Beschreibung
Details
Verkaufsrang
31813
Einband
Gebundene Ausgabe
Altersempfehlung
ab 4 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
23.02.2023
Abbildungen
mit 32 Abbildungen
Illustriert von
Franziska Viviane Zobel
Verlag
Jupitermond VerlagSeitenzahl
32
Maße (L/B/H)
25,3/21,6/1 cm
Gewicht
340 g
Auflage
2. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-949239-12-0
Lou will nicht mehr sprechen. Ein dicker Kloß sitzt im Hals und auf der Brust liegen schwere Steine. Was ist passiert?
Endlich findet Papa es heraus: Ein anderes Kind hat gesagt, Lou sei „dick“. Und dann haben alle anderen Kinder gelacht. Und jetzt mag Lou den eigenen Bauch überhaupt nicht mehr leiden.
Aber zum Glück kennen Mama und Papa einen Zaubertrick, der Lou helfen kann. Dafür brauchen sie nur einen Spiegel und ganz viele Wörter....
Ein Buch, das schon den Kleinsten eine positive Selbstwahrnehmung und Respekt für die Vielfältigkeit von Körpern näherbringt.
Entstanden in enger Abstimmung mit Fachpersonal aus Psychologie und Psychiatrie.
Endlich findet Papa es heraus: Ein anderes Kind hat gesagt, Lou sei „dick“. Und dann haben alle anderen Kinder gelacht. Und jetzt mag Lou den eigenen Bauch überhaupt nicht mehr leiden.
Aber zum Glück kennen Mama und Papa einen Zaubertrick, der Lou helfen kann. Dafür brauchen sie nur einen Spiegel und ganz viele Wörter....
Ein Buch, das schon den Kleinsten eine positive Selbstwahrnehmung und Respekt für die Vielfältigkeit von Körpern näherbringt.
Entstanden in enger Abstimmung mit Fachpersonal aus Psychologie und Psychiatrie.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Thema Selbstakzeptanz und Selbstliebe für Kinder
Bewertung am 08.11.2023
Bewertungsnummer: 2064335
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Mir und meinen Kindern hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn wir den Titel erst recht lustig fanden. Aber im laufe der Geschichte erklärt sich ja der lustige Begriff "Flauschig mauschig".
Passend zur heutigen Zeit setzt sich der Vater mit seiner Tochter und ihren Gefühlen auseinander und nicht die Mutter, diese stößt ja aber später auch dazu, so dass die Familie komplett an diesem Thema "arbeiten".
Es ist schön, dass Lou und ihre Gefühle im Buch ernstgenommen werden und nicht drüber hinweg gesehen wird.
Die Bilder, die Farben, die Personen in diesem süßen Buch sind toll anzusehen und schön dargestellt.
Die Geschichte bringt den Leser zum nachdenken. Betroffene Kinder, die sich nicht angenommen fühlen genau so wie (mögliche) "Täter", die "Mobber", die dann vielleicht über ihre Äußerungen nachdenken.
Wir sagen: Auf jeden Fall eine Leseempfehlung für Groß und Klein.
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Ein wunderbares Buch, welches Menschen zu einem positiven Körpergefühl bestärkt!
LaLi am 16.06.2023
Bewertungsnummer: 1962160
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
„Hmmm“…mehr sagt Lou den ganzen Nachmittag nicht. Die Stimmung ist gedrückt. Nach mehrmaligem Nachfragen des Vaters erzählt Lou, dass ein anderes Kind gemein war und das „Wort mit D“ gesagt hat. Dann haben alle Lou ausgelacht. Papa erklärt, dass „dick“ nur ein beschreibendes und nicht böses Wort ist. Es wird nur böse, wenn man es dazu benutzt, andere zu ärgern und auszulachen. Lou ist nicht wirklich davon überzeugt.
Papa zeigt Lou einen Zaubertrick. Gemeinsam stellen sie sich vor den Spiegel und zuerst soll Lou den eigenen Bauch beschreiben, ohne dabei das Wort „dick“ zu verwenden. Danach soll Lou sagen, ohne dabei den eigenen Körper zu nennen, was Lou zu Lou macht. Der Zaubertrick muntert Lou wieder auf.
Vor dem Einschlafen reden Mama, Papa und Lou noch davon, wie sehr sich menschliche Körper unterscheiden und im Laufe des Lebens verändern.
Im Anschluss wird „die Spiegelexposition“, die in der Therapie von Essstörungen eingesetzt wird, für Erwachsene nochmals erklärt.
Wie üblich im Jupitermondverlag wird durch den Kauf dieses Buches eine Organisation, diesmal "NuruWomen", unterstützt.
Meine Erfahrung/Meinung:
Ach, es gibt heutzutage sooo viele Bücher, die ich als Kind (dringend) gebraucht hätte und dieses gehört definitiv dazu!
Ich finde die Geschichte und den „Zaubertrick“ sehr ermutigend! Die Botschaften berühren einen!
Dass am Ende auch über andere Körperteile und deren Veränderungen im Laufe der Jahre gesprochen wird, macht es für mich noch vielfältiger einsetzbar.
Das eher der Vater in der präsenteren Elternrolle dargestellt wird, ist sehr erfrischend. Auch das Lou kein direktes Geschlecht zugeschrieben wird und alles ziemlich geschlechtsneutral gehalten ist, finde ich super. So können sich Kinder leichter in der Geschichte wiederfinden bzw. sich in sie eindenken.
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