Wenn Worte töten
Band 3

Wenn Worte töten Kriminalroman | Ein toter Mäzen beim Literaturfestival auf Alderney | Eine Insel steht Kopf

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Wenn Worte töten

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.04.2023

Verlag

Insel

Seitenzahl

333

Maße (L/B/H)

21,8/14,3/3,2 cm

Gewicht

502 g

Auflage

1

Originaltitel

A Line to Kill

Übersetzt von

Lutz-W. Wolff

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-64373-9

Beschreibung

Rezension

»Ich bin bestens unterhalten!« ("MDR")
»Merkwürdige Indizien und lauter Verdächtige mit merkwürdigen Motiven.« ("Die Weltwoche")
»Der Roman bietet in bester englischer Tradition einen spannenden Whodunit, der klassische Elemente mit einer Portion britischen Humor verbindet.« ("krimi-couch.de")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.04.2023

Verlag

Insel

Seitenzahl

333

Maße (L/B/H)

21,8/14,3/3,2 cm

Gewicht

502 g

Auflage

1

Originaltitel

A Line to Kill

Übersetzt von

Lutz-W. Wolff

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-64373-9

Herstelleradresse

Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

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Der dritte Fall für ein ungewöhnliches Duo

Libertine Literatur am 23.07.2024

Bewertungsnummer: 2251257

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anthony Horowitz schreibt Bücher. Das ist es, worin er gut ist. Das ist es, worin er sich sicher fühlt. Das ist seine Welt: Verlage, Lesungen, Literaturfestivals. Mehr noch: Es ist seine Möglichkeit, den Ex-Polizisten Daniel Hawthorne endlich einmal in einem Umfeld zu begegnen, in dem er der Profi ist. Wer hätte gedacht, dass die beschauliche Welt des Literaturbetriebs auf der Insel Alderney schneller als gedacht zum Schauplatz eines Mordes werden würde? Doch zum Glück tummeln sich nicht nur Autorinnen und Autoren auf Alderney. Und plötzlich ist Hawthorne in seinem Element und Horowitz ist wiedermal der, der ungefragt die Rolle des Assistenten zugeteilt bekommen hat. »Ich hatte den Eindruck, dass er mir etwas verheimlichte. Er hatte mehr als deutlich gemacht, dass er sich für Literaturfestivals nicht interessierte, aber auf die Gelegenheit, nach Alderney zu fliegen, hatte er sich geradezu gestürzt. Da steckte etwas dahinter, aber was konnte es sein?« Mehr als einmal erinnern Hawthorne und Horowitz an das berühmte Duo Sherlock Holmes und Dr. Watson. Hawthorne, der schnell aneckt und mit seinen präzisen und verblüffenden Beobachtungen auch den kniffligsten Fall zu lösen weis. Und Horowitz, der Kriminalgeschichten über das schreibt, was er mit Hawthorne erlebt und die Leser:innen daran teilhaben lässt. Ähnlich atmosphärisch ist das Setting des Romans auf der kleinen Insel Alderney, die sonst zu den friedfertigsten Fleckchen auf der Erde gehört, die man sich vorstellen kann. »Das war typisch für Hawthorne. Jedesmal, wenn wir irgendwo hinkamen, traktierte er mich mit irgendwelchen rätselhaften Erkenntnissen über die Leute, die wir gerade getroffen hatten. Aber ich hatte keine Lust, das Spiel mitzuspielen.« Um ›Wenn Worte töten‹ lesen und verstehen zu können, muss man nicht die beiden Vorgängerbände ›Ein perfider Plan‹ und ›Mord in Highgate‹ gelesen haben. Doch bewahrt man sich natürlich vor indirekten Spoilern, wenn man mit dem ersten Band beginnt und von Anfang an Zeuge ist, wie das ungewöhnliche Duo Hawthorne und Horowitz zueinander finden. Der perfekte Kriminalroman für einen Regentag oder um es sich abends zuhause gemütlich zu machen. ›Wenn Worte töten‹ überzeugt nicht durch unnötig blutige Verbrechen, sondern durch die Dynamik der beiden Hauptfiguren, die einen genauen Blick in die Vergangenheiten und Geheimnisse jener werfen, die dem Ermordeten nahegestanden haben. »Auf Alderney gibt es so wenig Verbrechen, dass es keine eigene Polizeitruppe hat. Es gibt allerdings eine Wache: ein Sergeant, zwei Constables und zwei Special Constables – aber die sind nur ausgeliehen von der Nachbarinsel Guernsey und zu tun haben sie auch nichts.« ›Wenn Worte töten‹ erinnert auf eine wunderbare Weise an Sherlock Holmes in einer moderneren Zeit, sodass ich auf jeden Fall auch in die anderen Bände der Reihe reinlesen werde. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band der Reihe.
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Der dritte Fall für ein ungewöhnliches Duo

Libertine Literatur am 23.07.2024
Bewertungsnummer: 2251257
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Anthony Horowitz schreibt Bücher. Das ist es, worin er gut ist. Das ist es, worin er sich sicher fühlt. Das ist seine Welt: Verlage, Lesungen, Literaturfestivals. Mehr noch: Es ist seine Möglichkeit, den Ex-Polizisten Daniel Hawthorne endlich einmal in einem Umfeld zu begegnen, in dem er der Profi ist. Wer hätte gedacht, dass die beschauliche Welt des Literaturbetriebs auf der Insel Alderney schneller als gedacht zum Schauplatz eines Mordes werden würde? Doch zum Glück tummeln sich nicht nur Autorinnen und Autoren auf Alderney. Und plötzlich ist Hawthorne in seinem Element und Horowitz ist wiedermal der, der ungefragt die Rolle des Assistenten zugeteilt bekommen hat. »Ich hatte den Eindruck, dass er mir etwas verheimlichte. Er hatte mehr als deutlich gemacht, dass er sich für Literaturfestivals nicht interessierte, aber auf die Gelegenheit, nach Alderney zu fliegen, hatte er sich geradezu gestürzt. Da steckte etwas dahinter, aber was konnte es sein?« Mehr als einmal erinnern Hawthorne und Horowitz an das berühmte Duo Sherlock Holmes und Dr. Watson. Hawthorne, der schnell aneckt und mit seinen präzisen und verblüffenden Beobachtungen auch den kniffligsten Fall zu lösen weis. Und Horowitz, der Kriminalgeschichten über das schreibt, was er mit Hawthorne erlebt und die Leser:innen daran teilhaben lässt. Ähnlich atmosphärisch ist das Setting des Romans auf der kleinen Insel Alderney, die sonst zu den friedfertigsten Fleckchen auf der Erde gehört, die man sich vorstellen kann. »Das war typisch für Hawthorne. Jedesmal, wenn wir irgendwo hinkamen, traktierte er mich mit irgendwelchen rätselhaften Erkenntnissen über die Leute, die wir gerade getroffen hatten. Aber ich hatte keine Lust, das Spiel mitzuspielen.« Um ›Wenn Worte töten‹ lesen und verstehen zu können, muss man nicht die beiden Vorgängerbände ›Ein perfider Plan‹ und ›Mord in Highgate‹ gelesen haben. Doch bewahrt man sich natürlich vor indirekten Spoilern, wenn man mit dem ersten Band beginnt und von Anfang an Zeuge ist, wie das ungewöhnliche Duo Hawthorne und Horowitz zueinander finden. Der perfekte Kriminalroman für einen Regentag oder um es sich abends zuhause gemütlich zu machen. ›Wenn Worte töten‹ überzeugt nicht durch unnötig blutige Verbrechen, sondern durch die Dynamik der beiden Hauptfiguren, die einen genauen Blick in die Vergangenheiten und Geheimnisse jener werfen, die dem Ermordeten nahegestanden haben. »Auf Alderney gibt es so wenig Verbrechen, dass es keine eigene Polizeitruppe hat. Es gibt allerdings eine Wache: ein Sergeant, zwei Constables und zwei Special Constables – aber die sind nur ausgeliehen von der Nachbarinsel Guernsey und zu tun haben sie auch nichts.« ›Wenn Worte töten‹ erinnert auf eine wunderbare Weise an Sherlock Holmes in einer moderneren Zeit, sodass ich auf jeden Fall auch in die anderen Bände der Reihe reinlesen werde. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band der Reihe.

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Hat mir gut gefallen

Daniela Heinen aus Sankt Augustin am 15.08.2023

Bewertungsnummer: 2000895

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es ist Band 3 dieses Ermittlerteams, aber es war egal, dass ich die ersten zwei Bände vorher nicht kannte, man kann Band 3 gut unabhängig von der anderen lesen bzw. hören. Ich mag den Ansatz sehr, dass der Autor als Autor in seinem eigenen Buch vorkommt. Und ich bin begeistert, wie gut der Autor darin ist, authentische Charaktere zu erschaffen. Das hat mir beim Lesen bzw. hören viel Freude gemacht. Auch manche Dialoge zwischen den beiden "Ermittlern" haben mich zum Schmunzeln gebracht. Der Kriminalfall selbst ist jetzt nicht wahnsinnig kompliziert oder tiefsinnig, hat mich aber gut unterhalten und passt wunderbar zum Setting. Das wird nicht mein letztes Buch von Anthony Horowitz gewesen sein.
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Hat mir gut gefallen

Daniela Heinen aus Sankt Augustin am 15.08.2023
Bewertungsnummer: 2000895
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es ist Band 3 dieses Ermittlerteams, aber es war egal, dass ich die ersten zwei Bände vorher nicht kannte, man kann Band 3 gut unabhängig von der anderen lesen bzw. hören. Ich mag den Ansatz sehr, dass der Autor als Autor in seinem eigenen Buch vorkommt. Und ich bin begeistert, wie gut der Autor darin ist, authentische Charaktere zu erschaffen. Das hat mir beim Lesen bzw. hören viel Freude gemacht. Auch manche Dialoge zwischen den beiden "Ermittlern" haben mich zum Schmunzeln gebracht. Der Kriminalfall selbst ist jetzt nicht wahnsinnig kompliziert oder tiefsinnig, hat mich aber gut unterhalten und passt wunderbar zum Setting. Das wird nicht mein letztes Buch von Anthony Horowitz gewesen sein.

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von Anthony Horowitz

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Petra Kurbach

Thalia Osnabrück

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5/5

Allerbeste Unterhaltung.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allerbeste Unterhaltung! Wunderbar kurzweilig vorgelesen. Für mich das erste Buch von Anthony Horowitz und ich frage mich nach diesem Hörbuch warum?! Das Ermittlerteam ist sympathisch, der Fall perfekt ausgedacht, der Schauplatz gut gewählt. Besser geht's nicht.
  • Petra Kurbach
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Allerbeste Unterhaltung.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allerbeste Unterhaltung! Wunderbar kurzweilig vorgelesen. Für mich das erste Buch von Anthony Horowitz und ich frage mich nach diesem Hörbuch warum?! Das Ermittlerteam ist sympathisch, der Fall perfekt ausgedacht, der Schauplatz gut gewählt. Besser geht's nicht.

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