsweise kurzes Buch, was ich bei dem Genre nur selten habe. Aber mir ist das deutlich lieber, als wenn vieles in die Länge gezogen wird, was eigentlich nicht nötig wäre. Wenn man gerne eher ruhigere Phantasy-Romane mag, bei denen der Fokus nicht auf blutrünstigen Kampfhandlungen liegt, sondern auf der Entwicklung der Charaktere, dann kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Auch das Cover gefällt mir sehr gut.

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Gelungener Genremix

autor.michael-kothe@gmx.de am 23.06.2022

Bewertungsnummer: 1734990

Bewertet: Buch (Paperback)

Erster Eindruck: Gespannt war ich auf den Genremix aus Lesbian Romance und Fantasy. Wie von Nathalie C. Kutscher gewohnt, erwartete mich auch in „Ylva – die verlorene Königin“ eine einfühlsam und liebevoll geschilderte Beziehung, bei der sich die Erotik dezent im Hintergrund hält. Die abenteuerliche Fantasy zeigt sich lebendig und recht gewaltarm. --- Inhalt: Während Ylva als Kind zu ihrem Schutz vor dem Weltenwolf Yadaei vom Königshof ihres Vaters einem abgelegen lebenden Clan anvertraut wird, wächst Nara zur Kriegerin heran, Yadaei soll den Eroberungsdrang ihres Volkes unterstützen und das Königreich Aluja von Ylvas Vater unterwerfen. Als Kinder begegnen sie sich in ihren Träumen, bei ihrem ersten Zusammentreffen sind sie in den Zwanzigern. Bis dahin haben sich ihre unterschiedlichen Verhältnisse zu Yadaei gefestigt. Doch ist ihre Rolle als Wolfshüterin anders, als sie sich vorgestellt haben. --- Schreibstil: Die Autorin legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung ihrer beiden Protagonistinnen. Entsprechend einfühlsam ist der Roman geschrieben: Personen, Landschaften und Handlungen zeigen sich von ihrer besten Seite, lassen den Leser teilhaben am Schicksal zweier Hüterinnen und ihn eintauchen in eine Welt, die sich aufteilt in das wohlhabende Reich Aluja und die eher karge und unwirtliche Heimat der übrigen Völker, Stämme und Clans. Kutschers Sprache lebt von den Zweifeln und Ängsten der beiden Frauen und von ihrem Gefühl, dass ihre Schicksale untrennbar miteinander verwoben sind. Wie auch immer sie ihren Sinn für Frieden und Gerechtigkeit finden – inhaltlich und sprachlich ist das Buch ein dezenter Appell an Toleranz und Friedfertigkeit. Dementsprechend wird auch die handlungsbestimmende Gewalt nicht in blutrünstigen Szenen ausgebreitet, sondern zurückhaltend aus Ylvas Sicht gezeigt. --- Fazit: Nathalie C. Kutscher zeigt durch ihr Cross-Over von Fantasy und Lesbian Romance, dass sie nicht mit dem Altmeister der Fantasy in einen Wettstreit getreten ist. Doch muss sich wohl jeder Fantasyroman an Tolkiens „Herrn der Ringe“ messen lassen, regelmäßig ist das Niveau jenes bildgewaltigen Epos‘ schwer zu erreichen. „Ylva – die verlorene Königin“ holt den Abstand gehörig auf. Das große Plus ist die Ruhe, denn anders als in vielen Werken jonglieren keine Götter mit Welten, und keine blutrünstigen Königssöhne hetzen unendliche Heere aufeinander. Vielmehr eröffnet sich dem Leser eine Gefühlswelt, die von unterschiedlichen Traditionen geprägt ist. Zwischen Mythos und Mystik um den Weltenwolf tritt der Kampf um Aluja sehr in den Hintergrund, für mich ein Grund, dem Roman auf der üblichen Skala von fünf Punkten nur vier zu geben. Jedem, der beim Genre Fantasy nicht auf das Erleben „männlicher“ Zerstörungswut aus ist, sondern sich eine sanfte und gefühlsbetonte Erzählung mit mystischen Elementen wünscht, kann ich Kutschers Roman empfehlen und vermute, dass solche Leser sich auch an den liebevoll gezeichneten Städteansichten im Anhang erfreuen werden.
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Gelungener Genremix

autor.michael-kothe@gmx.de am 23.06.2022
Bewertungsnummer: 1734990
Bewertet: Buch (Paperback)

Erster Eindruck: Gespannt war ich auf den Genremix aus Lesbian Romance und Fantasy. Wie von Nathalie C. Kutscher gewohnt, erwartete mich auch in „Ylva – die verlorene Königin“ eine einfühlsam und liebevoll geschilderte Beziehung, bei der sich die Erotik dezent im Hintergrund hält. Die abenteuerliche Fantasy zeigt sich lebendig und recht gewaltarm. --- Inhalt: Während Ylva als Kind zu ihrem Schutz vor dem Weltenwolf Yadaei vom Königshof ihres Vaters einem abgelegen lebenden Clan anvertraut wird, wächst Nara zur Kriegerin heran, Yadaei soll den Eroberungsdrang ihres Volkes unterstützen und das Königreich Aluja von Ylvas Vater unterwerfen. Als Kinder begegnen sie sich in ihren Träumen, bei ihrem ersten Zusammentreffen sind sie in den Zwanzigern. Bis dahin haben sich ihre unterschiedlichen Verhältnisse zu Yadaei gefestigt. Doch ist ihre Rolle als Wolfshüterin anders, als sie sich vorgestellt haben. --- Schreibstil: Die Autorin legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung ihrer beiden Protagonistinnen. Entsprechend einfühlsam ist der Roman geschrieben: Personen, Landschaften und Handlungen zeigen sich von ihrer besten Seite, lassen den Leser teilhaben am Schicksal zweier Hüterinnen und ihn eintauchen in eine Welt, die sich aufteilt in das wohlhabende Reich Aluja und die eher karge und unwirtliche Heimat der übrigen Völker, Stämme und Clans. Kutschers Sprache lebt von den Zweifeln und Ängsten der beiden Frauen und von ihrem Gefühl, dass ihre Schicksale untrennbar miteinander verwoben sind. Wie auch immer sie ihren Sinn für Frieden und Gerechtigkeit finden – inhaltlich und sprachlich ist das Buch ein dezenter Appell an Toleranz und Friedfertigkeit. Dementsprechend wird auch die handlungsbestimmende Gewalt nicht in blutrünstigen Szenen ausgebreitet, sondern zurückhaltend aus Ylvas Sicht gezeigt. --- Fazit: Nathalie C. Kutscher zeigt durch ihr Cross-Over von Fantasy und Lesbian Romance, dass sie nicht mit dem Altmeister der Fantasy in einen Wettstreit getreten ist. Doch muss sich wohl jeder Fantasyroman an Tolkiens „Herrn der Ringe“ messen lassen, regelmäßig ist das Niveau jenes bildgewaltigen Epos‘ schwer zu erreichen. „Ylva – die verlorene Königin“ holt den Abstand gehörig auf. Das große Plus ist die Ruhe, denn anders als in vielen Werken jonglieren keine Götter mit Welten, und keine blutrünstigen Königssöhne hetzen unendliche Heere aufeinander. Vielmehr eröffnet sich dem Leser eine Gefühlswelt, die von unterschiedlichen Traditionen geprägt ist. Zwischen Mythos und Mystik um den Weltenwolf tritt der Kampf um Aluja sehr in den Hintergrund, für mich ein Grund, dem Roman auf der üblichen Skala von fünf Punkten nur vier zu geben. Jedem, der beim Genre Fantasy nicht auf das Erleben „männlicher“ Zerstörungswut aus ist, sondern sich eine sanfte und gefühlsbetonte Erzählung mit mystischen Elementen wünscht, kann ich Kutschers Roman empfehlen und vermute, dass solche Leser sich auch an den liebevoll gezeichneten Städteansichten im Anhang erfreuen werden.

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von Nathalie C. Kutscher

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