Produktbild: Wie man einen Prinzen tötet

Wie man einen Prinzen tötet Roman

37

22,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.04.2023

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

22,1/14,4/3,2 cm

Gewicht

496 g

Auflage

1. Auflage 2023

Originaltitel

Nettle and Bone

Übersetzt von

Jasmin Schreiber

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0133-4

Beschreibung

Rezension

"Hier ist Gänsehaut garantiert, ebenso wie grandioseste Unterhaltung vom ersten bis zum letzten Satz. Das haut einen glatt vom Hocker!"Susann Fleischer, Literaturmarkt, 08.05.2023"WIE MAN EINEN PRINZEN TÖTET ist die perfekte Geschichte für alle, die sich gerne auf düstere märchenhafte Erzählungen einlassen und sich an einer Kombination aus Spannung und Spaß erfreuen." Dana Rotter, Nautilus Fantasymagazin
"Tolles Märchen-Abenteuer mit unglaublichen Ideen und Figuren, von denen man nicht genug bekommt. T. Kingfisher versteht ihr Handwerk und sorgt für frischen Wind im Fantasy-Genre. Wer außergewöhnliche Phantastik mag, kann ohne Bedenken zugreifen!" Lisa Reim-Benke, Phantastik-Couch

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.04.2023

Verlag

Eichborn

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

22,1/14,4/3,2 cm

Gewicht

496 g

Auflage

1. Auflage 2023

Originaltitel

Nettle and Bone

Übersetzt von

Jasmin Schreiber

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0133-4

Herstelleradresse

Eichborn Verlag
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: telefonmarketing@luebbe.de

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Von alten Flüchen und bösen Königen

Libertine Literatur am 29.11.2024

Bewertungsnummer: 2353088

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Marra ist eine Prinzessin des Hafenkönigreichs. Doch einen Prinzen zu heiraten, steht definitiv nicht auf ihrer Wunschliste. Und auch ihre älteren Schwestern würde sie gerne vor diesem Schicksal bewahren, die nacheinander an den grausamen Prinzen Vorling verheiratet werden. Denn Vorling will nur eines: einen Erben. Und Gnade der Frau, die ihm nicht schnell genug einen Nachfolger gebiert. Marra will keinen Prinzen heiraten. Sie will ihn töten. Und dafür ist sie bereit, jeden Weg zu gehen. Ganz gleich, ob er sie ins eitrige Land führt, um unlösbare Aufgaben zu lösen, sie mit ihren Zähnen oder Jahren ihres Lebens zahlen muss und wie weit sie dafür reisen muss. »Als junges Mädchen hätte sie das wohl nicht verstanden, doch Marra war nicht mehr das Mädchen von früher. Sie war dreißig Jahre alt, und alles, was von jenem Mädchen übrig geblieben war, waren die Knochen.« Bei kaum einem Buch war ich in letzter Zeit so zwiegespalten wie bei ›Wie man einen Prinzen tötet‹. Dieses Buch macht so viel richtig. Es ist voller wunderbarer Ideen, originell und fantasievoll. Es hat eine unglaubliche Atmosphäre und Figuren voller Ecken und Kanten. ›Wie man einen Prinzen tötet‹ ist bildgewaltig und voll des Zaubers alter Märchen. Marra ist keine typische Heldin. Sie wird nicht über ihre Schönheit definiert, nicht über ihre Jugend oder ein besonderes Talent, das nur sie besitzt. Marra ist wir alle. Besonders, mutig, stark und schwach zugleich. Und das ist wunderbar erfrischend. Ihre frühesten Verbündeten sind ein Hund aus Knochen und eine alte, mürrische Frau, die mit den Toten sprechen kann. »[Marras Mutter] und Marra sahen sich sehr ähnlich, rundlich und breitgesichtig, nicht zu unterscheiden von irgendeinem der Bauern, die auf den Feldern vor dem Schloss arbeiteten.« Gleichzeitig entwickelt ›Wie man einen Prinzen tötet‹ einfach nicht diesen Sog, den ich an Romanen oft so liebe. Es dauerte lange, bis ich wirklich in der Handlung angekommen war und der Geschichte weiter folgen wollte und nicht mehr nur von einer atmosphärischen Idee zur Nächsten gewechselt bin. Auch stört es mich, dass ›Wie man einen Prinzen tötet‹ erst so viel richtig macht in Bezug auf Marra, um dann doch einen Mann in die Geschichte einzuführen, der sie retten und plötzlich ständig stützen muss. Irgendwie scheint sich in meinen Augen plötzlich ein Teil dessen zu verändern, wie sie als Charakter geschrieben ist. Es passt nicht so richtig. Als hätte die Autorin sich mittendrin entschieden, Marra eine andere Entwicklung zu geben. Nicht, dass sie keinen Mann an ihrer Seite haben darf. Aber warum muss sie plötzlich gefühlt ständig gestützt werden? »Marra war ein mürrisches Kind gewesen – die Art von Kind, das immer genau an der falschen Stelle steht, sodass es die Erwachsenen auffordern müssen, aus dem Weg zu gehen.« ›Wie man einen Prinzen tötet‹ lässt mich sehr zerrissen zurück. Auf der einen Seite mag ich dieses Buch sehr. Die Stimmung, die wunderbaren Ideen, all die Elemente dieser Welt. Gleichzeitig liest es sich lange wie eine Ideensammlung über das Magiesystem einer Welt. Mehr wie eine Skizze zum Worldbuilding, in das am Rande eine Handlung eingeflochten ist. In meinen Augen hätte dieses Buch einfach noch so viel mehr sein können und es ist so voller unausgeschöpftem Potenzial. Ich werde also auf jeden Fall gespannt auf T. Kingfishers nächstes Buch warten.
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Von alten Flüchen und bösen Königen

Libertine Literatur am 29.11.2024
Bewertungsnummer: 2353088
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Marra ist eine Prinzessin des Hafenkönigreichs. Doch einen Prinzen zu heiraten, steht definitiv nicht auf ihrer Wunschliste. Und auch ihre älteren Schwestern würde sie gerne vor diesem Schicksal bewahren, die nacheinander an den grausamen Prinzen Vorling verheiratet werden. Denn Vorling will nur eines: einen Erben. Und Gnade der Frau, die ihm nicht schnell genug einen Nachfolger gebiert. Marra will keinen Prinzen heiraten. Sie will ihn töten. Und dafür ist sie bereit, jeden Weg zu gehen. Ganz gleich, ob er sie ins eitrige Land führt, um unlösbare Aufgaben zu lösen, sie mit ihren Zähnen oder Jahren ihres Lebens zahlen muss und wie weit sie dafür reisen muss. »Als junges Mädchen hätte sie das wohl nicht verstanden, doch Marra war nicht mehr das Mädchen von früher. Sie war dreißig Jahre alt, und alles, was von jenem Mädchen übrig geblieben war, waren die Knochen.« Bei kaum einem Buch war ich in letzter Zeit so zwiegespalten wie bei ›Wie man einen Prinzen tötet‹. Dieses Buch macht so viel richtig. Es ist voller wunderbarer Ideen, originell und fantasievoll. Es hat eine unglaubliche Atmosphäre und Figuren voller Ecken und Kanten. ›Wie man einen Prinzen tötet‹ ist bildgewaltig und voll des Zaubers alter Märchen. Marra ist keine typische Heldin. Sie wird nicht über ihre Schönheit definiert, nicht über ihre Jugend oder ein besonderes Talent, das nur sie besitzt. Marra ist wir alle. Besonders, mutig, stark und schwach zugleich. Und das ist wunderbar erfrischend. Ihre frühesten Verbündeten sind ein Hund aus Knochen und eine alte, mürrische Frau, die mit den Toten sprechen kann. »[Marras Mutter] und Marra sahen sich sehr ähnlich, rundlich und breitgesichtig, nicht zu unterscheiden von irgendeinem der Bauern, die auf den Feldern vor dem Schloss arbeiteten.« Gleichzeitig entwickelt ›Wie man einen Prinzen tötet‹ einfach nicht diesen Sog, den ich an Romanen oft so liebe. Es dauerte lange, bis ich wirklich in der Handlung angekommen war und der Geschichte weiter folgen wollte und nicht mehr nur von einer atmosphärischen Idee zur Nächsten gewechselt bin. Auch stört es mich, dass ›Wie man einen Prinzen tötet‹ erst so viel richtig macht in Bezug auf Marra, um dann doch einen Mann in die Geschichte einzuführen, der sie retten und plötzlich ständig stützen muss. Irgendwie scheint sich in meinen Augen plötzlich ein Teil dessen zu verändern, wie sie als Charakter geschrieben ist. Es passt nicht so richtig. Als hätte die Autorin sich mittendrin entschieden, Marra eine andere Entwicklung zu geben. Nicht, dass sie keinen Mann an ihrer Seite haben darf. Aber warum muss sie plötzlich gefühlt ständig gestützt werden? »Marra war ein mürrisches Kind gewesen – die Art von Kind, das immer genau an der falschen Stelle steht, sodass es die Erwachsenen auffordern müssen, aus dem Weg zu gehen.« ›Wie man einen Prinzen tötet‹ lässt mich sehr zerrissen zurück. Auf der einen Seite mag ich dieses Buch sehr. Die Stimmung, die wunderbaren Ideen, all die Elemente dieser Welt. Gleichzeitig liest es sich lange wie eine Ideensammlung über das Magiesystem einer Welt. Mehr wie eine Skizze zum Worldbuilding, in das am Rande eine Handlung eingeflochten ist. In meinen Augen hätte dieses Buch einfach noch so viel mehr sein können und es ist so voller unausgeschöpftem Potenzial. Ich werde also auf jeden Fall gespannt auf T. Kingfishers nächstes Buch warten.

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Es muss nicht immer das Highlight des Jahres sein

Miss Pageturner am 15.10.2024

Bewertungsnummer: 2317011

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich durch die Neuerscheinungen stöberte, fiel mir „Wie man einen Prinzen tötet“ direkt ins Auge. Der Titel allein hat mich schon zum Schmunzeln gebracht, und ich wusste sofort: Dieses Buch muss ich lesen, ob es mich aber auch überzeugen konnte? Von Prinzessinnen, Knochenhunden und einem diabolischen Huhn Protagonistin muss den bösen, bösen Prinzen/König/Tyrannen etc. töten. Das klingt erstmal nach ziemlich typischer YA-Fantasy. Dementsprechend war ich beim Starten des Buches zwar neugierig, hatte aber auch nicht viel mehr Erwartungen, als bestenfalls unterhaltsame, aber typische YA Kost zu bekommen. Doch schnell kam die erste Überraschung: Protagonistin Marra ist nicht die erwartete Teenager Prinzessin, sondern eine Frau, Anfang dreißig. Das war unerwartet, freute mich aber sehr, denn Frauen jenseits der 25 sind noch immer viel zu selten im Fantasygenre vertreten. Allgemein war Marra auch eine Protagonistin, die ich sehr mochte. Zwar ist sie, da sie recht isoliert erst im Palast und später im Kloster aufgewachsen ist, etwas naiv und weltfremd, doch ihre Bodenständigkeit machte das wieder wett und ich hatte wirklich Spaß dabei, an ihrer Seite die Geschichte zu verfolgen. Überhaupt haben mir die Charaktere in diesem Buch außerordentlich gut gefallen. Auf dem Weg, den Prinzen zu töten, schließen sich Marra einige skurrile Gefährten an. Ich kann gar nicht so viel über sie erzählen, ohne Wichtiges vorwegzunehmen, aber so viel sei gesagt: Sie alle sind sehr individuell und ein großer Pluspunkt der Geschichte ist es, wie die einzelnen Charaktere miteinander agieren. Und das Huhn! Das Huhn ist definitiv auch ein Pluspunkt! Ein weiterer Aspekt, der mir an dem Buch gut gefallen hat, ist der Humor. Trotz mitunter düsterem Setting ergibt sich gerade aus der Gruppendynamik heraus so einige amüsante Dialoge und absurde Situationen, die mich prächtig unterhalten haben. Was die Handlung angeht, so kann man es in einem Wort zusammenfassen: solide. Die Geschichte zog mich jetzt nicht so in ihren Bann, dass ich atemlos jede Seite umblätterte, aber sie ist trotzdem gut gemacht und das Ende rund. Kein Highlight, aber zufriedenstellend Fazit: An Wie man einen Prinzen tötet, gefiel mir vor allem die Charaktere, einschließlich der Protagonistin, sowie der trotz düstere Themen gelungene Humor. Das Buch mag jetzt kein Lieblingsbuch auf Lebenszeit geworden sein, aber alles in allem hat es mich prima unterhalten und ich habe keinen Kritikpunkt, der einen ganzen Punkt Abzug rechtfertigen würde. Folge mir ;) Diese Rezension erschien zuerst auf meinem Blog: Miss Pageturner. Folgt mir dort um meine Rezensinen mit zusätzlichem Coververgleich Deustch/Original, aktuelle Neuerscheinugen-Übersichten und andere Artikel imer zuerst zu lesen.
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Es muss nicht immer das Highlight des Jahres sein

Miss Pageturner am 15.10.2024
Bewertungsnummer: 2317011
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich durch die Neuerscheinungen stöberte, fiel mir „Wie man einen Prinzen tötet“ direkt ins Auge. Der Titel allein hat mich schon zum Schmunzeln gebracht, und ich wusste sofort: Dieses Buch muss ich lesen, ob es mich aber auch überzeugen konnte? Von Prinzessinnen, Knochenhunden und einem diabolischen Huhn Protagonistin muss den bösen, bösen Prinzen/König/Tyrannen etc. töten. Das klingt erstmal nach ziemlich typischer YA-Fantasy. Dementsprechend war ich beim Starten des Buches zwar neugierig, hatte aber auch nicht viel mehr Erwartungen, als bestenfalls unterhaltsame, aber typische YA Kost zu bekommen. Doch schnell kam die erste Überraschung: Protagonistin Marra ist nicht die erwartete Teenager Prinzessin, sondern eine Frau, Anfang dreißig. Das war unerwartet, freute mich aber sehr, denn Frauen jenseits der 25 sind noch immer viel zu selten im Fantasygenre vertreten. Allgemein war Marra auch eine Protagonistin, die ich sehr mochte. Zwar ist sie, da sie recht isoliert erst im Palast und später im Kloster aufgewachsen ist, etwas naiv und weltfremd, doch ihre Bodenständigkeit machte das wieder wett und ich hatte wirklich Spaß dabei, an ihrer Seite die Geschichte zu verfolgen. Überhaupt haben mir die Charaktere in diesem Buch außerordentlich gut gefallen. Auf dem Weg, den Prinzen zu töten, schließen sich Marra einige skurrile Gefährten an. Ich kann gar nicht so viel über sie erzählen, ohne Wichtiges vorwegzunehmen, aber so viel sei gesagt: Sie alle sind sehr individuell und ein großer Pluspunkt der Geschichte ist es, wie die einzelnen Charaktere miteinander agieren. Und das Huhn! Das Huhn ist definitiv auch ein Pluspunkt! Ein weiterer Aspekt, der mir an dem Buch gut gefallen hat, ist der Humor. Trotz mitunter düsterem Setting ergibt sich gerade aus der Gruppendynamik heraus so einige amüsante Dialoge und absurde Situationen, die mich prächtig unterhalten haben. Was die Handlung angeht, so kann man es in einem Wort zusammenfassen: solide. Die Geschichte zog mich jetzt nicht so in ihren Bann, dass ich atemlos jede Seite umblätterte, aber sie ist trotzdem gut gemacht und das Ende rund. Kein Highlight, aber zufriedenstellend Fazit: An Wie man einen Prinzen tötet, gefiel mir vor allem die Charaktere, einschließlich der Protagonistin, sowie der trotz düstere Themen gelungene Humor. Das Buch mag jetzt kein Lieblingsbuch auf Lebenszeit geworden sein, aber alles in allem hat es mich prima unterhalten und ich habe keinen Kritikpunkt, der einen ganzen Punkt Abzug rechtfertigen würde. Folge mir ;) Diese Rezension erschien zuerst auf meinem Blog: Miss Pageturner. Folgt mir dort um meine Rezensinen mit zusätzlichem Coververgleich Deustch/Original, aktuelle Neuerscheinugen-Übersichten und andere Artikel imer zuerst zu lesen.

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Wie man einen Prinzen tötet

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Vanessa Gerlach

WortReich Schmallenberg

Zum Portrait

5/5

Fantasy, Spannung und Humor - absolut perfekt!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was tut man, wenn man zusehen muss, wie seine Schwestern an einen Prinzen verheiratet werden, der sie quält und man sie nicht retten kann? Schlimmer noch, das gleiche Schicksal droht Marra, sollte ihre ältere Schwester so wie schon die älteste der drei Prinzessinnen sterben. Also beschließt Marra, dass sie den Prinzen wohl oder übel töten muss. Und damit begibt sie sich auf eine Reise voller Magie und Abenteuern. Ich liebe dieses Buch! Die Geschichte ist einfach super gut erdacht, die Welt ist spannend, aber nicht zu detailliert beschrieben. Aber das Beste sind einfach die Charaktere. Marra ist zwar eine Prinzessin, hat aber keinerlei geheime Talente, keine Magie oder ähnliches und sieht sich gezwungen Menschen zu sammeln, die ihr bei ihrem Plan - der eigentlich keiner ist - helfen. Sie ist das Bindeglied einer ungewöhnlichen Truppe, bei der jeder Charakter liebevoll ausgestaltet ist und seine eigenen Fähigkeiten und Schwächen mitbringt - niemand kann alles und jeder hat seine Grenzen. Dazu kommt ein wundervoller Humor, der mich immer wieder zum Lachen gebracht hat. Ich habe das Buch verschlungen und auch direkt an eine Freundin weitergebenen - es ist sowas von lesenswert und wird euch für einige Zeit in eine kurzweilige, unterhaltsame, spannende Geschichte ziehen, die ihresgleichen sucht!
  • Vanessa Gerlach
  • Buchhändler/-in

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5/5

Fantasy, Spannung und Humor - absolut perfekt!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was tut man, wenn man zusehen muss, wie seine Schwestern an einen Prinzen verheiratet werden, der sie quält und man sie nicht retten kann? Schlimmer noch, das gleiche Schicksal droht Marra, sollte ihre ältere Schwester so wie schon die älteste der drei Prinzessinnen sterben. Also beschließt Marra, dass sie den Prinzen wohl oder übel töten muss. Und damit begibt sie sich auf eine Reise voller Magie und Abenteuern. Ich liebe dieses Buch! Die Geschichte ist einfach super gut erdacht, die Welt ist spannend, aber nicht zu detailliert beschrieben. Aber das Beste sind einfach die Charaktere. Marra ist zwar eine Prinzessin, hat aber keinerlei geheime Talente, keine Magie oder ähnliches und sieht sich gezwungen Menschen zu sammeln, die ihr bei ihrem Plan - der eigentlich keiner ist - helfen. Sie ist das Bindeglied einer ungewöhnlichen Truppe, bei der jeder Charakter liebevoll ausgestaltet ist und seine eigenen Fähigkeiten und Schwächen mitbringt - niemand kann alles und jeder hat seine Grenzen. Dazu kommt ein wundervoller Humor, der mich immer wieder zum Lachen gebracht hat. Ich habe das Buch verschlungen und auch direkt an eine Freundin weitergebenen - es ist sowas von lesenswert und wird euch für einige Zeit in eine kurzweilige, unterhaltsame, spannende Geschichte ziehen, die ihresgleichen sucht!

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Andrea Rauh

Thalia Erlangen – Erlangen Arcaden

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5/5

Auf zum Morden mit Knochenhund und Staubfrau

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach einem etwas düsteren Einstieg entwickelt sich eine skurrile einfallsreiche Geschichte mit schrägen und liebenswerten Figuren, die einen immer stärker in ihren Bann zieht. Detailliert und fesselnd geschrieben, märchenhaft und trotz der düsteren Aura durchaus mit Humor. Hat mir sehr gut gefallen, weil es auch so herrlich anders war.
  • Andrea Rauh
  • Buchhändler/-in

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5/5

Auf zum Morden mit Knochenhund und Staubfrau

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach einem etwas düsteren Einstieg entwickelt sich eine skurrile einfallsreiche Geschichte mit schrägen und liebenswerten Figuren, die einen immer stärker in ihren Bann zieht. Detailliert und fesselnd geschrieben, märchenhaft und trotz der düsteren Aura durchaus mit Humor. Hat mir sehr gut gefallen, weil es auch so herrlich anders war.

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