Taiwankatze

Taiwankatze Eine Grenzüberschreitung

Aus der Reihe Bücher aus Taiwan
1

24,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

16 - 103 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.03.2023

Verlag

Drachenhaus Verlag

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

21,5/15,3/1,2 cm

Gewicht

228 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-943314-72-4

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

16 - 103 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.03.2023

Verlag

Drachenhaus Verlag

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

21,5/15,3/1,2 cm

Gewicht

228 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-943314-72-4

Herstelleradresse

Drachenhaus Verlag
Holgenburg 6
73728 Esslingen
DE

Email: info@drachenhaus-verlag.com

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Katzenleben ...

Claudia R. aus Berlin am 11.05.2023

Bewertungsnummer: 1939694

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext / Inhalt: Grenzen werden in diesem Buch gleich mehrfach überschritten: zwischenmenschliche, kulturelle und auch die zwischen Tier und Mensch.In 32 kurzweiligen Episoden schildert Susanne Hornfeck ihren Alltag in Taipeh. Als junge Universitätsdozentin bezieht sie ein altes japanisches Haus auf dem Unicampus – romantisch, aber von Ratten bewohnt. Um diese zu vertreiben überlassen ihr Freunde eine Katze. 
Diese vertreibt jedoch nicht nur, die ungebetenen Plagen. Als bald vollwertiges Familienmitglied hilft sie bei der Eingewöhnung in der fremden Umgebung, indem sie Denkanstöße liefert, entwickelt eigenständig Rituale – und bestimmt schließlich sogar, wer zu Besuch kommen darf und wer nicht.Keine niedliche Katzenstory, sondern ein auf persönlichen Erfahrungen beruhendes Memoire, das sich dem Thema Fremdsein auf unterhaltsame und nachdenkliche Weise nähert und dabei Einblicke in die exotische Lebenswelt der Insel Taiwan gibt. Cover: Das Cover ist künstlerisch sehr schön gestaltet, eine Mischung aus Fotografie und dem Spielen mit Hintergründen und Strukturen. Mir gefällt das Cover sehr gut und es macht auf jeden Fall neugierig. Meinung: Ein Buch, nicht nur für Katzenfans. Man erhält Einblicke in das Leben von Susanne Hornfeck, Taipeh und Katzenstrukturen. Susanne bezieht als junge Universitätsdozentin ein altes japanisches Haus auf dem Campus. Um den lästigen Nagern dort den Gar aus zu machen, schenkt ein Freund ihr Shaobai, eine typische taiwanische Wildkatze. Doch hat die durchaus ihre Eigenheiten, aber auch wunderbare Eigenschaften, die bei der Eingewöhnung helfen. Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich mit weiteren Details dazu zurück. In 32 kurzweiligen Episoden lernen wir hier Susanne und Shaobai näher kennen und so auch das Verhältnis zwischen Mensch und Katze und der Umgang mit einer fremden Umgebung und Kultur. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Nicht nur über Eigenheiten von Katzen erfährt man hier, sondern auch mehr über Taiwan, Hintergründe und Erlebnisse des Lebens, so kommt hier auch eine gewisse Tiefe hinein und man wird durch die Erlebnisse berührt und durchaus auch nachdenklich gestimmt. Wunderschöne und emotionale Erlebnisse liefern Denkanstöße und sorgen nicht nur für gute Unterhaltung. Mir hat dies sehr gut gefallen und die kurzen Geschichten konnten mich begeistern. Fazit: 32 kurze Episoden sorgen für Unterhaltung, aber auch Denkanstöße und nicht nur Katzenfans kommen hier auf ihre Kosten.
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Katzenleben ...

Claudia R. aus Berlin am 11.05.2023
Bewertungsnummer: 1939694
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext / Inhalt: Grenzen werden in diesem Buch gleich mehrfach überschritten: zwischenmenschliche, kulturelle und auch die zwischen Tier und Mensch.In 32 kurzweiligen Episoden schildert Susanne Hornfeck ihren Alltag in Taipeh. Als junge Universitätsdozentin bezieht sie ein altes japanisches Haus auf dem Unicampus – romantisch, aber von Ratten bewohnt. Um diese zu vertreiben überlassen ihr Freunde eine Katze. 
Diese vertreibt jedoch nicht nur, die ungebetenen Plagen. Als bald vollwertiges Familienmitglied hilft sie bei der Eingewöhnung in der fremden Umgebung, indem sie Denkanstöße liefert, entwickelt eigenständig Rituale – und bestimmt schließlich sogar, wer zu Besuch kommen darf und wer nicht.Keine niedliche Katzenstory, sondern ein auf persönlichen Erfahrungen beruhendes Memoire, das sich dem Thema Fremdsein auf unterhaltsame und nachdenkliche Weise nähert und dabei Einblicke in die exotische Lebenswelt der Insel Taiwan gibt. Cover: Das Cover ist künstlerisch sehr schön gestaltet, eine Mischung aus Fotografie und dem Spielen mit Hintergründen und Strukturen. Mir gefällt das Cover sehr gut und es macht auf jeden Fall neugierig. Meinung: Ein Buch, nicht nur für Katzenfans. Man erhält Einblicke in das Leben von Susanne Hornfeck, Taipeh und Katzenstrukturen. Susanne bezieht als junge Universitätsdozentin ein altes japanisches Haus auf dem Campus. Um den lästigen Nagern dort den Gar aus zu machen, schenkt ein Freund ihr Shaobai, eine typische taiwanische Wildkatze. Doch hat die durchaus ihre Eigenheiten, aber auch wunderbare Eigenschaften, die bei der Eingewöhnung helfen. Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich mit weiteren Details dazu zurück. In 32 kurzweiligen Episoden lernen wir hier Susanne und Shaobai näher kennen und so auch das Verhältnis zwischen Mensch und Katze und der Umgang mit einer fremden Umgebung und Kultur. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Nicht nur über Eigenheiten von Katzen erfährt man hier, sondern auch mehr über Taiwan, Hintergründe und Erlebnisse des Lebens, so kommt hier auch eine gewisse Tiefe hinein und man wird durch die Erlebnisse berührt und durchaus auch nachdenklich gestimmt. Wunderschöne und emotionale Erlebnisse liefern Denkanstöße und sorgen nicht nur für gute Unterhaltung. Mir hat dies sehr gut gefallen und die kurzen Geschichten konnten mich begeistern. Fazit: 32 kurze Episoden sorgen für Unterhaltung, aber auch Denkanstöße und nicht nur Katzenfans kommen hier auf ihre Kosten.

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Taiwankatze

von Susanne Aus d. Englischen u. a. Hornfeck

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