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Band 5 Bestseller

Die Waffen des Lichts

Historischer Roman

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Die Waffen des Lichts

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.09.2023

Illustrator

Markus Weber

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

880

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

16

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.09.2023

Illustrator

Markus Weber

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

880

Maße (L/B/H)

22,1/15,8/5,2 cm

Gewicht

1064 g

Auflage

1. Auflage 2023

Originaltitel

The Armour of Light

Übersetzt von

  • Dietmar Schmidt
  • Rainer Schumacher

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0006-5

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Lesenswerter 5. Band der Kingsbridge Saga!

Gina1627 am 30.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ken Follett ist es mit seinem 5. Band wieder gelungen mich ins Kingsbridge-Fieber zu versetzen! Ich liebe einfach seine fesselnde, aufwühlende und bildreiche Erzählweise und seine Erschaffung von charismatischen Charakteren, deren schicksalhafte Lebenswege er jedes Mal gekonnt mit geschichtlichen Begebenheiten verknüpft. In seinem neuen Roman entführt er den Leser in die Zeit von 1792-1824, in der die Entwicklung der Industrialisierung im Bereich der Garn- und Tuchfabrikation und die Machtbestrebnisse und Kriegstreiberei von Napoleon Bonaparte einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen in Kingsbridge nehmen. Seine in sieben Teile aufgegliederte Geschichte spiegelt sehr gut wieder, wie unterschiedlich die Auswirkungen und die Akzeptanz des industriellen Fortschritts auf die gesellschaftlichen Schichten waren, welche Kraft und Anstrengungen unternommen werden mussten um zu Überleben und welche Kämpfe ausgefochten werden mussten, um der Unterdrückung zu entfliehen und durch Bildung und Meinungsfreiheit ein besseres Leben erreichen zu können. Es war sehr spannend einige Jahrzehnte mit den Protagonisten durch viele Höhen und Tiefen zu gehen, die durch Schicksalsschläge, Grausamkeiten, Ungerechtigkeiten, Macht- und Raffgier, Neid, Verzweiflung, der Willkür einzelner, Liebe und Zusammenhalt, Hoffnung und der Bereitschaft Dinge zu verändern, geprägt wurden. Die Einflechtung der politischen Entwicklung in Frankreich und der umgrenzenden Länder sowie die Kriegsgeschehnisse fand ich interessant zu lesen, aber sie waren mir etwas zu langatmig erzählt, sodass ich sie im weiteren Verlauf mehr überflogen habe. Die Nähe und die Vertrautheit zu den Charakteren habe ich schnell gefunden, da der Autor sie lebendig, authentisch und emotionsvoll darstellt hat. Richtig mitgefiebert habe ich mit der Spinnerin Sal Clithereo und ihrem Sohn Kit, die aus armen Verhältnissen kommen, einige schwere Schicksalsschläge überwinden und ums Überleben und ihr Glück kämpfen müssen. Sal habe ich bewundert. Sie ist eine gestandene, taffe, selbstbewusste, intelligente und starke Frau, die immer wieder den Kopf hochhebt und ihr Leben neu anpackt. Kit hat mir auch imponiert durch seine Aufgewecktheit, Intelligenz, seinen Enthusiasmus und seine Leidenschaft für Technik und Fortschritt. Eine bedeutende Rolle in der Geschichte spielen aber auch der Tuchfabrikant Amos Barrowfield und der Weber David Shoveller, die neben ihrem unternehmerischen Denken nicht das Wohl ihrer Arbeiter und engen Vertrauten aus dem Auge verlieren. Sie sind zwei vorrausschauende, loyale, empathische und durchsetzungsstarke Persönlichkeiten. Wie in jedem Roman von Ken Follett machen die stark polarisierenden Charaktere einen großen Reiz bei den Geschehnissen aus. Zu ihnen gehören der Gutsherrensohn Will Riddick und der Unternehmer Hornbeam, die nur auf ihren eigenen Vorteil und ihre Machbedürfnisse achten, von ihrer Gier nach immer größerem Reichtum angetrieben werden und skrupellos über das Schicksal vieler entscheiden und Einfluss nehmen. Doch Letzterer hat mich zum Ende hin noch mit unerwarteten Gedankengängen und Handlungen überrascht. Mein Fazit: Ken Follett hat mir mit seinem 880-seitengewaltigem Roman „Die Waffen des Lichts“ sehr unterhaltsame Lesestunden geschenkt, die ich genossen habe. Vor mir gibt es für Band 5 eine 4 Sternebewertung und eine Leseempfehlung!

Lesenswerter 5. Band der Kingsbridge Saga!

Gina1627 am 30.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ken Follett ist es mit seinem 5. Band wieder gelungen mich ins Kingsbridge-Fieber zu versetzen! Ich liebe einfach seine fesselnde, aufwühlende und bildreiche Erzählweise und seine Erschaffung von charismatischen Charakteren, deren schicksalhafte Lebenswege er jedes Mal gekonnt mit geschichtlichen Begebenheiten verknüpft. In seinem neuen Roman entführt er den Leser in die Zeit von 1792-1824, in der die Entwicklung der Industrialisierung im Bereich der Garn- und Tuchfabrikation und die Machtbestrebnisse und Kriegstreiberei von Napoleon Bonaparte einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen in Kingsbridge nehmen. Seine in sieben Teile aufgegliederte Geschichte spiegelt sehr gut wieder, wie unterschiedlich die Auswirkungen und die Akzeptanz des industriellen Fortschritts auf die gesellschaftlichen Schichten waren, welche Kraft und Anstrengungen unternommen werden mussten um zu Überleben und welche Kämpfe ausgefochten werden mussten, um der Unterdrückung zu entfliehen und durch Bildung und Meinungsfreiheit ein besseres Leben erreichen zu können. Es war sehr spannend einige Jahrzehnte mit den Protagonisten durch viele Höhen und Tiefen zu gehen, die durch Schicksalsschläge, Grausamkeiten, Ungerechtigkeiten, Macht- und Raffgier, Neid, Verzweiflung, der Willkür einzelner, Liebe und Zusammenhalt, Hoffnung und der Bereitschaft Dinge zu verändern, geprägt wurden. Die Einflechtung der politischen Entwicklung in Frankreich und der umgrenzenden Länder sowie die Kriegsgeschehnisse fand ich interessant zu lesen, aber sie waren mir etwas zu langatmig erzählt, sodass ich sie im weiteren Verlauf mehr überflogen habe. Die Nähe und die Vertrautheit zu den Charakteren habe ich schnell gefunden, da der Autor sie lebendig, authentisch und emotionsvoll darstellt hat. Richtig mitgefiebert habe ich mit der Spinnerin Sal Clithereo und ihrem Sohn Kit, die aus armen Verhältnissen kommen, einige schwere Schicksalsschläge überwinden und ums Überleben und ihr Glück kämpfen müssen. Sal habe ich bewundert. Sie ist eine gestandene, taffe, selbstbewusste, intelligente und starke Frau, die immer wieder den Kopf hochhebt und ihr Leben neu anpackt. Kit hat mir auch imponiert durch seine Aufgewecktheit, Intelligenz, seinen Enthusiasmus und seine Leidenschaft für Technik und Fortschritt. Eine bedeutende Rolle in der Geschichte spielen aber auch der Tuchfabrikant Amos Barrowfield und der Weber David Shoveller, die neben ihrem unternehmerischen Denken nicht das Wohl ihrer Arbeiter und engen Vertrauten aus dem Auge verlieren. Sie sind zwei vorrausschauende, loyale, empathische und durchsetzungsstarke Persönlichkeiten. Wie in jedem Roman von Ken Follett machen die stark polarisierenden Charaktere einen großen Reiz bei den Geschehnissen aus. Zu ihnen gehören der Gutsherrensohn Will Riddick und der Unternehmer Hornbeam, die nur auf ihren eigenen Vorteil und ihre Machbedürfnisse achten, von ihrer Gier nach immer größerem Reichtum angetrieben werden und skrupellos über das Schicksal vieler entscheiden und Einfluss nehmen. Doch Letzterer hat mich zum Ende hin noch mit unerwarteten Gedankengängen und Handlungen überrascht. Mein Fazit: Ken Follett hat mir mit seinem 880-seitengewaltigem Roman „Die Waffen des Lichts“ sehr unterhaltsame Lesestunden geschenkt, die ich genossen habe. Vor mir gibt es für Band 5 eine 4 Sternebewertung und eine Leseempfehlung!

endlich der zweite Teil der Kingsbridge Saga

Bewertung aus Alpthal am 07.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Endlich wieder ein echter Follett, da hat sich doch das Warten gelohnt und es entschädigt gegen den kleinen Ausflug. Ich muss sagen, dass mein Mann mich auf Follett erst so richtig aufmerksam gemacht hat. Der Grund ist, dass ich Follett früher ein wenig bei Seite gelassen hatte, weil ich einfach der Meinung war:" ich lese doch nicht das, was alle lesen". Aber da mein Mann ein grosser Follett Fan ist, habe ich natürlich auch mal zu solchen Schinken gegriffen, um mitreden zu können und ich muss sagen ich habe die Bücher, die ich gelesen habe, alles geliebt. Nun kam ja vor zwei Jahren Never raus und das habe ich gleich meinem Mann gekauft, der es nach ein paar Tagen weg gelegt hat und meinte "das kann ich nicht lesen, ist mir politisch zu gerecht". Ok. Also mussten wir beide warten und jetzt ist es ja endlich wieder so weit. Der zweite Teil der Kingsbridge Sage ist endlich draussen und wir sind beide begeistert. Es gab einen kleinen Kampf wer das Buch zu erst lesen darf, mein Mann hat gewonnen, deswegen bin ich vielleicht auch etwas spät dran. Aber ich muss sagen ich liebe dieses Buch und kann jetzt schon kaum erwarten, dass es weiter geht. Wir treffen die, aus dem ersten Band bekannten Personen wieder und können ihre Geschichte weiterverfolgen. Ich glaube auch, dass Follett wirklich hier seine Berufung gefunden hat. Mittelalterliche Sagen sind einfach seine Spezialität und auch wenn er in diesem Roman eine lesbische Beziehung einbaut, so stört es nicht, da man ja auch weiss, dass auch damals alles, was uns heute umtreibt schon Teil des Lebens war und immer sein wird. Also ich kann nur allen die enttäuscht von Never waren empfehlen, gleich in die Buchhandlung zu laufen und den neuen Roman zu kaufen, dann kann man sich mit einem wohligen Seufzer zurücklehnen, die Waffen des Lichts hervornehmen und abtauchen in eine andere Welt, die wohl niemand so gut erschaffen kann wie Kent Follett. Natürlich ***** Sterne!

endlich der zweite Teil der Kingsbridge Saga

Bewertung aus Alpthal am 07.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Endlich wieder ein echter Follett, da hat sich doch das Warten gelohnt und es entschädigt gegen den kleinen Ausflug. Ich muss sagen, dass mein Mann mich auf Follett erst so richtig aufmerksam gemacht hat. Der Grund ist, dass ich Follett früher ein wenig bei Seite gelassen hatte, weil ich einfach der Meinung war:" ich lese doch nicht das, was alle lesen". Aber da mein Mann ein grosser Follett Fan ist, habe ich natürlich auch mal zu solchen Schinken gegriffen, um mitreden zu können und ich muss sagen ich habe die Bücher, die ich gelesen habe, alles geliebt. Nun kam ja vor zwei Jahren Never raus und das habe ich gleich meinem Mann gekauft, der es nach ein paar Tagen weg gelegt hat und meinte "das kann ich nicht lesen, ist mir politisch zu gerecht". Ok. Also mussten wir beide warten und jetzt ist es ja endlich wieder so weit. Der zweite Teil der Kingsbridge Sage ist endlich draussen und wir sind beide begeistert. Es gab einen kleinen Kampf wer das Buch zu erst lesen darf, mein Mann hat gewonnen, deswegen bin ich vielleicht auch etwas spät dran. Aber ich muss sagen ich liebe dieses Buch und kann jetzt schon kaum erwarten, dass es weiter geht. Wir treffen die, aus dem ersten Band bekannten Personen wieder und können ihre Geschichte weiterverfolgen. Ich glaube auch, dass Follett wirklich hier seine Berufung gefunden hat. Mittelalterliche Sagen sind einfach seine Spezialität und auch wenn er in diesem Roman eine lesbische Beziehung einbaut, so stört es nicht, da man ja auch weiss, dass auch damals alles, was uns heute umtreibt schon Teil des Lebens war und immer sein wird. Also ich kann nur allen die enttäuscht von Never waren empfehlen, gleich in die Buchhandlung zu laufen und den neuen Roman zu kaufen, dann kann man sich mit einem wohligen Seufzer zurücklehnen, die Waffen des Lichts hervornehmen und abtauchen in eine andere Welt, die wohl niemand so gut erschaffen kann wie Kent Follett. Natürlich ***** Sterne!

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Das Zeitalter der Industrialisierung steht diesmal im Vordergrund. Alte und neue, noch unbekannte Methoden werden verknüpft und nicht jeder will das akzeptieren. Es werden Intrigen gesponnen, Bündnisse geschlossen und die einfachen Bevölkerung strebt nach mehr. Einfache brillant
5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Zeitalter der Industrialisierung steht diesmal im Vordergrund. Alte und neue, noch unbekannte Methoden werden verknüpft und nicht jeder will das akzeptieren. Es werden Intrigen gesponnen, Bündnisse geschlossen und die einfachen Bevölkerung strebt nach mehr. Einfache brillant

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Bernhard Wojdyla

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4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein unterhaltsamer historischer Roman, der in der ersten Hälfte entfernt an Stendhals Rouge et noir oder Hugos Die Elenden erinnert, wenngleich er im zweiten Teil nicht mehr diese Intensität entfaltet. Lockere Unterhaltung für gemütliche Abende. Mir hat der Roman gefallen.
4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein unterhaltsamer historischer Roman, der in der ersten Hälfte entfernt an Stendhals Rouge et noir oder Hugos Die Elenden erinnert, wenngleich er im zweiten Teil nicht mehr diese Intensität entfaltet. Lockere Unterhaltung für gemütliche Abende. Mir hat der Roman gefallen.

Bernhard Wojdyla
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