Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
17.06.2022
Verlag
Dp Digital Publishers GmbHSeitenzahl
324
Maße (L/B/H)
19/12/1,8 cm
Er soll bloß ein verwahrlostes Haus räumen und landet mitten in seinem ersten Fall Die rasante Krimi-Reihe um Privatdetektiv Christopher Diecks beginnt! Der Hamburger Lebenskünstler Christopher Diecks jongliert drei Jobs, doch nur für seine Arbeit als angehender Privatdetektiv brennt er wirklich. Als er in einem verwahrlosten Haus im Kiez rätselhafte Unterlagen findet, ahnt er nicht, dass er Beweise für zahlreiche Verbrechen in den Händen hält. Einem Schmuggel auf der Spur, gerät er ins Visier einflussreicher Gruppierungen, die ihre illegalen Machenschaffen um jeden Preis vertuschen wollen. Bald gerät Christopher zwischen die Fronten und muss als Ermittler über sich hinauswachsen - um sein eigenes Leben zu retten. Sein erster großer Fall könnte sein Letzter werden … Erste Leser:innenstimmen „Dieses Buch ist ein absolutes Muss für jeden Krimifan!" „Runde Story und ein glaubwürdiger Held - ich bin begeistert!" „Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen." „Die Geschichte ist sehr authentisch geschrieben und man kann sich gut mit Christopher identifizieren."
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Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Die Spur des Todes
Sosa aus Altdorf am 26.07.2022
Bewertungsnummer: 1755084
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Christopher arbeitet nebenbei bei einer Umzugsfirma. Als das Haus eines Verstorbenen ausgeräumt werden muss fallen ihm alte Bilder in die Hände. Doch dann geschehen seltsame Dinge. Es werden alte Kartons mit Papieren aus dem Haus gestohlen und Christopher wird mitsamt des Möbeltransporters überfallen und ausgeraubt. War der Tod des Hausbewohners etwa doch kein Herzinfarkt?
Christopher beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.....
Ein echt spannendes Buch mit überraschenden Wendungen. Was als Überfall beginnt endet als echter Krimi.
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Ein liebenswerter Detektiv
Bewertung aus Südbaden am 18.07.2022
Bewertungsnummer: 1749974
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Christopher Diecks ist ein Lebenskünstler, der sich vom Druck der Eltern und deren Erwartungen befreit hat. Mit knapp 30 Jahren lebt er sein Leben, das er durch drei Jobs finanziert: Er hilft in einem Umzugsunternehmen, kellnert im Restaurant seines Stiefvaters und kommt durch Zufall zu einer Beschäftigung als Privatdetektiv. Gerade in diesem Job beweist er ein mehr als gutes Näschen und Kombinationsgabe. Allerdings ist er in manchen Dingen zu arglos und blauäugig, so dass er sich immer wieder selbst in Schwierigkeiten bringt und einiges an Blessuren davonträgt. Am Ende kommt er durch seine Ermittlungen in große Gefahr. Beim Ausräumen eines völlig verwahrlosten Hauses stößt er auf Dokumente und Fotos, ohne zu wissen, dass er Beweisstücke auf einen internationalen Schmuggel in der Hand hält. Am nächsten Tag sind die Fotos und Dokumenten verschwunden, darüber hinaus klafft im Boden eines Raums ein großes Loch, das vermutlich eine Kassette enthalten hatte, die verschwunden ist. Wie brisant sein Fund ist, merkt er erst, als ihm finstere Gestalten auflauern.
Mein Eindruck
In eingängigem, flottem Schreibstil erzählt Lara Möller die Geschichte eines sehr sympathischen Mannes, der pflichtbewusst arbeitet und ermittelt. Dabei charakterisiert sie Christopher, kurz Topher genannt, als sanftmütig, gewitzt und offen für seine Mitmenschen, manchmal etwas unüberlegt und wagemutig. Auch die weiteren Figuren hat sie ausführlich chrakterisiert, so dass man sich alle sehr gut vorstellen kann. Durch den Spannungsbogen, der über das ganze Buch hinweg hochgehalten wird, wird der Leser auf eine abenteuerliche Reise mitgenommen. Allerdings wirkt das Ende der Geschichte etwas chaotisch und unübersichtlich, so dass man sich dann schon mal fragt, wo diese Gestalten plötzlich herkommen.
Meinem Lesespaß hat das allerdings nicht geschadet. Ich habe mich am Ende auf die Fortsetzung gefreut, die ich gerade lese schon fast wieder durch habe.
Meine Leseempfehlung:
Wer Krimis mit spannenden Wendungen mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Ganz unblutig geht es zwar nicht, aber es gibt keine brutalen Massaker.
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