• Das glückliche Geheimnis
  • Das glückliche Geheimnis
  • Das glückliche Geheimnis
  • Das glückliche Geheimnis
  • Das glückliche Geheimnis

Das glückliche Geheimnis

Buch (Gebundene Ausgabe)

25,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Das glückliche Geheimnis

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 18,69 €
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 25,00 €
eBook

eBook

ab 18,99 €

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3677

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.01.2023

Verlag

Carl Hanser Verlag

Seitenzahl

240

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3677

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.01.2023

Verlag

Carl Hanser Verlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,5/12,9/2,8 cm

Gewicht

352 g

Auflage

5

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27617-8

Das meinen unsere Kund*innen

4.3

129 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Kund*innenkonto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Eine Geschichte voller Poesie und Philosophie

Bewertung am 03.08.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Arno Geiger schreibt über sich selbst. In seiner Geschichte “Das glückliche Geheimnis”, erzählt er über sein Leben als Schriftsteller. Die Schwierigkeiten des Anfangs, jemanden von seinem Schreiben zu überzeugen, von dem, was er zu sagen hat. Während seinem Studium setzt er sich frühmorgens aufs Fahrrad, um während der aufgehenden Sonne Wiens, Papiercontainer zu durchwühlen. Er sucht nach wortreichen Schätzen, Büchern und Hinterlassenschaften wie Tagebüchern, die ihm das Menschliche vertrauter machen. Seine Fundstücke verkauft er mit seiner Freundin auf Flohmärkten. Von seinen morgendlichen Runden, die Jahre später zu einer liebgewonnenen Gewohnheit werden, kehrt er zerschunden und ausgelaugt, aber dennoch glücklich zurück. In seinen jungen Lebensjahren versteht sich der Autor als Außenseiter, der etwas verbotenes macht, weil er im Müll der Gesellschaft herumwühlt. Später entwickelt er einen Stolz, weil er etwas macht, das sonst niemand wagt. Arno Geigers Suche nach Identität, schenkt ihm die Lebenserfahrung, mit der er Bücher füllt. Die Demenz seines Vaters konfrontiert ihn mit der Vergänglichkeit. Zum Ende des Buches wird er philosophisch und resümiert über die Fragen, was Glück und Zufriedenheit ist. Ich mag seine ganz eigene besondere Sprache, die im Trivialen das Besondere erkennt: “Auf allen städtischen Friedhöfen gibt es Toiletten, ziemlich sauber sogar, weil die Menschen wissen, dass sie hier beinah zu Hause sind”. “Das Unglück hat es leider an sich, dass es gebieterisch die Gegenwart protegiert und die Zukunft steht ungeachtet, klein und dumm am Rand.” Ich meine, darauf muss man erst einmal kommen, Chapeau Herr Geiger! Fazit: Wer in Arno Geigers poetisch, philosophische Welt eintauchen möchte, sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen.

Eine Geschichte voller Poesie und Philosophie

Bewertung am 03.08.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Arno Geiger schreibt über sich selbst. In seiner Geschichte “Das glückliche Geheimnis”, erzählt er über sein Leben als Schriftsteller. Die Schwierigkeiten des Anfangs, jemanden von seinem Schreiben zu überzeugen, von dem, was er zu sagen hat. Während seinem Studium setzt er sich frühmorgens aufs Fahrrad, um während der aufgehenden Sonne Wiens, Papiercontainer zu durchwühlen. Er sucht nach wortreichen Schätzen, Büchern und Hinterlassenschaften wie Tagebüchern, die ihm das Menschliche vertrauter machen. Seine Fundstücke verkauft er mit seiner Freundin auf Flohmärkten. Von seinen morgendlichen Runden, die Jahre später zu einer liebgewonnenen Gewohnheit werden, kehrt er zerschunden und ausgelaugt, aber dennoch glücklich zurück. In seinen jungen Lebensjahren versteht sich der Autor als Außenseiter, der etwas verbotenes macht, weil er im Müll der Gesellschaft herumwühlt. Später entwickelt er einen Stolz, weil er etwas macht, das sonst niemand wagt. Arno Geigers Suche nach Identität, schenkt ihm die Lebenserfahrung, mit der er Bücher füllt. Die Demenz seines Vaters konfrontiert ihn mit der Vergänglichkeit. Zum Ende des Buches wird er philosophisch und resümiert über die Fragen, was Glück und Zufriedenheit ist. Ich mag seine ganz eigene besondere Sprache, die im Trivialen das Besondere erkennt: “Auf allen städtischen Friedhöfen gibt es Toiletten, ziemlich sauber sogar, weil die Menschen wissen, dass sie hier beinah zu Hause sind”. “Das Unglück hat es leider an sich, dass es gebieterisch die Gegenwart protegiert und die Zukunft steht ungeachtet, klein und dumm am Rand.” Ich meine, darauf muss man erst einmal kommen, Chapeau Herr Geiger! Fazit: Wer in Arno Geigers poetisch, philosophische Welt eintauchen möchte, sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen.

Charakterstudien im Altpapier

Bewertung am 19.06.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was treibt einen Bestsellerautor an, über ein viertel Jahrhundert hinweg die Altpapiertonnen Wiens zu durchsuchen? Wenn man Arno Geigers Buch in die Hand nimmt, stellt man sich zwangsläufig diese Frage. Insofern ist dem preisbewehrten österreichischen Literaten mit seinem neuesten Buch, das jüngst bei Hanser erschienen ist, ein Coup gelungen. Seine morgendlichen Streifzüge waren, für den stets monetär klammen Jungautor, anfangs eine Möglichkeit an Bücher zu kommen. Die restlichen Bücher verkauft er auf dem Flohmarkt, was ihm den Lebensunterhalt sicherte. Später sammelt er auch Notizzettel, Briefe und Tagebücher, die er mit besonderer Hingabe liest. In Arno Geigers Romanen werden die Charaktere so tief und authentisch dargestellt, dass man das Gefühl hat, der Autor müsse die Erlebnisse selbst erlebt haben. Wie sonst kann man sonst so unterschiedliche Figuren, wie Sally (eine 50-jährige Frau in »Alles über Sally«) oder Veit (ein 23-jähriger Soldat im Krieg) so lebendig erschaffen? Das können nur wenige. Jetzt ist es raus, es war sein »glückliches Geheimnis«, das Lesen fremder Briefe und Tagebücher, die ihm eine solche Menschenkenntnis erlangen ließen. So haben die Streifzüge auf der Suche nach etwas Interessantem nicht nur den Autor, sondern auch viele Leser glücklich gemacht. Und doch, an dieser Stelle bleibt bei mir ein schaler Nachgeschmack. Bücher aus dem Altpapier ziehen ist das Eine. Aber Briefe und Tagebücher herauszusuchen und derart Privates zu lesen, das halte ich moralisch für bedenklich. Da helfen auch die Rechtfertigungen nichts, die Menschen hätten sich davon gelöst und es genau deshalb weggeworfen. Das ist ein heimliches Eindringen in die Privatsphäre anderer Menschen. Doch vielleicht ist das eine erfundene Geschichte, schließlich schreibt Geiger literarisch, also fiktiv. Wer weiß das schon. Geigers Werk erzählt eine Geschichte, die man nicht aus der Hand legen möchte, und gibt dabei interessante Einblicke in gesellschaftliche Änderungen und tiefe Einblicke in ein Schriftstellerleben. Es wirkt fast so, als wenn der Autor nun, mit 54 Jahren, auf sein Leben zurückblickt, auf einen steinigen Weg, den er gegangen ist. Es ist, als wenn er Bilanz zieht. – nicht nur über das Schreiben, auch über sein Liebesleben. Und so ist es auch eine ungewöhnliche Liebeserklärung an K., seine Frau. Er erzählt von den Zweifeln, ja der Verzweiflung, dem unbedingten Willen vom Schreiben zu leben, vom Glück, von Erfolgen, Rückschlägen und Niederlagen. Von Menschen, die an ihn und sein Talent glauben und denen, die es nicht tun. Auf seinen großen Durchbruch folgt der Zusammenbruch, er ist ausgebrannt. Und so ist dieses Buch fast eine Art »anderer Schreibratgeber«, eines, das man jedem schreibenden Menschen nur empfehlen kann. Und noch etwas zeigt dieses Buch. Als der Autor mit seinen Streifzügen begann, da fanden sich viele private Notizen, Briefe und Tagebücher zwischen dem Papier. Im Laufe der Jahre wurden es weniger, die elektronische Kommunikation zog in unser Gesellschaftsleben ein. Geschriebenes wurde weniger weggeworfen, es reichte, es mit einem Mausklick zu löschen. Waren es anfangs auffallend viele Liebesromane, die im Müll landeten, so waren es später mehr Kriminalromane. Auch Archäologen suchen im Müll alter Gesellschaften um diese zu verstehen. In gewisser Weise liegt im Müll das Wissen. So ganz nebenbei hat Arno Geiger auch ein Zeitzeugnis, einer Gesellschaft im Wandel geschrieben. Und auch mit der Vergänglichkeit seines eigenen Erfolgs wird der Autor konfrontiert. Eines Tages zieht er ein abgegriffenes Exemplar seines Bestsellers »Es geht uns gut« aus dem Altpapier. Fazit Ein Buch, dass zu lesen lohnt! Einfühlsam, frei von gekünstelten und theatralischen Formulierungen, erzählt Arno Geiger seine Geschichte mit starken Wortbildern. Dafür gibt’s eine klare Leseempfehlung von mir.

Charakterstudien im Altpapier

Bewertung am 19.06.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was treibt einen Bestsellerautor an, über ein viertel Jahrhundert hinweg die Altpapiertonnen Wiens zu durchsuchen? Wenn man Arno Geigers Buch in die Hand nimmt, stellt man sich zwangsläufig diese Frage. Insofern ist dem preisbewehrten österreichischen Literaten mit seinem neuesten Buch, das jüngst bei Hanser erschienen ist, ein Coup gelungen. Seine morgendlichen Streifzüge waren, für den stets monetär klammen Jungautor, anfangs eine Möglichkeit an Bücher zu kommen. Die restlichen Bücher verkauft er auf dem Flohmarkt, was ihm den Lebensunterhalt sicherte. Später sammelt er auch Notizzettel, Briefe und Tagebücher, die er mit besonderer Hingabe liest. In Arno Geigers Romanen werden die Charaktere so tief und authentisch dargestellt, dass man das Gefühl hat, der Autor müsse die Erlebnisse selbst erlebt haben. Wie sonst kann man sonst so unterschiedliche Figuren, wie Sally (eine 50-jährige Frau in »Alles über Sally«) oder Veit (ein 23-jähriger Soldat im Krieg) so lebendig erschaffen? Das können nur wenige. Jetzt ist es raus, es war sein »glückliches Geheimnis«, das Lesen fremder Briefe und Tagebücher, die ihm eine solche Menschenkenntnis erlangen ließen. So haben die Streifzüge auf der Suche nach etwas Interessantem nicht nur den Autor, sondern auch viele Leser glücklich gemacht. Und doch, an dieser Stelle bleibt bei mir ein schaler Nachgeschmack. Bücher aus dem Altpapier ziehen ist das Eine. Aber Briefe und Tagebücher herauszusuchen und derart Privates zu lesen, das halte ich moralisch für bedenklich. Da helfen auch die Rechtfertigungen nichts, die Menschen hätten sich davon gelöst und es genau deshalb weggeworfen. Das ist ein heimliches Eindringen in die Privatsphäre anderer Menschen. Doch vielleicht ist das eine erfundene Geschichte, schließlich schreibt Geiger literarisch, also fiktiv. Wer weiß das schon. Geigers Werk erzählt eine Geschichte, die man nicht aus der Hand legen möchte, und gibt dabei interessante Einblicke in gesellschaftliche Änderungen und tiefe Einblicke in ein Schriftstellerleben. Es wirkt fast so, als wenn der Autor nun, mit 54 Jahren, auf sein Leben zurückblickt, auf einen steinigen Weg, den er gegangen ist. Es ist, als wenn er Bilanz zieht. – nicht nur über das Schreiben, auch über sein Liebesleben. Und so ist es auch eine ungewöhnliche Liebeserklärung an K., seine Frau. Er erzählt von den Zweifeln, ja der Verzweiflung, dem unbedingten Willen vom Schreiben zu leben, vom Glück, von Erfolgen, Rückschlägen und Niederlagen. Von Menschen, die an ihn und sein Talent glauben und denen, die es nicht tun. Auf seinen großen Durchbruch folgt der Zusammenbruch, er ist ausgebrannt. Und so ist dieses Buch fast eine Art »anderer Schreibratgeber«, eines, das man jedem schreibenden Menschen nur empfehlen kann. Und noch etwas zeigt dieses Buch. Als der Autor mit seinen Streifzügen begann, da fanden sich viele private Notizen, Briefe und Tagebücher zwischen dem Papier. Im Laufe der Jahre wurden es weniger, die elektronische Kommunikation zog in unser Gesellschaftsleben ein. Geschriebenes wurde weniger weggeworfen, es reichte, es mit einem Mausklick zu löschen. Waren es anfangs auffallend viele Liebesromane, die im Müll landeten, so waren es später mehr Kriminalromane. Auch Archäologen suchen im Müll alter Gesellschaften um diese zu verstehen. In gewisser Weise liegt im Müll das Wissen. So ganz nebenbei hat Arno Geiger auch ein Zeitzeugnis, einer Gesellschaft im Wandel geschrieben. Und auch mit der Vergänglichkeit seines eigenen Erfolgs wird der Autor konfrontiert. Eines Tages zieht er ein abgegriffenes Exemplar seines Bestsellers »Es geht uns gut« aus dem Altpapier. Fazit Ein Buch, dass zu lesen lohnt! Einfühlsam, frei von gekünstelten und theatralischen Formulierungen, erzählt Arno Geiger seine Geschichte mit starken Wortbildern. Dafür gibt’s eine klare Leseempfehlung von mir.

Unsere Kund*innen meinen

Das glückliche Geheimnis

von Arno Geiger

4.3

0 Bewertungen filtern

Unsere Buch­händler*innen meinen

Profilbild von Guido Hartmann

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Guido Hartmann

Thalia Kaiserslautern

Zum Portrait

5/5

Welche Welten offenbaren sich uns...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe es mit Begeisterung gelesen. Habe mich in den Autoren gut hineinversetzen können. Welche Welten offenbaren sich uns, wenn wir bereit sind, Konventionen zu ignorieren und sich z.B. wie der Autor kopfüber in eine Papiertonne zu stürzen? Ich habe der „Der alte König in seinem Exil“ sehr gemocht, hat es mich doch auch an meinen Vater erinnert. Und auch hier gefällt das generationenübergreifende, verbindende Moment…
5/5

Welche Welten offenbaren sich uns...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe es mit Begeisterung gelesen. Habe mich in den Autoren gut hineinversetzen können. Welche Welten offenbaren sich uns, wenn wir bereit sind, Konventionen zu ignorieren und sich z.B. wie der Autor kopfüber in eine Papiertonne zu stürzen? Ich habe der „Der alte König in seinem Exil“ sehr gemocht, hat es mich doch auch an meinen Vater erinnert. Und auch hier gefällt das generationenübergreifende, verbindende Moment…

Guido Hartmann
  • Guido Hartmann
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Profilbild von Sabine Daub

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Sabine Daub

Thalia Hildesheim

Zum Portrait

4/5

Über Lesen, Werden und Schreiben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Ansichten Geigers über Geschriebenes (Bücher, Tagebücher, Briefe, Zeitungen...) decken sich mit meinen. "Brauchte ich selbst etwas zum Lesen, ging ich auf den Flohmarkt. Dann kehrte ich nicht mit einem, sondern mit 10 Büchern zurück. Mir erschien die Zukunft so ungeheuer groß und weit, dass ich bedenkenlos auf Vorrat kaufte. Dabei war ich eigensinnig genug, das Ausgefallene dem Gängigen vorzuziehen."
4/5

Über Lesen, Werden und Schreiben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Ansichten Geigers über Geschriebenes (Bücher, Tagebücher, Briefe, Zeitungen...) decken sich mit meinen. "Brauchte ich selbst etwas zum Lesen, ging ich auf den Flohmarkt. Dann kehrte ich nicht mit einem, sondern mit 10 Büchern zurück. Mir erschien die Zukunft so ungeheuer groß und weit, dass ich bedenkenlos auf Vorrat kaufte. Dabei war ich eigensinnig genug, das Ausgefallene dem Gängigen vorzuziehen."

Sabine Daub
  • Sabine Daub
  • Buchhändler*in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Unsere Buchhändler*innen meinen

Das glückliche Geheimnis

von Arno Geiger

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Das glückliche Geheimnis
  • Das glückliche Geheimnis
  • Das glückliche Geheimnis
  • Das glückliche Geheimnis
  • Das glückliche Geheimnis