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Die schlafenden Geister des Lake Superior Eine Kimberley-Reynolds-Story | Der neue Kurzroman vom Meister der Urban Fantasy

20

11,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.04.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18,9/12/2,1 cm

Gewicht

226 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Winter's Gift

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21877-1

Beschreibung

Rezension

Fantastische, wunderbare Charaktere und eine bildhafte Beschreibung der Handlung und Umgebung machen dieses Buch zu einem Lesevergnügen. Weiter so! radiolounge.de 20230815

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.04.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18,9/12/2,1 cm

Gewicht

226 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Winter's Gift

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21877-1

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Magie am Lake Superior

Alexander am 17.06.2024

Bewertungsnummer: 2224978

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Die schlafenden Geister des Lake Superior" wird Peter Grant nach Nordamerika geschickt, um ein mysteriöses Phänomen zu untersuchen, das am Lake Superior aufgetreten ist. Eine Serie unerklärlicher Vorkommnisse hat das Interesse der magischen Gemeinschaft geweckt, und Peter soll herausfinden, ob übernatürliche Kräfte am Werk sind. Begleitet von neuen und alten Bekannten, darunter die charismatische und geheimnisvolle Detektivin Camilla, muss Peter sich nicht nur mit fremder Magie, sondern auch mit den kulturellen und historischen Eigenheiten der Region auseinandersetzen.
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Magie am Lake Superior

Alexander am 17.06.2024
Bewertungsnummer: 2224978
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In "Die schlafenden Geister des Lake Superior" wird Peter Grant nach Nordamerika geschickt, um ein mysteriöses Phänomen zu untersuchen, das am Lake Superior aufgetreten ist. Eine Serie unerklärlicher Vorkommnisse hat das Interesse der magischen Gemeinschaft geweckt, und Peter soll herausfinden, ob übernatürliche Kräfte am Werk sind. Begleitet von neuen und alten Bekannten, darunter die charismatische und geheimnisvolle Detektivin Camilla, muss Peter sich nicht nur mit fremder Magie, sondern auch mit den kulturellen und historischen Eigenheiten der Region auseinandersetzen.

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Ein US-amerikanisches Spin-off zu Aaronovitchs Die-Flüsse-von-London-Reihe

Alais am 21.02.2024

Bewertungsnummer: 2136311

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diese Fantasyerzählung mit Geistern, Eistornadas und unheimlichen Tierwesen spielt vor der eindrucksvollen Kulisse des Lake Superior an der Grenze zwischen den USA und Kanada. Dieses Setting war eine hervorragende Wahl: eine raue Gegend, die von eisiger Kälte, alten Mythen, der bewegten und nicht immer glorreichen Geschichte der USA und dem großen "Oberen See" mit all seinen düsteren Geheimnissen geprägt ist. Hier ermittelt die für übernatürliche Fälle zuständige FBI-Spezialagentin Kimberley Reynolds, die auf der Suche nach einem ehemaligen Kollegen ist, der einen unheimlichen Vorfall gemeldet hat und danach verschwunden ist. Kimberley ist quasi das US-amerikanische Pendant zu Peter Grant vom Scotland Yard in London aus Aaronovitchs Die-Flüsse-von-London-Reihe, zu dem sie auch gelegentlich in Kontakt steht. Das ist ein Punkt, der mir sehr gefiel: Durch diese Verbindung wird die Flüsse-in-London-Romanwelt ausgebaut, erscheint so authentischer und Fans der Reihe können mit diesem Buch noch tiefer in diese Welt eintauchen. Mit ihrer christlichen Prägung ist Kimberley eine etwas ungewöhnliche Heldin. Ungewöhnliches finde ich eigentlich gut, aber weder war sie mir sympathisch noch hatte sie irgendetwas Interessantes an sich. Letzteres galt auch für die meisten anderen Figuren, abgesehen von einem Jungen, der allerdings erst spät in die Geschichte eintrat. Selbst die unheimlichen Wesen, die in dieser Geschichte ihr Unwesen treiben, wirkten zwar angemessen gruselig und gefährlich, aber auch etwas flach und eindimensional - sehr schade. Als Drehbuch hätte dieses Buch vielleicht besser funktioniert, da die Schauspieler:innen ihr Talent einbringen und die Figuren mit mehr Leben und Tiefe hätten erfüllen können. Leider ging es mir wie schon so oft bei Aaronovitchs Büchern, nur hier in besonders starker Ausprägung: Alle Zutaten für eine gute Geschichte sind vorhanden, aber die Umsetzung ist einfach nicht überzeugend. Die Geschichte liest sich flott, es geschieht viel und eigentlich auch ziemlich Aufregendes und dennoch konnte für mich keine richtige Spannung aufkommen, da mir die Hauptfiguren nicht nahe genug waren. Fast schon interessanter war für mich die deutsche Übersetzung, da die Übersetzerin Christine Blum etwas andere Sprachgewohnheiten hat als ich ("der Level" statt "das Level" (wobei das keine Kritik sein soll, beide ist korrekt) und das Wort "verpuscheln" kannte ich noch gar nicht). Das empfand ich als bereichernd. Fazit: Für mich leider kein Highlight, aber ein Buch, das sich leicht liest, unterhaltsam und auch schön gruselig ist.
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Ein US-amerikanisches Spin-off zu Aaronovitchs Die-Flüsse-von-London-Reihe

Alais am 21.02.2024
Bewertungsnummer: 2136311
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diese Fantasyerzählung mit Geistern, Eistornadas und unheimlichen Tierwesen spielt vor der eindrucksvollen Kulisse des Lake Superior an der Grenze zwischen den USA und Kanada. Dieses Setting war eine hervorragende Wahl: eine raue Gegend, die von eisiger Kälte, alten Mythen, der bewegten und nicht immer glorreichen Geschichte der USA und dem großen "Oberen See" mit all seinen düsteren Geheimnissen geprägt ist. Hier ermittelt die für übernatürliche Fälle zuständige FBI-Spezialagentin Kimberley Reynolds, die auf der Suche nach einem ehemaligen Kollegen ist, der einen unheimlichen Vorfall gemeldet hat und danach verschwunden ist. Kimberley ist quasi das US-amerikanische Pendant zu Peter Grant vom Scotland Yard in London aus Aaronovitchs Die-Flüsse-von-London-Reihe, zu dem sie auch gelegentlich in Kontakt steht. Das ist ein Punkt, der mir sehr gefiel: Durch diese Verbindung wird die Flüsse-in-London-Romanwelt ausgebaut, erscheint so authentischer und Fans der Reihe können mit diesem Buch noch tiefer in diese Welt eintauchen. Mit ihrer christlichen Prägung ist Kimberley eine etwas ungewöhnliche Heldin. Ungewöhnliches finde ich eigentlich gut, aber weder war sie mir sympathisch noch hatte sie irgendetwas Interessantes an sich. Letzteres galt auch für die meisten anderen Figuren, abgesehen von einem Jungen, der allerdings erst spät in die Geschichte eintrat. Selbst die unheimlichen Wesen, die in dieser Geschichte ihr Unwesen treiben, wirkten zwar angemessen gruselig und gefährlich, aber auch etwas flach und eindimensional - sehr schade. Als Drehbuch hätte dieses Buch vielleicht besser funktioniert, da die Schauspieler:innen ihr Talent einbringen und die Figuren mit mehr Leben und Tiefe hätten erfüllen können. Leider ging es mir wie schon so oft bei Aaronovitchs Büchern, nur hier in besonders starker Ausprägung: Alle Zutaten für eine gute Geschichte sind vorhanden, aber die Umsetzung ist einfach nicht überzeugend. Die Geschichte liest sich flott, es geschieht viel und eigentlich auch ziemlich Aufregendes und dennoch konnte für mich keine richtige Spannung aufkommen, da mir die Hauptfiguren nicht nahe genug waren. Fast schon interessanter war für mich die deutsche Übersetzung, da die Übersetzerin Christine Blum etwas andere Sprachgewohnheiten hat als ich ("der Level" statt "das Level" (wobei das keine Kritik sein soll, beide ist korrekt) und das Wort "verpuscheln" kannte ich noch gar nicht). Das empfand ich als bereichernd. Fazit: Für mich leider kein Highlight, aber ein Buch, das sich leicht liest, unterhaltsam und auch schön gruselig ist.

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Die schlafenden Geister des Lake Superior

von Ben Aaronovitch

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Mario Goldmann

Thalia Chemnitz – Sachsen-Allee

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Nicht nur Peter Grant lehrt magischen...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nicht nur Peter Grant lehrt magischen Verbrechern das Fürchten, auch das FBI hat Spezialisten. Mit gewohnt guter und spannender Unterhaltung geht die magische Hatz diesmal in die USA. Lesen!
  • Mario Goldmann
  • Buchhändler/-in

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Nate Pischner

Thalia Berlin – Alexa

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Netter spin-off zu den Rivers of London.
  • Nate Pischner
  • Buchhändler/-in

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Netter spin-off zu den Rivers of London.

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