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Band 2

Tief im Schatten

Der zweite Fall für Hanna Ahlander | Nach dem Nr. 1 Bestseller ›Kalt und still‹: jetzt der 2. Band der Åre-Krimis

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Tief im Schatten

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25394

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.10.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21,2/14,3/4,3 cm

Beschreibung

Rezension

Ein Pageturner für spannende und unterhaltsame Lesestunden. ("Buchprofile/Medienprofile")
Wieder ist Viveca Sten ein Volltreffer gelungen. Ihre Charakterisierungen und die Atmosphäre der Landschaft und der sozialen Hintergründe ergänzen sich großartig. ("radiolounge.de")
Viveca Sten ist DIE Krimi-Star-Autorin Skandinaviens! ("denglers-buchkritik.de")
Viveca Sten ist mit ihrem zweiten Polarkreis-Krimi die hochspannende Geschichte einer Familientragödie gelungen. ("Westfälische Nachrichten")
Ihre Romane schlagen ein wie ein Hammer. Sie sprudelt förmlich mit ihren spannungsgeladenen Wörtern nur so hinein in unser Gehirn. Eine fantastische Schreibe erobert die literarische Welt. ("Magazin Köllefornia")
Ganz große Krimikunst. ("Buchmedia Magazin")

Details

Verkaufsrang

25394

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.10.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21,2/14,3/4,3 cm

Gewicht

613 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Dalskuggan

Übersetzt von

Dagmar Lendt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28365-6

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Februarferienwoche

clematis am 12.11.2024

Bewertungsnummer: 2339987

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der Februarferienwoche trifft sich jeder, der kann, im beliebten Schiort Åre. Als eine arg zugerichtete männliche Leiche im Straßengraben gefunden wird und wenig später eine junge Frau vermisst wird, haben Hanna Ahlander und Daniel Lindskog rund um die Uhr zu tun. Bei atemberaubender Kälte und höchst brisanten Ermittlungen dürfen wir dem sympathischen Duo diesmal über die Schulter sehen und bei mehr als einer bewegenden Szene erstarren vor Anspannung. Es beginnt schon schaurig, als der siebenjährige Hugo unbedingt mal muss und seine Mutter das Auto am Straßenrand anhält, denn dort liegt - zum Glück größtenteils vom Schnee bedeckt - eine Leiche. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um den allseits beliebten ehemaligen Schirennläufer Johan Andersson handelt, der heute mit einem Partner einen Installateurbetrieb führt. Keinerlei Mordmotiv ist ersichtlich und auch der Fall der abgängigen Rebecka entpuppt sich als schwierig, führt doch der Weg zu einer sehr verschlossenen Kirchengemeinschaft. Diese beiden Fälle sorgen für fesselnde kriminalistische Arbeit, bestens verknüpft wird dies mit den ganz persönlichen Problemen der Ermittler. So kämpft Hanna immer noch mit ihrer Familiengeschichte, reibt sich Daniel auf in einer Zwickmühle zwischen Beruf, Beziehung und Vaterschaft und zögert Anton mit seinem Bekenntnis zur Homosexualität. Die Stimmung wirkt dadurch extrem realistisch und lässt die Schwierigkeiten der Polizeiarbeit in einem entsprechend schwierigen Licht erscheinen. Nicht umsonst ist die Rate an gescheiterten Beziehungen im Polizeikorps besonders hoch. Viveca Sten versteht es brillant, Szenen spannend aufzubauen und an besonders intensiven Stellen den Blickwinkel zu wechseln, sodass man ganz oft einfach weiterlesen muss, um zu erfahren, welche Wendungen noch kommen werden, welche Neuigkeiten Hanna und Daniel herausfinden. Trotz des Präsens als gewählter Erzählzeit fließt die Geschichte flott dahin, birgt zusätzlich noch sehr bewegende und berührende Momente, was bestimmte Handlungsstränge betrifft. Ein großartiger zweiter Teil der Polarkreis-Krimireihe, welcher sowohl sprachlich als auch inhaltlich überzeugt mit dem gelungenen Mix aus Polizeilichem und Privatem und mittels Rückblenden verstörende Lebenswege offenbart. Überaus lesenswert!
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Februarferienwoche

clematis am 12.11.2024
Bewertungsnummer: 2339987
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der Februarferienwoche trifft sich jeder, der kann, im beliebten Schiort Åre. Als eine arg zugerichtete männliche Leiche im Straßengraben gefunden wird und wenig später eine junge Frau vermisst wird, haben Hanna Ahlander und Daniel Lindskog rund um die Uhr zu tun. Bei atemberaubender Kälte und höchst brisanten Ermittlungen dürfen wir dem sympathischen Duo diesmal über die Schulter sehen und bei mehr als einer bewegenden Szene erstarren vor Anspannung. Es beginnt schon schaurig, als der siebenjährige Hugo unbedingt mal muss und seine Mutter das Auto am Straßenrand anhält, denn dort liegt - zum Glück größtenteils vom Schnee bedeckt - eine Leiche. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um den allseits beliebten ehemaligen Schirennläufer Johan Andersson handelt, der heute mit einem Partner einen Installateurbetrieb führt. Keinerlei Mordmotiv ist ersichtlich und auch der Fall der abgängigen Rebecka entpuppt sich als schwierig, führt doch der Weg zu einer sehr verschlossenen Kirchengemeinschaft. Diese beiden Fälle sorgen für fesselnde kriminalistische Arbeit, bestens verknüpft wird dies mit den ganz persönlichen Problemen der Ermittler. So kämpft Hanna immer noch mit ihrer Familiengeschichte, reibt sich Daniel auf in einer Zwickmühle zwischen Beruf, Beziehung und Vaterschaft und zögert Anton mit seinem Bekenntnis zur Homosexualität. Die Stimmung wirkt dadurch extrem realistisch und lässt die Schwierigkeiten der Polizeiarbeit in einem entsprechend schwierigen Licht erscheinen. Nicht umsonst ist die Rate an gescheiterten Beziehungen im Polizeikorps besonders hoch. Viveca Sten versteht es brillant, Szenen spannend aufzubauen und an besonders intensiven Stellen den Blickwinkel zu wechseln, sodass man ganz oft einfach weiterlesen muss, um zu erfahren, welche Wendungen noch kommen werden, welche Neuigkeiten Hanna und Daniel herausfinden. Trotz des Präsens als gewählter Erzählzeit fließt die Geschichte flott dahin, birgt zusätzlich noch sehr bewegende und berührende Momente, was bestimmte Handlungsstränge betrifft. Ein großartiger zweiter Teil der Polarkreis-Krimireihe, welcher sowohl sprachlich als auch inhaltlich überzeugt mit dem gelungenen Mix aus Polizeilichem und Privatem und mittels Rückblenden verstörende Lebenswege offenbart. Überaus lesenswert!

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Spannender Krimi bis zum Schluss

Jürg K. am 27.09.2024

Bewertungsnummer: 2302481

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe schon einige Bücher Viveca Sten gelesen. Dieses ist für mich erneut ein sehr gelungenes Werk. Im Skiort Åre ist jetzt Hochsaison. In den nahen Wäldern wird eine männliche Leiche gefunden. Das Opfer wurde misshandelt und dies auf schwerste weise. Der Weltklasse-Skifahrer Johan Andersson hatte keine Feinde. Im Nachbarort verschwindet die junge Ehefrau von Pastor Nordhammar. Hanna Ahlander und Daniel Lindskog nehmen die Ermittlungen auf und sind schnell unter Druck. Die Frau ist schwanger und benötigt dringend Medikamente. Die Geschichte ist ab Beginn Spannend und der Leser wird miteingebunden. Beim Lesen merkt man, dass die Örtlichkeiten sehr authentisch geschildert sind. Die Hauptprotagonisten sind sehr gut beschrieben und sind eindrückliche Figuren. Diese Geschichte wird in zwei Strängen geschildert. Einmal aus der Sichtweise von Rebecka, und man schaut gespannt den beiden Ermittlern über die Schultern. Mit was ich nicht so gerechnet hatte, ist der Schluss. Dieses tolle Buch kann ich sehr empfehlen.
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Spannender Krimi bis zum Schluss

Jürg K. am 27.09.2024
Bewertungsnummer: 2302481
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe schon einige Bücher Viveca Sten gelesen. Dieses ist für mich erneut ein sehr gelungenes Werk. Im Skiort Åre ist jetzt Hochsaison. In den nahen Wäldern wird eine männliche Leiche gefunden. Das Opfer wurde misshandelt und dies auf schwerste weise. Der Weltklasse-Skifahrer Johan Andersson hatte keine Feinde. Im Nachbarort verschwindet die junge Ehefrau von Pastor Nordhammar. Hanna Ahlander und Daniel Lindskog nehmen die Ermittlungen auf und sind schnell unter Druck. Die Frau ist schwanger und benötigt dringend Medikamente. Die Geschichte ist ab Beginn Spannend und der Leser wird miteingebunden. Beim Lesen merkt man, dass die Örtlichkeiten sehr authentisch geschildert sind. Die Hauptprotagonisten sind sehr gut beschrieben und sind eindrückliche Figuren. Diese Geschichte wird in zwei Strängen geschildert. Einmal aus der Sichtweise von Rebecka, und man schaut gespannt den beiden Ermittlern über die Schultern. Mit was ich nicht so gerechnet hatte, ist der Schluss. Dieses tolle Buch kann ich sehr empfehlen.

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Tief im Schatten

von Viveca Sten

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Daniela Feurer

Thalia Weiden – NOC Nordoberpfalz Center

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5/5

Hanna Ahlander ist zurück

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich liebe Hanna Ahlander!! Auch der zweite Teil ist wieder spannend und unvorhersehbar! Wer Teil 1 "Kalt und still" gelesen hat, sollte sich Teil 2 auf gar keinen Fall entgehen lassen!
  • Daniela Feurer
  • Buchhändler/-in

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Hanna Ahlander ist zurück

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Ich liebe Hanna Ahlander!! Auch der zweite Teil ist wieder spannend und unvorhersehbar! Wer Teil 1 "Kalt und still" gelesen hat, sollte sich Teil 2 auf gar keinen Fall entgehen lassen!

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Alexander Krebelder

Thalia Nürnberg

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5/5

Mir ist kalt ...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Tief im Schatten« ist ein mehr als gelungener zweiter Teil / zweiter Fall für Hanna Alander, an deren Seite wir uns durch eine hochspannende Geschichte bibbern und bangen. Ein Polarkreis-Krimi, der seinem Namen alle Ehre macht: kalt, lebensbedrohlich, und angenehm grausig. Die Charaktere sind glaubhaft, der Spannungsbogen großartig, und die Handlung um einen grausam ermordeten Skifahrer auf der einen Seite und eine vermisste (entführte?) schwangere Frau auf der anderen, ist abwechslungsreich erzählt und mMn. absolut nervenaufreibend. Ein im besten Sinne beklemmendes Buch, das auch zum Ende hin nicht nachlässt, sondern die Spannung konstant hochhält, bis der Nervenkitzel kaum noch auszuhalten ist. Pflichtlektüre für Fans skandinavischer Krimis!
  • Alexander Krebelder
  • Buchhändler/-in

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5/5

Mir ist kalt ...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Tief im Schatten« ist ein mehr als gelungener zweiter Teil / zweiter Fall für Hanna Alander, an deren Seite wir uns durch eine hochspannende Geschichte bibbern und bangen. Ein Polarkreis-Krimi, der seinem Namen alle Ehre macht: kalt, lebensbedrohlich, und angenehm grausig. Die Charaktere sind glaubhaft, der Spannungsbogen großartig, und die Handlung um einen grausam ermordeten Skifahrer auf der einen Seite und eine vermisste (entführte?) schwangere Frau auf der anderen, ist abwechslungsreich erzählt und mMn. absolut nervenaufreibend. Ein im besten Sinne beklemmendes Buch, das auch zum Ende hin nicht nachlässt, sondern die Spannung konstant hochhält, bis der Nervenkitzel kaum noch auszuhalten ist. Pflichtlektüre für Fans skandinavischer Krimis!

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