"Nur nach Hause geh'n wir nicht"
30 Jahre Frank Zanders Hertha-Hymne
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Im Jahr 1993 begeisterten die Amateure von Hertha BSC, die sogenannten Bubis, ganz Berlin mit ihrem sensationellen Siegeszug im DFB-Pokal. In der Halbzeitpause des Halbfinales gegen den Chemnitzer FC am 31. März 1993 sang Entertainer Frank Zander, eines der letzten Berliner Originale, zum ersten Mal sein "Nur nach Hause geh'n wir nicht" nach der Melodie von "I'm sailing" live im vollen Olympiastadion. Es war die Geburtsstunde der künftigen Vereinshymne.
Michael Jahn hat alles Wissenswerte, viel Kurioses und auch Skurriles rund um die Kult-Hymne zusammengetragen. Wie ist sie eigentlich entstanden? Wer verdient an dem Song? Wie haben die Fans alle Versuche von "oben", die Hymne abzusetzen, erfolgreich vereitelt? Auch zahlreiche Prominente aus Sport, Politik und Gesellschaft schildern ihre emotionalen Erlebnisse mit der eingängigen Hymne. Mit zahlreichen Fotos auch aus dem privaten Album von Frank Zander und seinem Sohn Marcus.
Michael Jahn hat alles Wissenswerte, viel Kurioses und auch Skurriles rund um die Kult-Hymne zusammengetragen. Wie ist sie eigentlich entstanden? Wer verdient an dem Song? Wie haben die Fans alle Versuche von "oben", die Hymne abzusetzen, erfolgreich vereitelt? Auch zahlreiche Prominente aus Sport, Politik und Gesellschaft schildern ihre emotionalen Erlebnisse mit der eingängigen Hymne. Mit zahlreichen Fotos auch aus dem privaten Album von Frank Zander und seinem Sohn Marcus.
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