Going Zero

Going Zero

Aus der Reihe detebe
176

25,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,6/12,5/3,2 cm

Gewicht

403 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Manfred Allié

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07192-4

Beschreibung

Rezension

»Anthony McCarten hat ein Händchen für tolle Geschichten, kann ernste Themen mit viel Witz behandeln.«
»Anthony McCarten ist unter den literarischen Exporten aus Neuseeland einer der aufregendsten.«
»Anthony McCarten hat wieder einen großartigen, rasanten, spannenden und sehr erschreckenden Roman geschrieben.«
»Ein faszinierender und gleichermaßen beklemmender Politthriller.«
»Nun legt McCarten mit ›Going Zero‹ einen Thriller vor, der in Sachen Plot, Thema und Spannung zur Meisterklasse gehört.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,6/12,5/3,2 cm

Gewicht

403 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Manfred Allié

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07192-4

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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1 Sterne

Aktuelles Thema, spannend aufbereitet

Buchbesprechung aus Bad Kissingen am 28.12.2024

Bewertungsnummer: 2373015

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

REZENSION – Der in London lebende neuseeländische Schriftsteller Anthony McCarten (63) ist als Roman-Autor ebenso bekannt wie als Drehbuch-Autor erfolgreicher Filme wie „Bohemian Rhapsody“ (2018), „Die zwei Päpste“ (2019) oder „Whitney Houston. I Wanna Dance with Somebody“ (2022). Auf Deutsch erschien zuletzt 2023 im Diogenes Verlag sein dystopischer Thriller „Going Zero“, den es nun ab Ende Januar auch als Taschenbuch gibt. Darin schürt McCarten die weit verbreitete Angst vor zunehmender Überwachung durch staatliche und private Akteure und stellt die Frage: Hat man als Einzelner überhaupt eine Chance gegen das System? In naher Zukunft ist die junge Bibliothekarin Kaitlyn aus Boston zumindest entschlossen, dies zu versuchen. In einem Testlauf des Geheimprojekts „Fusion“, bei dem der Social-Media-Konzern WorldShare von Cy Baxter nicht nur seine selbst entwickelte Technik einsetzt, sondern mit den US-Geheimdiensten CIA, FBI und NSA eng zusammenarbeitet und auch auf deren Geheimdateien und Überwachungsmöglichkeiten zugreifen darf, soll diese sie mit weiteren neun Kandidaten nach dem Kommando „Going Zero“ trotz Einsatzes dieser komplexen Spionagesoftware für 30 Tage absolut unsichtbar bleiben. Für diese zehn Testpersonen wird die totale Überwachung also Realität. Werden sie nicht binnen 30 Tagen gefunden, wurde ihnen ein Preisgeld von drei Millionen Dollar versprochen. Für den skrupellosen Social-Media-Mogul Cy Baxter geht es dabei ausschließlich ums Geschäft. Wenn ihm dieser Testlauf gelingt, will ihm die US-Regierung sein Überwachungssystem „Fusion“ für mehrere Milliarden Dollar abkaufen. Für die Testteilnehmer sind allein schon die drei Millionen Dollar ein ausreichendes Motiv. Doch der jungen Biblothekarin Kaitlyn geht es, wie sich erst im zweiten Teil des Romans herausstellt, um etwas ganz anderes, und uns Lesern stellt sich die Frage: Wer ist der Jäger und wer der Gejagte? In McCartens Thriller geht es um individuelle Freiheit, um Datensicherheit und Datenschutz sowie um Moral und die ethischen Dilemmata bei Nutzung moderner Überwachungstechnologie oder auch nur des Internets. „Ich kann es wirklich nicht gutheißen, wenn eine Privatfirma Profit daraus schlägt, dass sie mit ihren Algorithmen, ihrer Reichweite und ihrem Microtargeting ohne jede Moral den Leuten irgendwelche Informationen unterjubelt, vieles davon gezielte Desinformationen, die unsere gemeinsame Realität zerstören, den gesellschaftlichen Diskurs vergiften und unsere demokratischen Prozesse lahmlegen.“ „Going Zero“ zeigt in den unterschiedlichen Motiven seiner Protagonisten die verschiedenen Sichtweisen bei der Anwendung von Internet, Social Media oder generell der Digitalsierung und Datenspeicherung. McCartens vielschichtige Erzählung zeigt uns sowohl die Gefahren als auch die Verlockungen einer hyperüberwachten Welt. Klagen wir in Deutschland nicht oft darüber, dass wegen gesetzlicher Beschränkung unserer eigenen Sicherheitsdienste diese immer wieder auf Hinweise ausländischer Dienste angewiesen sind? Hätte man zum Beispiel bei Ausnutzung aller digitalen Überwachungsmöglichkeiten die Amokfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt oder andere Terrorakte rechtzeitig noch verhindern können? Wie kann sich aber andererseits in einer auf ständiger Überwachung basierenden Welt das individuelle Bedürfnis nach geschützter Privatsphäre frei entfalten? Der Autor zeigt uns in „Going Zero“, wie leicht die persönliche Freiheit unter dem Vorwand staatlicher Sicherheit von einer Regierung im Zusammenspiel mit Social-Media-Konzernen wie Facebook, „X“ oder Instagram geopfert werden kann. Dieser Roman ist deshalb weit mehr als ein Thriller. Er ist ein spannend aufbereiteter, aber in seiner Argumentation ausgewogener Kommentar zur aktuellen Debatte um Datenschutz und die Auswirkungen weit entwickelter Technologie auf unsere Gesellschaft. Trotz seines rasanten Erzähltempos und einiger überraschender Wendungen schafft es der Autor, ein Szenario zu schaffen, das über die reine Unterhaltung hinausgeht. Und während wir diesen Roman lesen, „ entwickelt sich das Internet in aller Stille in die einzige Richtung, die es kennt. Genau wie das Universum, getrieben von Kräften, die nie jemand ganz verstanden hat, espandiert es immer weiter. … Die letzte Möglichkeit, diese Expansion zu stoppen oder auch nur zu verlangsamen, war im Augenblick seiner Schöpfung. Danach war es nur noch etwas, das einfach da war, das man akzeptieren musste.“ Dieser fesselnde „Pageturner“, der sich ausgezeichnet als Vorlage für einen aktionsreichen Hollywood-Film eignen würde, ist die trotz seines hohen Unterhaltungswertes auch die lesenswerte Analyse eines überaus komplexen Themas und lässt uns Leser nachdenklich zurück.
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Aktuelles Thema, spannend aufbereitet

Buchbesprechung aus Bad Kissingen am 28.12.2024
Bewertungsnummer: 2373015
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

REZENSION – Der in London lebende neuseeländische Schriftsteller Anthony McCarten (63) ist als Roman-Autor ebenso bekannt wie als Drehbuch-Autor erfolgreicher Filme wie „Bohemian Rhapsody“ (2018), „Die zwei Päpste“ (2019) oder „Whitney Houston. I Wanna Dance with Somebody“ (2022). Auf Deutsch erschien zuletzt 2023 im Diogenes Verlag sein dystopischer Thriller „Going Zero“, den es nun ab Ende Januar auch als Taschenbuch gibt. Darin schürt McCarten die weit verbreitete Angst vor zunehmender Überwachung durch staatliche und private Akteure und stellt die Frage: Hat man als Einzelner überhaupt eine Chance gegen das System? In naher Zukunft ist die junge Bibliothekarin Kaitlyn aus Boston zumindest entschlossen, dies zu versuchen. In einem Testlauf des Geheimprojekts „Fusion“, bei dem der Social-Media-Konzern WorldShare von Cy Baxter nicht nur seine selbst entwickelte Technik einsetzt, sondern mit den US-Geheimdiensten CIA, FBI und NSA eng zusammenarbeitet und auch auf deren Geheimdateien und Überwachungsmöglichkeiten zugreifen darf, soll diese sie mit weiteren neun Kandidaten nach dem Kommando „Going Zero“ trotz Einsatzes dieser komplexen Spionagesoftware für 30 Tage absolut unsichtbar bleiben. Für diese zehn Testpersonen wird die totale Überwachung also Realität. Werden sie nicht binnen 30 Tagen gefunden, wurde ihnen ein Preisgeld von drei Millionen Dollar versprochen. Für den skrupellosen Social-Media-Mogul Cy Baxter geht es dabei ausschließlich ums Geschäft. Wenn ihm dieser Testlauf gelingt, will ihm die US-Regierung sein Überwachungssystem „Fusion“ für mehrere Milliarden Dollar abkaufen. Für die Testteilnehmer sind allein schon die drei Millionen Dollar ein ausreichendes Motiv. Doch der jungen Biblothekarin Kaitlyn geht es, wie sich erst im zweiten Teil des Romans herausstellt, um etwas ganz anderes, und uns Lesern stellt sich die Frage: Wer ist der Jäger und wer der Gejagte? In McCartens Thriller geht es um individuelle Freiheit, um Datensicherheit und Datenschutz sowie um Moral und die ethischen Dilemmata bei Nutzung moderner Überwachungstechnologie oder auch nur des Internets. „Ich kann es wirklich nicht gutheißen, wenn eine Privatfirma Profit daraus schlägt, dass sie mit ihren Algorithmen, ihrer Reichweite und ihrem Microtargeting ohne jede Moral den Leuten irgendwelche Informationen unterjubelt, vieles davon gezielte Desinformationen, die unsere gemeinsame Realität zerstören, den gesellschaftlichen Diskurs vergiften und unsere demokratischen Prozesse lahmlegen.“ „Going Zero“ zeigt in den unterschiedlichen Motiven seiner Protagonisten die verschiedenen Sichtweisen bei der Anwendung von Internet, Social Media oder generell der Digitalsierung und Datenspeicherung. McCartens vielschichtige Erzählung zeigt uns sowohl die Gefahren als auch die Verlockungen einer hyperüberwachten Welt. Klagen wir in Deutschland nicht oft darüber, dass wegen gesetzlicher Beschränkung unserer eigenen Sicherheitsdienste diese immer wieder auf Hinweise ausländischer Dienste angewiesen sind? Hätte man zum Beispiel bei Ausnutzung aller digitalen Überwachungsmöglichkeiten die Amokfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt oder andere Terrorakte rechtzeitig noch verhindern können? Wie kann sich aber andererseits in einer auf ständiger Überwachung basierenden Welt das individuelle Bedürfnis nach geschützter Privatsphäre frei entfalten? Der Autor zeigt uns in „Going Zero“, wie leicht die persönliche Freiheit unter dem Vorwand staatlicher Sicherheit von einer Regierung im Zusammenspiel mit Social-Media-Konzernen wie Facebook, „X“ oder Instagram geopfert werden kann. Dieser Roman ist deshalb weit mehr als ein Thriller. Er ist ein spannend aufbereiteter, aber in seiner Argumentation ausgewogener Kommentar zur aktuellen Debatte um Datenschutz und die Auswirkungen weit entwickelter Technologie auf unsere Gesellschaft. Trotz seines rasanten Erzähltempos und einiger überraschender Wendungen schafft es der Autor, ein Szenario zu schaffen, das über die reine Unterhaltung hinausgeht. Und während wir diesen Roman lesen, „ entwickelt sich das Internet in aller Stille in die einzige Richtung, die es kennt. Genau wie das Universum, getrieben von Kräften, die nie jemand ganz verstanden hat, espandiert es immer weiter. … Die letzte Möglichkeit, diese Expansion zu stoppen oder auch nur zu verlangsamen, war im Augenblick seiner Schöpfung. Danach war es nur noch etwas, das einfach da war, das man akzeptieren musste.“ Dieser fesselnde „Pageturner“, der sich ausgezeichnet als Vorlage für einen aktionsreichen Hollywood-Film eignen würde, ist die trotz seines hohen Unterhaltungswertes auch die lesenswerte Analyse eines überaus komplexen Themas und lässt uns Leser nachdenklich zurück.

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Spannend

Bewertung aus Hamburg am 04.11.2024

Bewertungsnummer: 2333219

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Absolut spannendes Buch. Konnte es kaum aus der Hand legen. Im Gegensatz zu einer anderen Bewertung hier fand ich es nicht langweilig, so nach dem Motto "Das weiß doch nun jeder, dass das geht". Bei einem Krimi mit Mord geht man auch nicht davon aus, dass man demnächst von der Kripo erstochen auf dem Sofa vorgefunden wird. Es ist ja kein Sachbuch, sondern ein Roman. Ich fand ihn realistisch konstruiert und die Charaktere gut ausgearbeitet. Wer ist schlauer als der andere... Spannende Jagd
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Spannend

Bewertung aus Hamburg am 04.11.2024
Bewertungsnummer: 2333219
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Absolut spannendes Buch. Konnte es kaum aus der Hand legen. Im Gegensatz zu einer anderen Bewertung hier fand ich es nicht langweilig, so nach dem Motto "Das weiß doch nun jeder, dass das geht". Bei einem Krimi mit Mord geht man auch nicht davon aus, dass man demnächst von der Kripo erstochen auf dem Sofa vorgefunden wird. Es ist ja kein Sachbuch, sondern ein Roman. Ich fand ihn realistisch konstruiert und die Charaktere gut ausgearbeitet. Wer ist schlauer als der andere... Spannende Jagd

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Going Zero

von Anthony McCarten

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Claudia Engelmann

Thalia Korbach

Zum Portrait

5/5

Der Countdown läuft...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine ungewöhnliche Challenge, ausgerufen vom US-Geheimdienst und einem Socialmedia-Konzern, die 10 Kandidaten herausfordert, vier Wochen lang zu verschwinden und unsichtbar zu bleiben. Und das ist natürlich in Anbetracht der Tatsache, dass beide über Geheimdienste, Spionagesoftware und Überwachungssysteme verfügen, ausgesprochen schwierig, fast unmöglich. Interessanterweise ist einer der Kandidaten eine junge Bibliothekarin aus Boston, die auf den ersten Blick nicht technikaffin ist und ziemlich chancenlos aussieht. Aber das Preisgeld von 3 Millionen Dollar ist schon verlockend - oder steckt mehr dahinter? Dieser richtig gut geschriebene, sehr spannende und packende Thriller hat mich total in seinen Bann gezogen und gepackt, ein echter Pageturner. Aber auch mehr als das, eine Bestandsaufnahme, wie es sich anfühlt, in einer total überwachten Welt zu leben und eben immer sichtbar zu sein. Wie frei sind wir am Ende wirklich noch?
  • Claudia Engelmann
  • Buchhändler/-in

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Der Countdown läuft...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine ungewöhnliche Challenge, ausgerufen vom US-Geheimdienst und einem Socialmedia-Konzern, die 10 Kandidaten herausfordert, vier Wochen lang zu verschwinden und unsichtbar zu bleiben. Und das ist natürlich in Anbetracht der Tatsache, dass beide über Geheimdienste, Spionagesoftware und Überwachungssysteme verfügen, ausgesprochen schwierig, fast unmöglich. Interessanterweise ist einer der Kandidaten eine junge Bibliothekarin aus Boston, die auf den ersten Blick nicht technikaffin ist und ziemlich chancenlos aussieht. Aber das Preisgeld von 3 Millionen Dollar ist schon verlockend - oder steckt mehr dahinter? Dieser richtig gut geschriebene, sehr spannende und packende Thriller hat mich total in seinen Bann gezogen und gepackt, ein echter Pageturner. Aber auch mehr als das, eine Bestandsaufnahme, wie es sich anfühlt, in einer total überwachten Welt zu leben und eben immer sichtbar zu sein. Wie frei sind wir am Ende wirklich noch?

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Katja Kobold

Thalia Hamburg – Europapassage

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5/5

Sie wissen alles über dich. Bist...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sie wissen alles über dich. Bist du trotzdem schlauer als sie? Ein grandioses Porträt der digitalen Zeit und ihrer Fallstricke. Beängstigend, augenöffnend und super spannend!
  • Katja Kobold
  • Buchhändler/-in

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Sie wissen alles über dich. Bist du trotzdem schlauer als sie? Ein grandioses Porträt der digitalen Zeit und ihrer Fallstricke. Beängstigend, augenöffnend und super spannend!

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