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Dennis Gastmann

1. Dalee

Dalee

Gesprochen von
92

24,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Dennis Gastmann

Spieldauer

12 Stunden und 7 Minuten

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839820469

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Dennis Gastmann

Spieldauer

12 Stunden und 7 Minuten

Erscheinungsdatum

29.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839820469

Herstelleradresse

Argon Verlag GmbH
Waldemarstraße 33A
10999 Berlin
DE

Email: produktsicherheit@argon.de

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Versetzt in Träumereien und grausame Realität

Bewertung am 05.12.2024

Bewertungsnummer: 2357557

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Unglaublich beeindruckender Schreibstil. Unnachahmlich und glorreich recherchiert.Ich wurde gefesselt durch die Vielfalt und Eigenleben der schwimmenden Elefanten mit Ihren Menschenführern.
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Versetzt in Träumereien und grausame Realität

Bewertung am 05.12.2024
Bewertungsnummer: 2357557
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Unglaublich beeindruckender Schreibstil. Unnachahmlich und glorreich recherchiert.Ich wurde gefesselt durch die Vielfalt und Eigenleben der schwimmenden Elefanten mit Ihren Menschenführern.

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Reise in fern eWelten

Wortwandeln am 18.03.2024

Bewertungsnummer: 2156936

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Indien in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Der kleine Ich-Erzähler Bellini wächst in der armen aber traditionsbewussten Familie von Mahuts auf, und auch ihm ist vorherbestimmt, Elefantenführer zu werden. Von einem reichen Unternehmer, der auf den entfernten Andamaneninseln Arbeitselefanten braucht, weil sie die einzigen sind, die sich durch den dichten Dschungel schlagen können, werden sie unter vollmundigen Versprechen auf den fernen Archipel gelockt. Eine waghalsige Reise beginnt, auf einem rostigen Dampfer, den Bauch voller Mahuts und ihrer Elefanten. Unter ihnen ist Dalee, der schwimmende Elefant, der mit Bellini nicht nur Orangen von den kleinen Inseln holt, sondern auch zu einem wichtigen Teil seines Erwachsenwerdens wird. Dennis Gastmann entführt wieder einmal in ferne Welten. Dem Reiseschriftsteller und Journalisten fällt es nicht schwer, das quirlige Treiben eines überfüllten Marktes, die stickig-feuchte Luft der Tropen, die Lebensweisen unbekannter Kulturen heraufzubeschwören. Dabei taucht er stets tief in die Materie ein, wartet mit einer Fülle von Details auf. Wer mit Dennis Gastmann reist, muss seinen Lesesessel nicht verlassen und hat doch vieles von der Welt gesehen. Mit diesem historischen Roman, zudem weit entfernt von der eigenen Herkunftskultur, hat der Autor zudem eine unglaubliche Recherchearbeit vorgelegt, die durch bloßes Bereisen nicht zustande käme. Obwohl sich Bellinis Familie vielen Schwierigkeiten gegenüber sieht und auf der Insel einstige Strafgefangene herumtreiben, treibt der Erzählfluss eher gemächlich dahin. Es dominieren üppige bildhafte Beschreibungen, getragen durch eine Fülle von Aufzählungen, die mir manchmal zuviel des Guten waren. Auch wenn der Autor hier mit den Augen eines staunenden Kindes auf die Welt schaut, gerät mir die Geschichte an vielen Stellen zu verklärt und schwärmerisch. Teilweise habe ich parallel auch das Hörbuch gehört, vom Autor selbst eingesprochen, und die stellenweise pathetische Lesart hat diesen Eindruck noch verstärkt. Doch wen das nicht anficht, der kann wie immer unglaublich viel lernen: Über Elefanten und die für den Tourismus noch wenig erschlossenen Andamanen. Da ist Gastmann ganz Journalist, der einmal mehr zu Hochform aufläuft.
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Reise in fern eWelten

Wortwandeln am 18.03.2024
Bewertungsnummer: 2156936
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Indien in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Der kleine Ich-Erzähler Bellini wächst in der armen aber traditionsbewussten Familie von Mahuts auf, und auch ihm ist vorherbestimmt, Elefantenführer zu werden. Von einem reichen Unternehmer, der auf den entfernten Andamaneninseln Arbeitselefanten braucht, weil sie die einzigen sind, die sich durch den dichten Dschungel schlagen können, werden sie unter vollmundigen Versprechen auf den fernen Archipel gelockt. Eine waghalsige Reise beginnt, auf einem rostigen Dampfer, den Bauch voller Mahuts und ihrer Elefanten. Unter ihnen ist Dalee, der schwimmende Elefant, der mit Bellini nicht nur Orangen von den kleinen Inseln holt, sondern auch zu einem wichtigen Teil seines Erwachsenwerdens wird. Dennis Gastmann entführt wieder einmal in ferne Welten. Dem Reiseschriftsteller und Journalisten fällt es nicht schwer, das quirlige Treiben eines überfüllten Marktes, die stickig-feuchte Luft der Tropen, die Lebensweisen unbekannter Kulturen heraufzubeschwören. Dabei taucht er stets tief in die Materie ein, wartet mit einer Fülle von Details auf. Wer mit Dennis Gastmann reist, muss seinen Lesesessel nicht verlassen und hat doch vieles von der Welt gesehen. Mit diesem historischen Roman, zudem weit entfernt von der eigenen Herkunftskultur, hat der Autor zudem eine unglaubliche Recherchearbeit vorgelegt, die durch bloßes Bereisen nicht zustande käme. Obwohl sich Bellinis Familie vielen Schwierigkeiten gegenüber sieht und auf der Insel einstige Strafgefangene herumtreiben, treibt der Erzählfluss eher gemächlich dahin. Es dominieren üppige bildhafte Beschreibungen, getragen durch eine Fülle von Aufzählungen, die mir manchmal zuviel des Guten waren. Auch wenn der Autor hier mit den Augen eines staunenden Kindes auf die Welt schaut, gerät mir die Geschichte an vielen Stellen zu verklärt und schwärmerisch. Teilweise habe ich parallel auch das Hörbuch gehört, vom Autor selbst eingesprochen, und die stellenweise pathetische Lesart hat diesen Eindruck noch verstärkt. Doch wen das nicht anficht, der kann wie immer unglaublich viel lernen: Über Elefanten und die für den Tourismus noch wenig erschlossenen Andamanen. Da ist Gastmann ganz Journalist, der einmal mehr zu Hochform aufläuft.

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P. Päßler

Thalia Dresden – Haus des Buches

Zum Portrait

5/5

Der perfekte Genremix

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman ist der perfekte Mix aus einer Geschichte über Freundschaft (zwischen Mensch und Elefant), der Tragik eines vergessenden Elefanten, wunderschönen Naturbeschreibungen und außerdem auch Abenteuer und Grusel. (Und der gerade richtigen Prise Kitsch ;D, die einen am Ende zum Weinen bringt.) Man merkt, dass der Autor sonst Reiseberichte schreibt, davon steckt auch ein Teil drin und auch eine kleine Prise historischer Roman, immerhin wird von einer Zeit erzählt, die zwar nicht lange her ist, aber doch unwiderbringlich verloren. Bis 2016 gab es wirklich noch einen schwimmenden Elefanten auf den Andamanen. Das Leben ist manchmal so schrecklich und trotzdem auch so schön, deswegen gibt es hier viel Handlung, aber ohne, dass es überzogen wirkt. Für mich ist es der perfekte Mix aus "Schiffbruch mit Tiger" und "Der weiße Knochen" - und eine absolute Empfehlung an alle, die diese Bücher auch liebten.
  • P. Päßler
  • Buchhändler/-in

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5/5

Der perfekte Genremix

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Roman ist der perfekte Mix aus einer Geschichte über Freundschaft (zwischen Mensch und Elefant), der Tragik eines vergessenden Elefanten, wunderschönen Naturbeschreibungen und außerdem auch Abenteuer und Grusel. (Und der gerade richtigen Prise Kitsch ;D, die einen am Ende zum Weinen bringt.) Man merkt, dass der Autor sonst Reiseberichte schreibt, davon steckt auch ein Teil drin und auch eine kleine Prise historischer Roman, immerhin wird von einer Zeit erzählt, die zwar nicht lange her ist, aber doch unwiderbringlich verloren. Bis 2016 gab es wirklich noch einen schwimmenden Elefanten auf den Andamanen. Das Leben ist manchmal so schrecklich und trotzdem auch so schön, deswegen gibt es hier viel Handlung, aber ohne, dass es überzogen wirkt. Für mich ist es der perfekte Mix aus "Schiffbruch mit Tiger" und "Der weiße Knochen" - und eine absolute Empfehlung an alle, die diese Bücher auch liebten.

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Andrea Hofmann

Thalia Regensburg – Donau-Einkaufszentrum

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4/5

Freundschaft

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beruhend auf wahren Begebenheiten, der Besiedlung der Adamaneninseln, ist dieses Buch völliges abtauchen in eine Geschichte die fast alles umfasst: Familie, Freundschaft, Abenteuer, Neunfang, Tod, Reisebericht. Und man lernt erstaunlich viel über Elefanten! Was für mich, unter anderem, mit das größte Vergnügen war. Die zusätzlichen Einsichten in die indische Kultur sind ebenfalls interessant und lehrreich. Ein zugleich berührender und fesselnder Roman, den ich jedem, der Elefanten liebt, nur wärmstens empfehlen kann. Lediglich der Anfang des Romans hat sich für mich etwas gezogen, hier hätte etwas mehr Tempo drin sein können.
  • Andrea Hofmann
  • Buchhändler/-in

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Freundschaft

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beruhend auf wahren Begebenheiten, der Besiedlung der Adamaneninseln, ist dieses Buch völliges abtauchen in eine Geschichte die fast alles umfasst: Familie, Freundschaft, Abenteuer, Neunfang, Tod, Reisebericht. Und man lernt erstaunlich viel über Elefanten! Was für mich, unter anderem, mit das größte Vergnügen war. Die zusätzlichen Einsichten in die indische Kultur sind ebenfalls interessant und lehrreich. Ein zugleich berührender und fesselnder Roman, den ich jedem, der Elefanten liebt, nur wärmstens empfehlen kann. Lediglich der Anfang des Romans hat sich für mich etwas gezogen, hier hätte etwas mehr Tempo drin sein können.

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