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Tauche ein ins Edinburgh des Jahres 1817!
Eine Stadt, infiziert mit Geheimnissen. Und eine junge Frau, die sie seziert. Lady Hazel Sinnett möchte unbedingt Chirurgin werden – was für sie als Frau jedoch unmöglich ist. Bis der Dozent Dr. Beecham sich auf einen Deal einlässt: Wenn sie die medizinische Prüfung ohne Unterricht besteht, darf sie bei ihm studieren. Zum Glück trifft die junge Frau auf Jack Currer – einen Auferstehungsmann, der Leichen ausgräbt und sie zu Lehrzwecken verkauft. Jack hilft Hazel nicht nur beim Lernen, sondern weckt auch ungeahnte Gefühle in ihr. Als sie an den Toten immer mehr Besonderheiten entdecken, finden sich die beiden plötzlich in einem Netz aus Geheimnissen und Intrigen wieder …
Der
New York-Times-Bestseller rund um eine rasante, absolut fesselnde
Regency Romance voller
Geheimnisse, Glamour und weiblicher Stärke.
Dana Schwartz verbindet in diesem
historischen Roman geschickt
Liebe, Feminismus und
Medizin mit spannenden
Thrillerelementen. Dabei wechselt sie zwischen düsteren Friedhöfen, Vorlesungssälen und schottischen Schlössern.
Ich wurde auf dieses Buch durch sein Cover aufmerksam und habe es nicht bereut, es gekauft zu haben. Diese ungewöhnliche Liebesgeschichte hat mich nicht mehr losgelassen zumal die Story mal eine ganz andere ist. Einen Stern muss ich leider abziehen, da ich das Ende dann doch sehr unrealistisch fand. Werde den zweiten Teil, sobald er auf deutsch erscheint, aber trotzdem auf alle Fälle lesen.
Ungewöhnlich (aber) gut
LadyIceTea aus Essen am 10.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Eine Stadt, infiziert mit Geheimnissen. Und eine junge Frau, die sie seziert.
Lady Hazel Sinnett möchte unbedingt Chirurgin werden – was für sie als Frau jedoch unmöglich ist. Bis der Dozent Dr. Beecham sich auf einen Deal einlässt: Wenn sie die medizinische Prüfung ohne Unterricht besteht, darf sie bei ihm studieren. Zum Glück trifft die junge Frau auf Jack Currer – einen Auferstehungsmann, der Leichen ausgräbt und sie zu Lehrzwecken verkauft. Jack hilft Hazel nicht nur beim Lernen, sondern weckt auch ungeahnte Gefühle in ihr. Als sie an den Toten immer mehr Besonderheiten entdecken, finden sich die beiden plötzlich in einem Netz aus Geheimnissen und Intrigen wieder.
Als ich „Anatomy – Eine Liebesgeschichte“ von Dana Schwartz begonnen habe, hatte ich keine Vorstellung, was mich erwarten würde.
Wir begleiten Jack Currer, einen Leichenräuber oder wie er sich nennt, einen „Auferstehungsmann“ und Lady Hazel Sinnett, die so gar nicht Ladylike ist und viel lieber Chirurgin werden will. Doch dieser Beruf ist nur Männern der Mittelschicht vorgesehen und niemals einer Frau von höherem Stande. Sie soll heiraten und ihre Rolle als ehrbare Frau erfüllen. Doch Hazel ist eine starke, neugierige, wenn auch leicht naive junge Frau, die Mittel und Wege findet, doch noch das Studium zu beginnen. Jack und Hazel treffen sich durch Zufall, doch er hilft ihr bei ihrem Vorhaben und besorgt ihr Leichen zum üben. Dabei kommen die beiden sich näher, obwohl Hazel eigentlich ihrem Cousin versprochen ist.
Während ihres Studiums versucht sie ein Heilmittel für das Spanische Fieber zu finden und stößt auf merkwürdige Auffälligkeiten bei den Leichen die Jack ihr bringt. Gleichzeitig fällt es Jack auf, dass immer mehr Menschen aus seiner Umgebung verschwinden.
Die Nachforschungen der Beiden und Hazels Versuche, ihren Traum zu erfüllen, sind wirklich spannend. Die Autorin verknüpft die historische Medizin gekonnt mit den merkwürdigen Vorfällen und lässt dabei noch eine leise Romanze einfließen.
Für mich war das Buch bis zu den letzten Kapiteln ein Pageturner. Leider hat das Ende dann für mich eine Wendung bekommen, die für mich zu viel Fantasyelemente enthält und somit nicht ganz zum Rest des Buches passen will. Ich hatte das Gefühl, dass so Lücken aufgefüllt werden sollten, die die Autorin nicht anders zu schließen wusste. Das war schade und das hätte es in meinen Augen nicht gebraucht.
Ich bin trotzdem angetan von der Geschichte und bin gespannt, ob es eine Fortsetzung geben wird.
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Im Edinburgh des Jahres 1817 ist das römische Fieber zurück, auf den Friedhöfen geschieht Unheimliches und eine junge Adelige versucht entgegen aller gesellschaftlicher Umstände um jeden Preis Chirurgin zu werden.
Der spannende Mix aus Medizin, Feminismus und Liebe steckt voller Geheimnisse und Gefahren und weiß bestens zu unterhalten.
Blutig, gruselig und nichts für schwache Nerven ist dieses historische Jugendbuch eine gute Lektüre für alle Leser*innen ab 14 Jahren.
Das Ende war mir persönlich etwas zu abstrus.
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Lady Hazel Sinnett hat eine Bestimmung - Ärztin zu werden! Dem stehen jedoch die engen gesellschaftlichen Konventionen in Schottland zu Beginn des 19. Jahrhunderts entgegen. Um ihre Träume dennoch zu verwirklichen, wagt sie sich vom Anwesen ihrer Familie in die schmutzigen Gefilde von Edinburghs Old Town, auf nächtliche Friedhöfe und experimentiert selbst innerhalb der wissenschaftlichen Möglichkeiten ihrer Zeit. Es geht dabei blutig zu in diesem Buch, es stinkt und es ist schmutzig, was auch recht plastisch beschrieben wird.
Alles in allem also ein eher ungewöhnlicher, aber interessanter Hintergrund für ein Jugendbuch, das mit Hazel eine durchaus starke und sympathische Hauptfigur hat. Allerdings war mir die angekündigte Liebesgeschichte (Untertitel immerhin: „Eine Liebesgeschichte“) zu flach und vorhersehbar. Vor allem aber stimmt für mich die Balance zwischen den stimmig und spannend geschriebenen ersten zwei Dritteln des Buchs und dem überhasteten und gezwungenen Ende nicht. Dabei gleitet Dana Schwartz auch noch in ein weiteres Genre ab, das sich bis dahin kaum angedeutet hatte, wovon ich kein großer Fan bin.
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