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Der Osten: eine westdeutsche Erfindung

Wie die Konstruktion des Ostens unsere Gesellschaft spaltet 

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Der Osten: eine westdeutsche Erfindung

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5766

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2023

Verlag

Ullstein Hardcover

Seitenzahl

224

Beschreibung

Rezension

"Es ist nicht nur ein gutes, sondern vor allem auch ein brisantes Buch." ("RBB Radio Eins")
"Ein wichtiger Beitrag zur Debatte der Einheit." ("MDR Kultur")
"Die schärfste Streitschrift zur deutsch-deutschen Hierarchie seit 1990." ("welt.de")
"Ein Buch wie ein Prankenschlag...scharf, klar, klug." ("Mitteldeutsche Zeitung")

Details

Verkaufsrang

5766

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2023

Verlag

Ullstein Hardcover

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19,1/12,1/2,6 cm

Gewicht

267 g

Auflage

12. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-550-20234-6

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.7

9 Bewertungen

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Augenöffnend

Bewertung am 01.11.2024

Bewertungsnummer: 2331047

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das irgendetwas nicht passen will, das Gefühl hat man schon immer. Aber richtig erklären konnte man es sich selber nicht. Ich denke als Normalbürger ist es auch schwer in das System so einzusteigen, bei vielen Dingen fehlt der Bezug dazu. Ok manche Fachbegriffe wirken verwirren, weil man die auch nicht oft zu lesen bekommt. Das würde sich bestimmt auch verständlicher ausdrücken lassen. Aber man findet schnell den Faden und kann nicht aufhören zu lesen. Das Buch ist faszinierend, zu gleich schockierend offen.
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Augenöffnend

Bewertung am 01.11.2024
Bewertungsnummer: 2331047
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das irgendetwas nicht passen will, das Gefühl hat man schon immer. Aber richtig erklären konnte man es sich selber nicht. Ich denke als Normalbürger ist es auch schwer in das System so einzusteigen, bei vielen Dingen fehlt der Bezug dazu. Ok manche Fachbegriffe wirken verwirren, weil man die auch nicht oft zu lesen bekommt. Das würde sich bestimmt auch verständlicher ausdrücken lassen. Aber man findet schnell den Faden und kann nicht aufhören zu lesen. Das Buch ist faszinierend, zu gleich schockierend offen.

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Ein Buch dass man gelsen haben muss!

Bewertung am 14.03.2024

Bewertungsnummer: 2153918

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch macht mich zwar einerseits, als junge Frau aus dem östlichen Teil Sachsens, zutiefst traurig, andererseits ich bin auch sehr dankbar für diese Darstellung von Herrn Oschmann. Das Buch ist klar eine Leseempfehlung für alle, egal ob aus dem Osten oder Westen.
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Ein Buch dass man gelsen haben muss!

Bewertung am 14.03.2024
Bewertungsnummer: 2153918
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch macht mich zwar einerseits, als junge Frau aus dem östlichen Teil Sachsens, zutiefst traurig, andererseits ich bin auch sehr dankbar für diese Darstellung von Herrn Oschmann. Das Buch ist klar eine Leseempfehlung für alle, egal ob aus dem Osten oder Westen.

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Der Osten: eine westdeutsche Erfindung

von Dirk Oschmann

4.7

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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C. Kollmeier

Thalia Universitätsbuchhandlung

Zum Portrait

4/5

Ein Buch, das für Perspektivwechsel sorgt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Kind der 2000er waren die DDR und die Teilung Deutschlands in Ost und West für mich vor allem eins: Geschichte. Erst durch meinen Umzug in den "Osten" ist mir bewusst geworden, dass vieles noch gar nicht so vergangen ist, wie es für mich lange Zeit den Anschein hatte. Dirk Oschmanns Buch war daher eine sehr bereichernde Lektüre für mich, in der er schonungslos ehrlich und gut informiert Brücken schlägt - zwischen Geschichte und Gegenwart, zwischen Fakt und Gefühl, zwischen kollektiven Erfahrungen und subjektiver Wahrnehmung. Das Buch ist dank umfassender Recherche nicht nur lehrreich, sondern lädt auch dazu ein, seine eigenen Perspektiven zu hinterfragen und mitunter sogar zu verändern. Ich habe beim Lesen viele Anstöße erhalten, die mich noch eine ganze Weile begleiten und zum Nachdenken anregen werden. Was mir jedoch zwischen all den Verallgemeinerungen, Anklagen und Fingerzeigen gefehlt hat, war der Blick in die Zukunft. Leider werden einem nicht viele Impulse gegeben, wie man es in Zukunft besser machen könnte. Nicht so wie bisher, so viel steht fest - aber was können wir tun, um zueinander zu finden? Welche konkreten Veränderungen können wir im Kleinen wie im Großen umsetzen? Wie können wir helfen, die Einheit herzustellen, die wir eigentlich schon seit über 30 Jahren haben sollten? "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung" ist ein guter Beginn für einen Diskurs, der anstelle von Vorwürfen und Fingerzeigen vielleicht eher andere Attribute benötigen wird, um Früchte zu tragen: Verständnis, Dialog, Zuhören und die Bereitschaft, sich auch mal an der eigenen Nase zu fassen. In jedem Fall ist Oschmanns Buch eine klasse Diskussionsgrundlage für Lesende aus allen Regionen und Altersbereichen!
  • C. Kollmeier
  • Buchhändler/-in

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Ein Buch, das für Perspektivwechsel sorgt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Kind der 2000er waren die DDR und die Teilung Deutschlands in Ost und West für mich vor allem eins: Geschichte. Erst durch meinen Umzug in den "Osten" ist mir bewusst geworden, dass vieles noch gar nicht so vergangen ist, wie es für mich lange Zeit den Anschein hatte. Dirk Oschmanns Buch war daher eine sehr bereichernde Lektüre für mich, in der er schonungslos ehrlich und gut informiert Brücken schlägt - zwischen Geschichte und Gegenwart, zwischen Fakt und Gefühl, zwischen kollektiven Erfahrungen und subjektiver Wahrnehmung. Das Buch ist dank umfassender Recherche nicht nur lehrreich, sondern lädt auch dazu ein, seine eigenen Perspektiven zu hinterfragen und mitunter sogar zu verändern. Ich habe beim Lesen viele Anstöße erhalten, die mich noch eine ganze Weile begleiten und zum Nachdenken anregen werden. Was mir jedoch zwischen all den Verallgemeinerungen, Anklagen und Fingerzeigen gefehlt hat, war der Blick in die Zukunft. Leider werden einem nicht viele Impulse gegeben, wie man es in Zukunft besser machen könnte. Nicht so wie bisher, so viel steht fest - aber was können wir tun, um zueinander zu finden? Welche konkreten Veränderungen können wir im Kleinen wie im Großen umsetzen? Wie können wir helfen, die Einheit herzustellen, die wir eigentlich schon seit über 30 Jahren haben sollten? "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung" ist ein guter Beginn für einen Diskurs, der anstelle von Vorwürfen und Fingerzeigen vielleicht eher andere Attribute benötigen wird, um Früchte zu tragen: Verständnis, Dialog, Zuhören und die Bereitschaft, sich auch mal an der eigenen Nase zu fassen. In jedem Fall ist Oschmanns Buch eine klasse Diskussionsgrundlage für Lesende aus allen Regionen und Altersbereichen!

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K. Thuma

Thalia Dresden – Haus des Buches

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3/5

Realität

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die vorgetragenen Fakten sind Realität und zeigen ein soziologisches Bild unserer "Ost-West-Gesellschaft". Jedoch teilt sich eine Stimmung von Demütigung und Wut mit, bestätigt diese nicht gerade das vielgeliebte Vorurteil der Medien? Und was hätte man denn erwarten sollen von den - im Falle der Wiedervereinigung - “Siegern der Geschichte”? Dennoch: Es ist wichtig, diese Tatsachen zu besprechen und damit vor allem die Verwerfungen in unserer Gesellschaft, die uns beschäftigen und die sich offenbar weiterhin verstärken.
  • K. Thuma
  • Buchhändler/-in

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Realität

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die vorgetragenen Fakten sind Realität und zeigen ein soziologisches Bild unserer "Ost-West-Gesellschaft". Jedoch teilt sich eine Stimmung von Demütigung und Wut mit, bestätigt diese nicht gerade das vielgeliebte Vorurteil der Medien? Und was hätte man denn erwarten sollen von den - im Falle der Wiedervereinigung - “Siegern der Geschichte”? Dennoch: Es ist wichtig, diese Tatsachen zu besprechen und damit vor allem die Verwerfungen in unserer Gesellschaft, die uns beschäftigen und die sich offenbar weiterhin verstärken.

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