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Escape Time - Die Morde von morgen Thriller

Escape Time - Die Morde von morgen

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ab 16,99 €
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ab 12,99 €

16,99 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.04.2023

Verlag

Knaur

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21/13,8/3 cm

Gewicht

381 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Half Past Tomorrow

Übersetzt von

Karl-Heinz Ebnet

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22788-6

Beschreibung

Rezension

"Ein überraschender Thriller mit vielen Mystery-Elementen" ("Radio Euroherz")
"Mit "Escape Time" gelingt Chris McGeorge ein unterhaltsamer Krimi, der für manche überraschende Wendung gut ist." ("Hallo Buch (Blog)")
"Eine gute Unterhaltungslektüre für Thriller- und Krimibegeisterte." ("Recensio Online (Blog)")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.04.2023

Verlag

Knaur

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21/13,8/3 cm

Gewicht

381 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Half Past Tomorrow

Übersetzt von

Karl-Heinz Ebnet

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22788-6

Herstelleradresse

Knaur
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: vertrieb@droemer-knaur.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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an sich ist es gut

Marie am 13.12.2023

Bewertungsnummer: 2087975

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schreibstil des Buches ist wirklich gut. Als mein erstes Buch von Chris McGeorge war ich mir zunächst unsicher, was ich davon halten soll und bin es zugegebenermaßen immer noch. Der Einstieg war langwierig, aber auf keinen Fall langweilig geschrieben. Es hatte nur noch nicht viel mit einen Thriller zu tun. In der Mitte des Buches erwartete ich, dass endlich das passiert, was im Klappentext angeteasert wurde, aber ich wurde enttäuscht. Die Morde schienen nebensächlich zu sein und es drehte sich eher um die Familiengeschichte der Protagonistin. Trotzdem fand ich es gut geschrieben und auch die Idee an sich super, aber für Thriller-Liebhaber ist es wahrscheinlich nichts.
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an sich ist es gut

Marie am 13.12.2023
Bewertungsnummer: 2087975
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Schreibstil des Buches ist wirklich gut. Als mein erstes Buch von Chris McGeorge war ich mir zunächst unsicher, was ich davon halten soll und bin es zugegebenermaßen immer noch. Der Einstieg war langwierig, aber auf keinen Fall langweilig geschrieben. Es hatte nur noch nicht viel mit einen Thriller zu tun. In der Mitte des Buches erwartete ich, dass endlich das passiert, was im Klappentext angeteasert wurde, aber ich wurde enttäuscht. Die Morde schienen nebensächlich zu sein und es drehte sich eher um die Familiengeschichte der Protagonistin. Trotzdem fand ich es gut geschrieben und auch die Idee an sich super, aber für Thriller-Liebhaber ist es wahrscheinlich nichts.

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Es fehlt das gewisse Etwas um zu Glänzen…

Bewertung aus Thum am 17.08.2023

Bewertungsnummer: 2002788

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: Ich muss gestehen, dass ich wirklich sehr gespannt auf das Werk von Chris McGeorge war, denn habe ich viele positive und zugleich auch negativ gehaltene Rezensionen über die Werke von ihm gelesen. Da bin ich eben ein Mensch, der sich gerne selbst ein Bild über die Bücher macht um mir so selbst ein Urteil fällen zu können. Dies war mein erster Thriller von Autor Chris McGeorge und er lies mich wahrlich hin und her gerissen am Ende zurück. Zum einen war mir die Hauptprotagonistin nicht gerade sympathisch. Wirkte sie oftmals eher senil und psychisch labil, so konnte sie dennoch mit ihrem Eifer und ihrer Hingabe fesseln. Dennoch wirkte sie zu keiner Zeit irgendwie herausstechend und mitreisend auf mich. Shirley ist eben die goldige Oma von neben an, die mit ihrem wirren Denkweisen die Aufmerksamkeit ihres Umfeldes auf sich zieht. Wenn man dann die Idee und die Umsetzung betrachtet, hätte es ein ordentlicher Knaller werden können. Auch wenn ich manchmal etwas genervt von Shirley die Kapitel gelesen habe, so war dennoch eine gute Portion Spannung mit an Bord, was mich mein negatives Gefühl gegenüber der Hauptprotagonistin vergessen lies. Erst so gegen Mitte der Geschichte und als sich weitere Personen mit zu Wort meldeten, ergaben einzelne Auszüge der Handlung und auch der gesamte Verlauf auf dem die Handlung aufbaut einen Sinn und wurde für mich nachvollziehbarer. Was mich persönlich störte war einfach, dass viele Themen angerissen wurden und dann nur oberflächlich abgetan wurden. Vieles Bedarf daher noch an Aufklärung und wurde mit vielen unbeantworteten Fragen mit einem Schlussstrich versehen. Finde ich wirklich sehr schade, denn etwas mehr Tiefgang und man hätte mit Spannung eventuell vieles abdecken und somit die Leser/innen fesselnd bzw. mitreißen können. So wurde für mich einfach mittendrin aufgehört und fertig ist die Geschichte. Sehr schade :( Durch den Verlauf und eben die aufkommenden Kritikpunkte war vieles Vorhersehbar und konnte nur mit wenigen Überraschungen für etwas Wind in der Handlung sorgen. Insgesamt war da Buch sehr unterhaltsam, dennoch fehlte das gewisse Etwas um total zu überzeugen. Durch die mir fehlende konstante Spannung, die Sympathie zu den Hauptrollen und auch der Tiefgang kann ich leider in meinem Fall nicht von einem Thriller reden. Davon war das Werk von Chris McGeorge für mich weit entfernt. Fazit: Mehr Spannung, mehr Tiefgang und etwas stärkere Charaktere hätten dem Buch sehr gut getan. Leider fehlten mir diese Aspekte und ließen mich etwas enttäuscht zurück, da mir das Gefühl einen spannenden Thriller zu lesen fast komplett verloren ging. Trotzdem war es interessant der Geschichte zu folgen und ich wurde auf andere Weise gut unterhalten. Meiner Meinung nach kann man es lesen verpasst aber nicht, wenn man es nicht tut.
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Es fehlt das gewisse Etwas um zu Glänzen…

Bewertung aus Thum am 17.08.2023
Bewertungsnummer: 2002788
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: Ich muss gestehen, dass ich wirklich sehr gespannt auf das Werk von Chris McGeorge war, denn habe ich viele positive und zugleich auch negativ gehaltene Rezensionen über die Werke von ihm gelesen. Da bin ich eben ein Mensch, der sich gerne selbst ein Bild über die Bücher macht um mir so selbst ein Urteil fällen zu können. Dies war mein erster Thriller von Autor Chris McGeorge und er lies mich wahrlich hin und her gerissen am Ende zurück. Zum einen war mir die Hauptprotagonistin nicht gerade sympathisch. Wirkte sie oftmals eher senil und psychisch labil, so konnte sie dennoch mit ihrem Eifer und ihrer Hingabe fesseln. Dennoch wirkte sie zu keiner Zeit irgendwie herausstechend und mitreisend auf mich. Shirley ist eben die goldige Oma von neben an, die mit ihrem wirren Denkweisen die Aufmerksamkeit ihres Umfeldes auf sich zieht. Wenn man dann die Idee und die Umsetzung betrachtet, hätte es ein ordentlicher Knaller werden können. Auch wenn ich manchmal etwas genervt von Shirley die Kapitel gelesen habe, so war dennoch eine gute Portion Spannung mit an Bord, was mich mein negatives Gefühl gegenüber der Hauptprotagonistin vergessen lies. Erst so gegen Mitte der Geschichte und als sich weitere Personen mit zu Wort meldeten, ergaben einzelne Auszüge der Handlung und auch der gesamte Verlauf auf dem die Handlung aufbaut einen Sinn und wurde für mich nachvollziehbarer. Was mich persönlich störte war einfach, dass viele Themen angerissen wurden und dann nur oberflächlich abgetan wurden. Vieles Bedarf daher noch an Aufklärung und wurde mit vielen unbeantworteten Fragen mit einem Schlussstrich versehen. Finde ich wirklich sehr schade, denn etwas mehr Tiefgang und man hätte mit Spannung eventuell vieles abdecken und somit die Leser/innen fesselnd bzw. mitreißen können. So wurde für mich einfach mittendrin aufgehört und fertig ist die Geschichte. Sehr schade :( Durch den Verlauf und eben die aufkommenden Kritikpunkte war vieles Vorhersehbar und konnte nur mit wenigen Überraschungen für etwas Wind in der Handlung sorgen. Insgesamt war da Buch sehr unterhaltsam, dennoch fehlte das gewisse Etwas um total zu überzeugen. Durch die mir fehlende konstante Spannung, die Sympathie zu den Hauptrollen und auch der Tiefgang kann ich leider in meinem Fall nicht von einem Thriller reden. Davon war das Werk von Chris McGeorge für mich weit entfernt. Fazit: Mehr Spannung, mehr Tiefgang und etwas stärkere Charaktere hätten dem Buch sehr gut getan. Leider fehlten mir diese Aspekte und ließen mich etwas enttäuscht zurück, da mir das Gefühl einen spannenden Thriller zu lesen fast komplett verloren ging. Trotzdem war es interessant der Geschichte zu folgen und ich wurde auf andere Weise gut unterhalten. Meiner Meinung nach kann man es lesen verpasst aber nicht, wenn man es nicht tut.

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Escape Time - Die Morde von morgen

von Chris McGeorge

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Alexandra Gerhard

Thalia Köln – City-Center

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4/5

Als ich den Klappentext las, liebe...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als ich den Klappentext las, liebe Lesefreund:innen, dachte ich, wir hätten es hier mit Urban Fantasy zu tun, aber die Story ist bei den Thrillern besser aufgehoben. Mir hat die weibliche Hauptfigur Shirley sehr gut gefallen, mal nicht jung- dynamisch, aber klug und sympathisch.
  • Alexandra Gerhard
  • Buchhändler/-in

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Als ich den Klappentext las, liebe...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als ich den Klappentext las, liebe Lesefreund:innen, dachte ich, wir hätten es hier mit Urban Fantasy zu tun, aber die Story ist bei den Thrillern besser aufgehoben. Mir hat die weibliche Hauptfigur Shirley sehr gut gefallen, mal nicht jung- dynamisch, aber klug und sympathisch.

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Frances Haase

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Hat mich leider nicht packen können,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hat mich leider nicht packen können, so das ich es abbrechen musste.
  • Frances Haase
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