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Tot aber lustig - Feierabend!

Cartoons

Aus der Reihe Tot aber lustig

16,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.03.2023

Verlag

Lappan

Seitenzahl

112

Beschreibung

Rezension

""Feierabend!" ist ein Meisterwerk des schwarzen Humors." Bibliomaniacs.de 20230607

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.03.2023

Verlag

Lappan

Seitenzahl

112

Maße (L/B/H)

22,7/20/1,7 cm

Gewicht

570 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8303-3661-7

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Heimkehr und erfrischende Varianz

Der Münsterländer aus Ascheberg am 02.04.2023

Bewertungsnummer: 1913180

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es fühlt sich an wie nach Hause kommen. Wie "Star Trek", wenn die alte Crew sich wieder findet. Wie Guns'n'Roses mit Axl, Slash und Duff. Wie, wenn Deutschland endlich wieder einen Mittelstürmer hat und hinten die Null stehen bleibt. Michael Holtschulte und der Tod, das ist einfach ein unschlagbares Duo, sein Buddy, seine Heimat, seine Ursprungsfigur, in welcher er sich am natürlichsten und traumwandlerischsten bewegt. "Feierabend!" ist pur und dick, ein wertiger Brocken in tollem Format, bei dem der schwarze, morbide Humor wieder sitzt wie in den frühesten Tagen. Aber, und das ist die größte Entdeckung - immer wieder finden sich Cartoons zwischen den Sensenbildern, die nichts mit der Welt des Gevatters zu tun haben... und die sitzen ganz besonders gut in Sachen "Zeitgeist aufspießen", aber auch in so manch generellem "kenn ich auch!"-Effekt aus dem Alltag, den der erfolgreiche Zeichner offenbar bestens kennt. Da grüßen sich die Gassigeher nicht mit Vornamen, sondern mit "Frauchen von Emi" und "Herrchen von Lenny". Da ist die alte Mutter im Heim "kaum noch ansprechbar", aber nicht ob des Sterbens, sondern weil nun auch hier alle Bewohner auf ihre Smartphones starren. Da tauchen richtig gute, böse, sehr sehr wahre Brecher rund um Depression und Mitmenschen auf. Handwerkliche Tiefe und Varianz entsteht durch die Vielfalt der Ansätze. Manche Bilder entfalten einen kleinen Plot, andere eine rein bildliche Pointe, wieder andere eher eine, die über hiphop-artige Wortspiellust kommt. Und dann gibt's noch nerdige Witze, die nur versteht, wer sieht, in welche Kontexte sie sich hineinstrecken. Eines seiner besten. "Back in Black".
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Heimkehr und erfrischende Varianz

Der Münsterländer aus Ascheberg am 02.04.2023
Bewertungsnummer: 1913180
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es fühlt sich an wie nach Hause kommen. Wie "Star Trek", wenn die alte Crew sich wieder findet. Wie Guns'n'Roses mit Axl, Slash und Duff. Wie, wenn Deutschland endlich wieder einen Mittelstürmer hat und hinten die Null stehen bleibt. Michael Holtschulte und der Tod, das ist einfach ein unschlagbares Duo, sein Buddy, seine Heimat, seine Ursprungsfigur, in welcher er sich am natürlichsten und traumwandlerischsten bewegt. "Feierabend!" ist pur und dick, ein wertiger Brocken in tollem Format, bei dem der schwarze, morbide Humor wieder sitzt wie in den frühesten Tagen. Aber, und das ist die größte Entdeckung - immer wieder finden sich Cartoons zwischen den Sensenbildern, die nichts mit der Welt des Gevatters zu tun haben... und die sitzen ganz besonders gut in Sachen "Zeitgeist aufspießen", aber auch in so manch generellem "kenn ich auch!"-Effekt aus dem Alltag, den der erfolgreiche Zeichner offenbar bestens kennt. Da grüßen sich die Gassigeher nicht mit Vornamen, sondern mit "Frauchen von Emi" und "Herrchen von Lenny". Da ist die alte Mutter im Heim "kaum noch ansprechbar", aber nicht ob des Sterbens, sondern weil nun auch hier alle Bewohner auf ihre Smartphones starren. Da tauchen richtig gute, böse, sehr sehr wahre Brecher rund um Depression und Mitmenschen auf. Handwerkliche Tiefe und Varianz entsteht durch die Vielfalt der Ansätze. Manche Bilder entfalten einen kleinen Plot, andere eine rein bildliche Pointe, wieder andere eher eine, die über hiphop-artige Wortspiellust kommt. Und dann gibt's noch nerdige Witze, die nur versteht, wer sieht, in welche Kontexte sie sich hineinstrecken. Eines seiner besten. "Back in Black".

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von Michael Holtschulte

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