Tabula Rasa - Alles auf Null
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Gregg Irol

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Tabula Rasa - Alles auf Null

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Tabula Rasa - Alles auf Null

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ab 14,99 €
Hörbuch

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ab 11,99 €

Beschreibung

Details

Sprecher

Paul Schön

Spieldauer

14 Stunden und 20 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Family Sharing

Ja

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

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Sprecher

Paul Schön

Spieldauer

14 Stunden und 20 Minuten

Fassung

ungekürzt

Abo-Fähigkeit

Ja

Medium

MP3

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Verlag

SAGA Egmont

Hörtyp

Lesung

Sprache

Deutsch

EAN

9788728532959

Das meinen unsere Kund*innen

4.6

15 Bewertungen

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In 2 Tagen durchgehört

Bewertung am 23.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Danke für dieses spannende und mit der richtigen Prise Humor gespickte “Was wäre wenn…“ Szenario. Das Buch nimmt einen mit jedem Protagonisten mit in die Probleme und Möglichkeiten dieser globalen Krise und lässt gleichzeitig das eigene Hirn rattern. Großartig. Mir fehlt nur eins: die Fortsetzung :)!

In 2 Tagen durchgehört

Bewertung am 23.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Danke für dieses spannende und mit der richtigen Prise Humor gespickte “Was wäre wenn…“ Szenario. Das Buch nimmt einen mit jedem Protagonisten mit in die Probleme und Möglichkeiten dieser globalen Krise und lässt gleichzeitig das eigene Hirn rattern. Großartig. Mir fehlt nur eins: die Fortsetzung :)!

Was passiert, wenn plötzlich alle Konten leer sind.....

Bewertung am 28.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Weltweit wurden alle Bankkonten auf Null gesetzt. Alle Guthaben sind weg, die Schulden auch. Durch eine Hack des Banksystems wurden weltweit alle Konten auf Null gestellt. Was zu Beginn noch für ein schnell lösbaren Systemfehler gehalten wird, entwickelt sich innerhalb kürzester Zeit zu einer weltweiten Krise. Plötzlich steht das gesamte Wirtschaftssystem Kopf. Mieten und Gehälter können nicht mehr bezahlt werden, die Menschen gehen nicht mehr zur Arbeit, das System wie wir es kennen, steht vor einem Zusammenbruch. Doch nicht alle Menschen reagieren mit Panik. Einige besinnen sich auf alte Sitten wie den Tauschhandel oder entwickeln mehr oder weniger seriöse Ideen um ihre Existenz zu sichern. Und während die Menschen weltweit mit Plünderung, Zusammenbruch und Angst zu kämpfen haben und die Politik versucht Ordnung zu schaffen, scheint besonders eine Person von all dem größten Bankhack aller Zeiten zu profitieren. Gregg Irol beschreibt in seinem Science-Thriller ein beängstigend realistisches Szenario, bei dem sich während des Lesens mehrfach versichert, ob man genügend Vorräte und Bargeld zuhause hat. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive verschiedener Personen, die alle mehr oder weniger gut mit der neuen Situation zurecht kommen. Jedes Kapitel stellt einen neuen Perspektivenwechsel dar, so dass man die Entwicklung der Charaktere im Verlauf der Krise gut mitverfolgen kann. Da ist der Journalist Martin, der sich von der aktuellen Lage den großen Durchbruch erhofft, seine Ex-Freundin Karen, die als Influencerin nunmehr ohne Geld auf einer Insel festsitzt oder der IT-Experte Georg, der versucht dem Urheber des Chaos auf die Spur zu kommen. Nicht zuletzt der skrupellose Unternehmer Fred, der sich mit Kryptowährung ein Milliardenvermögen aufgebaut hat und nun als Einziger einen Nutzen aus der Situation zieht. Der Schreibstil des Buches gefiel mir besonders gut, weil er trotz des schweren Themas sehr humorvoll und mit kleinen Witzen gespickt ist. Trotzdem muss ich sagen, dass mich das Buch nicht zu 100% abgeholt hat, was mit Sicherheit auch an der Thematik rund um Kryptowährung, IT-Gedöns und Finanzsystem lag. Alles in allem aber ein Buch, dessen Thema einen grundsätzlich zum Nachdenken bringt und dessen offenes Ende den Leser mit vielen Fragen und dem Hoffen auf eine Fortsetzung zurücklässt.

Was passiert, wenn plötzlich alle Konten leer sind.....

Bewertung am 28.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Weltweit wurden alle Bankkonten auf Null gesetzt. Alle Guthaben sind weg, die Schulden auch. Durch eine Hack des Banksystems wurden weltweit alle Konten auf Null gestellt. Was zu Beginn noch für ein schnell lösbaren Systemfehler gehalten wird, entwickelt sich innerhalb kürzester Zeit zu einer weltweiten Krise. Plötzlich steht das gesamte Wirtschaftssystem Kopf. Mieten und Gehälter können nicht mehr bezahlt werden, die Menschen gehen nicht mehr zur Arbeit, das System wie wir es kennen, steht vor einem Zusammenbruch. Doch nicht alle Menschen reagieren mit Panik. Einige besinnen sich auf alte Sitten wie den Tauschhandel oder entwickeln mehr oder weniger seriöse Ideen um ihre Existenz zu sichern. Und während die Menschen weltweit mit Plünderung, Zusammenbruch und Angst zu kämpfen haben und die Politik versucht Ordnung zu schaffen, scheint besonders eine Person von all dem größten Bankhack aller Zeiten zu profitieren. Gregg Irol beschreibt in seinem Science-Thriller ein beängstigend realistisches Szenario, bei dem sich während des Lesens mehrfach versichert, ob man genügend Vorräte und Bargeld zuhause hat. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive verschiedener Personen, die alle mehr oder weniger gut mit der neuen Situation zurecht kommen. Jedes Kapitel stellt einen neuen Perspektivenwechsel dar, so dass man die Entwicklung der Charaktere im Verlauf der Krise gut mitverfolgen kann. Da ist der Journalist Martin, der sich von der aktuellen Lage den großen Durchbruch erhofft, seine Ex-Freundin Karen, die als Influencerin nunmehr ohne Geld auf einer Insel festsitzt oder der IT-Experte Georg, der versucht dem Urheber des Chaos auf die Spur zu kommen. Nicht zuletzt der skrupellose Unternehmer Fred, der sich mit Kryptowährung ein Milliardenvermögen aufgebaut hat und nun als Einziger einen Nutzen aus der Situation zieht. Der Schreibstil des Buches gefiel mir besonders gut, weil er trotz des schweren Themas sehr humorvoll und mit kleinen Witzen gespickt ist. Trotzdem muss ich sagen, dass mich das Buch nicht zu 100% abgeholt hat, was mit Sicherheit auch an der Thematik rund um Kryptowährung, IT-Gedöns und Finanzsystem lag. Alles in allem aber ein Buch, dessen Thema einen grundsätzlich zum Nachdenken bringt und dessen offenes Ende den Leser mit vielen Fragen und dem Hoffen auf eine Fortsetzung zurücklässt.

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von Gregg Irol

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