Die Stimme, die ich sah

Die Stimme, die ich sah

Über Vertrauen, Hingabe und Intuition

14,90 €

inkl. gesetzl. MwSt.

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ab 7,95 €
Taschenbuch

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ab 14,90 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.09.2022

Herausgeber

Julia Mai

Verlag

Nova Md

Seitenzahl

216

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.09.2022

Herausgeber

Julia Mai

Verlag

Nova Md

Seitenzahl

216

Maße (L/B/H)

18,9/11,8/2,1 cm

Gewicht

242 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9859547-8-0

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Eine wunderschöne und lehrreiche Geschichte

reziprov am 13.09.2024

Bewertungsnummer: 2291297

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Die junge Wölfin Liora sucht ihren Platz im Leben. Sie fühlt sich von all den Erwartungen, die von außen an sie herangetragen werden erschlagen. Sie ist unzufrieden und ihr mangelt es an Energie. Als sie ein uraltes Symbol findet, begibt sie sich, unterstützt von ihrer Großmutter, auf eine Reise, um Antworten zu finden. Antworten, die ihr vielleicht eine weise Eule geben kann – - oder vielleicht doch eher die schwarze Wölfin, der sie begegnet? Meine Meinung: Am Anfang hat mich die Erzählung ein klein wenig verwirrt, waren die Wölfe dieser Geschichte doch etwas arg menschlich. Sie trinken Tee, lieben Kräuter und tun auch ansonsten einige Dinge, die man von einem Wolf so nicht erwarten würde. Nachdem ich diese Prämisse aber einmal akzeptiert hatte, fiel es mir leicht, mich der Handlung zu öffnen und Lioras Weg zu verfolgen. Die Fragen, die die junge Wölfin plagen, haben wir uns wohl fast alle schon einmal gestellt und auch das Gefühl, dass das eigene Leben viel zu sehr fremdbestimmt wird, konnte ich gut nachvollziehen. Entsprechend gerne bin ich der Entwicklung Lioras gefolgt, die zunächst einmal zu sich selbst finden muss, um dann ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Dabei haben mir die gewählten Bilder und Beispiele in Form von Begegnungen mit anderen Tieren sehr gut gefallen. Die Ermunterung, öfter auf die eigene Intuition zu hören und das Plädoyer für Geduld habe ich als wichtige Punkte empfunden. Da ich selbst schon ein paar Jahre auf dem Buckel habe, kann ich durchaus aus Erfahrung sagen, dass sich Dinge wirklich manchmal von selber finden, wenn man ihnen genug Zeit lässt, um zu reifen. Zwar würde ich selbst nicht soweit gehen, zu sagen, dass unser Schicksal vorherbestimmt ist, aber auch da sind die Autorin und ich nicht so weit voneinander entfernt. Da sie in ihrem Text auf die Macht des freien Willens hinweist, kämen wir in einer Diskussion sicherlich leicht auf einen Punkt gegenseitiger Akzeptanz. Die finale Botschaft des Buchs hat mir sehr gut gefallen und Empathie, gegenseitiger Respekt und das Plädoyer offen zu sein für den Weg, den anderer Menschen für sich gewählt haben, kann ich nur unterstützen. Ein unterhaltsames Buch, das dazu auffordert sich selbst mehr zu vertrauen und mitgutem Beispiel voranzugehen, ohne zu missionieren, oder den eigenen Lebensentwurf als das universelle Nonplusultra anzusehen. Wer mit einem Hauch Esoterik gut kann, der findet hier eine unterhaltsame und lehrreiche Geschichte mit einer ordentlichen Portion Empowerment, die dazu angetan ist, das eigene Handeln häufiger zu hinterfragen und der Stimme im Bauch mehr Platz einzuräumen, gegenüber dem alles kühl durchkalkulierenden Verstand.
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Eine wunderschöne und lehrreiche Geschichte

reziprov am 13.09.2024
Bewertungsnummer: 2291297
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Die junge Wölfin Liora sucht ihren Platz im Leben. Sie fühlt sich von all den Erwartungen, die von außen an sie herangetragen werden erschlagen. Sie ist unzufrieden und ihr mangelt es an Energie. Als sie ein uraltes Symbol findet, begibt sie sich, unterstützt von ihrer Großmutter, auf eine Reise, um Antworten zu finden. Antworten, die ihr vielleicht eine weise Eule geben kann – - oder vielleicht doch eher die schwarze Wölfin, der sie begegnet? Meine Meinung: Am Anfang hat mich die Erzählung ein klein wenig verwirrt, waren die Wölfe dieser Geschichte doch etwas arg menschlich. Sie trinken Tee, lieben Kräuter und tun auch ansonsten einige Dinge, die man von einem Wolf so nicht erwarten würde. Nachdem ich diese Prämisse aber einmal akzeptiert hatte, fiel es mir leicht, mich der Handlung zu öffnen und Lioras Weg zu verfolgen. Die Fragen, die die junge Wölfin plagen, haben wir uns wohl fast alle schon einmal gestellt und auch das Gefühl, dass das eigene Leben viel zu sehr fremdbestimmt wird, konnte ich gut nachvollziehen. Entsprechend gerne bin ich der Entwicklung Lioras gefolgt, die zunächst einmal zu sich selbst finden muss, um dann ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Dabei haben mir die gewählten Bilder und Beispiele in Form von Begegnungen mit anderen Tieren sehr gut gefallen. Die Ermunterung, öfter auf die eigene Intuition zu hören und das Plädoyer für Geduld habe ich als wichtige Punkte empfunden. Da ich selbst schon ein paar Jahre auf dem Buckel habe, kann ich durchaus aus Erfahrung sagen, dass sich Dinge wirklich manchmal von selber finden, wenn man ihnen genug Zeit lässt, um zu reifen. Zwar würde ich selbst nicht soweit gehen, zu sagen, dass unser Schicksal vorherbestimmt ist, aber auch da sind die Autorin und ich nicht so weit voneinander entfernt. Da sie in ihrem Text auf die Macht des freien Willens hinweist, kämen wir in einer Diskussion sicherlich leicht auf einen Punkt gegenseitiger Akzeptanz. Die finale Botschaft des Buchs hat mir sehr gut gefallen und Empathie, gegenseitiger Respekt und das Plädoyer offen zu sein für den Weg, den anderer Menschen für sich gewählt haben, kann ich nur unterstützen. Ein unterhaltsames Buch, das dazu auffordert sich selbst mehr zu vertrauen und mitgutem Beispiel voranzugehen, ohne zu missionieren, oder den eigenen Lebensentwurf als das universelle Nonplusultra anzusehen. Wer mit einem Hauch Esoterik gut kann, der findet hier eine unterhaltsame und lehrreiche Geschichte mit einer ordentlichen Portion Empowerment, die dazu angetan ist, das eigene Handeln häufiger zu hinterfragen und der Stimme im Bauch mehr Platz einzuräumen, gegenüber dem alles kühl durchkalkulierenden Verstand.

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Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 14.12.2023

Bewertungsnummer: 2088165

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut und als endlich der richtige Monat da war um es zu lesen (Buch Challenge, Monat Juli) konnte ich es nicht erwarten zu starten. Schon auf den ersten paar Seiten, wartete eine Überraschung: die Autorin hat eine Playlist auf Spotify bereitgestellt, die man zum lesen hören kann. Sie selbst wurde von den ausgewählten Songs inspiriert. Fand ich eine ganz tolle Idee! Nun zum Buch, wie im Titel schon geschrieben, habe ich abgebrochen. Ich fand keinen Gefallen an dieser Geschichte und das merkte ich bereits nach den ersten beiden Kapiteln. Und doch wollte ich dem Buch, das ich so gerne lesen wollte, noch eine Chance geben und quälte mich knapp 80 Seiten lang durch die Geschichte. Die Protagonistin fand ich langweilig und nicht sehr tiefgründig aber was mich am meisten gestört hatte, war zum Teil die Wortwahl. Da wurden Jugendwörter verwendet die für mich nicht in ein Buch passen, dass über Vertrauen, Hingabe und Intuition handelt und es dich, gemäss der Autorin, „Berühren“ sollte. Das die Protagonistin eine Wölfin ist, störte mich zu Beginn nicht im geringsten, als sie aber anfing, Karten oder Becher zu halten und in einem Bett zu schlafen, war das zuviel es Guten.. Schade, aber von mir gibt es nur einen Stern.
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Bewertungsnummer: 2088165
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut und als endlich der richtige Monat da war um es zu lesen (Buch Challenge, Monat Juli) konnte ich es nicht erwarten zu starten. Schon auf den ersten paar Seiten, wartete eine Überraschung: die Autorin hat eine Playlist auf Spotify bereitgestellt, die man zum lesen hören kann. Sie selbst wurde von den ausgewählten Songs inspiriert. Fand ich eine ganz tolle Idee! Nun zum Buch, wie im Titel schon geschrieben, habe ich abgebrochen. Ich fand keinen Gefallen an dieser Geschichte und das merkte ich bereits nach den ersten beiden Kapiteln. Und doch wollte ich dem Buch, das ich so gerne lesen wollte, noch eine Chance geben und quälte mich knapp 80 Seiten lang durch die Geschichte. Die Protagonistin fand ich langweilig und nicht sehr tiefgründig aber was mich am meisten gestört hatte, war zum Teil die Wortwahl. Da wurden Jugendwörter verwendet die für mich nicht in ein Buch passen, dass über Vertrauen, Hingabe und Intuition handelt und es dich, gemäss der Autorin, „Berühren“ sollte. Das die Protagonistin eine Wölfin ist, störte mich zu Beginn nicht im geringsten, als sie aber anfing, Karten oder Becher zu halten und in einem Bett zu schlafen, war das zuviel es Guten.. Schade, aber von mir gibt es nur einen Stern.

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Die Stimme, die ich sah

von Julia Mai

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