• Produktbild: Himmelfahrt. Höllenfahrt.
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Himmelfahrt. Höllenfahrt. Der 70er-Jahre Krimi. Der vierte Fall von Kettling und Larisch: Gerät Theo Kettling diesmal selbst unter Verdacht? Sauerland-Krimi rund um einen Cold Case aus den 70ern.

13

15,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.09.2023

Verlag

Landwirtschaftsvlg Münster

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

19,8/13,8/3 cm

Gewicht

336 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7843-5652-5

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.09.2023

Verlag

Landwirtschaftsvlg Münster

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

19,8/13,8/3 cm

Gewicht

336 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7843-5652-5

Herstelleradresse

Landwirtschaftsverlag
Hülsebrockstr. 2
48165 Münster
DE

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Unfall oder doch eine späte Rache?

claudi-1963 aus Schwaben am 25.05.2024

Bewertungsnummer: 2208327

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Solange man sich nicht gerächt, bleibt immer eine Bitterkeit im Herzen zurück." (Heinrich Heine) Gerade erst ist Theo Kettling von der Beerdigung seines Kumpels Kurti zurück, da entdeckt er die aufgewühlte Sabine. Sie erzählt ihm, dass die 9-jährige Schwester ihrer Freundin Christine Busch angefahren, tödlich verletzt wurde und der Fahrer flüchtig ist. Als Lieselotte Larisch die Ältere der beiden Hobbydetektive davon hört, hofft sie auf einen neuen Kriminalfall. Und tatsächlich gibt es bei dem Unfall einige Ungereimtheiten, die sie neugierig machen. Die Spur führt in die Vergangenheit, als beim Himmelfahrtswochenende 1966 ein großes Picknick in Lüdenscheid stattfand. Doch was war an diesem Wochenende wirklich geschehen und wie hängt das alles mit dem Unfall zusammen? Meine Meinung: Dieser historische Krimi aus dem Jahre 1976 ist der vierte Fall der Hobbyermittler Liselotte Larisch, einer ehemaligen Rektorin und des Mitte 40-jährigen Frührentners Theo Kettling. Dieses Mal jedoch bekommen sie Hilfe von Sängerin Sabine, für die Theo heimlich schwärmt. Lieselotte und Theo sind für mich im Grunde ein Duo, das recht unterschiedlich ist. Nicht nur, dass sie Jahre voneinander trennen. Theo ist eher ruhig und zurückhaltend und Lieselotte Larisch recht dominant und sehr direkt. Amüsant ist auch Lieselotte Larischs Deutsche Dogge Cleo 2, die immer wieder Erwähnung findet. Genauso originell ist Theos alter Lamborghini-Traktor, mit dem er ab und zu fährt. Ich wusste gar nicht, dass Lamborghini Traktoren gebaut haben und sogar heute noch herstellen. Die Spur von Michaelas Unfall führt uns zu einem Picknick des GMV an Himmelfahrt 1966. Bei dem sich danach für die Familie Busch alles verändert. Doch was genau geschah damals wirklich und wie hängt das mit dem Unfall zusammen? Im Grunde dringt von den Geschehnissen von damals nichts mehr an die Öffentlichkeit, was das Ganze natürlich sehr merkwürdig macht. Damals arbeitet Theo mit seinen drei Kumpeln Werner, Kurti und Bruno noch als Konditor beim Festbetrieb „Galant“. Genau so ein Festbetrieb, wie bei einigen Befragungen mehrmals erwähnt wurde. Doch was haben seine Kumpels von damals damit zu tun? Das wollen Sie herausfinden. Was mich an diesem Buch doch sehr stört, sind der viele Alkohol und das extreme Rauchen, das hier viel zu oft erwähnt wird. Es wird nur so mit Zigarettenmarken um sich geworfen und irgendwie erinnert mich alles wage an meine Kindheit. Natürlich war in den 70ern das Rauchen deutlich angesagter als heutzutage, weil man nichts über die Gefahr des Rauchens wusste. Doch will ich das ständig in einem Krimi lesen? Ebenso scheinen die erwähnten Herrengedecke, bestehend aus Bier und einem Korn, im Zeitalter der 70er in Nordrhein-Westfalen sehr angesagt zu sein. Selbst das ständige Erwähnen von Lieselotte Larischs Name, der teilweise bis zu 4–5 Mal pro Seite auftaucht, geht mir mit der Zeit auf die Nerven. Und Spannung ist erst ganz am Ende zu erwarten. Das war dann doch eher ein enttäuschender Krimi für mich. Daher kann ich leider nur 2 1/2 von 5 Sterne geben.
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Unfall oder doch eine späte Rache?

claudi-1963 aus Schwaben am 25.05.2024
Bewertungsnummer: 2208327
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Solange man sich nicht gerächt, bleibt immer eine Bitterkeit im Herzen zurück." (Heinrich Heine) Gerade erst ist Theo Kettling von der Beerdigung seines Kumpels Kurti zurück, da entdeckt er die aufgewühlte Sabine. Sie erzählt ihm, dass die 9-jährige Schwester ihrer Freundin Christine Busch angefahren, tödlich verletzt wurde und der Fahrer flüchtig ist. Als Lieselotte Larisch die Ältere der beiden Hobbydetektive davon hört, hofft sie auf einen neuen Kriminalfall. Und tatsächlich gibt es bei dem Unfall einige Ungereimtheiten, die sie neugierig machen. Die Spur führt in die Vergangenheit, als beim Himmelfahrtswochenende 1966 ein großes Picknick in Lüdenscheid stattfand. Doch was war an diesem Wochenende wirklich geschehen und wie hängt das alles mit dem Unfall zusammen? Meine Meinung: Dieser historische Krimi aus dem Jahre 1976 ist der vierte Fall der Hobbyermittler Liselotte Larisch, einer ehemaligen Rektorin und des Mitte 40-jährigen Frührentners Theo Kettling. Dieses Mal jedoch bekommen sie Hilfe von Sängerin Sabine, für die Theo heimlich schwärmt. Lieselotte und Theo sind für mich im Grunde ein Duo, das recht unterschiedlich ist. Nicht nur, dass sie Jahre voneinander trennen. Theo ist eher ruhig und zurückhaltend und Lieselotte Larisch recht dominant und sehr direkt. Amüsant ist auch Lieselotte Larischs Deutsche Dogge Cleo 2, die immer wieder Erwähnung findet. Genauso originell ist Theos alter Lamborghini-Traktor, mit dem er ab und zu fährt. Ich wusste gar nicht, dass Lamborghini Traktoren gebaut haben und sogar heute noch herstellen. Die Spur von Michaelas Unfall führt uns zu einem Picknick des GMV an Himmelfahrt 1966. Bei dem sich danach für die Familie Busch alles verändert. Doch was genau geschah damals wirklich und wie hängt das mit dem Unfall zusammen? Im Grunde dringt von den Geschehnissen von damals nichts mehr an die Öffentlichkeit, was das Ganze natürlich sehr merkwürdig macht. Damals arbeitet Theo mit seinen drei Kumpeln Werner, Kurti und Bruno noch als Konditor beim Festbetrieb „Galant“. Genau so ein Festbetrieb, wie bei einigen Befragungen mehrmals erwähnt wurde. Doch was haben seine Kumpels von damals damit zu tun? Das wollen Sie herausfinden. Was mich an diesem Buch doch sehr stört, sind der viele Alkohol und das extreme Rauchen, das hier viel zu oft erwähnt wird. Es wird nur so mit Zigarettenmarken um sich geworfen und irgendwie erinnert mich alles wage an meine Kindheit. Natürlich war in den 70ern das Rauchen deutlich angesagter als heutzutage, weil man nichts über die Gefahr des Rauchens wusste. Doch will ich das ständig in einem Krimi lesen? Ebenso scheinen die erwähnten Herrengedecke, bestehend aus Bier und einem Korn, im Zeitalter der 70er in Nordrhein-Westfalen sehr angesagt zu sein. Selbst das ständige Erwähnen von Lieselotte Larischs Name, der teilweise bis zu 4–5 Mal pro Seite auftaucht, geht mir mit der Zeit auf die Nerven. Und Spannung ist erst ganz am Ende zu erwarten. Das war dann doch eher ein enttäuschender Krimi für mich. Daher kann ich leider nur 2 1/2 von 5 Sterne geben.

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Spannender Kriminalroman aus dem Sauerland der 70er-Jahre

ech aus Bochum am 12.02.2024

Bewertungsnummer: 2129425

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem historischen Kriminalroman schickt der Autor Michael Wagner seine beiden Hobby-Ermittler Lieselotte Larisch und Theo Kettling in ihren vierten Fall, bei dem sie diesmal auch wieder von der jungen Sängerin Sabine tatkräftig unterstützt werden. Die Geschichte ist im Lüdenscheid des Jahres 1976 angesiedelt und bietet neben spannender Unterhaltung auch jede Menge Lokalkolorit aus dem Sauerland. Für mich war es dabei die erste Begegnung mit den eher ungewöhnlichen Ermittlern und auch wenn ich nicht alle Anspielungen auf vergangene Ereignisse komplett verstanden habe, hatte ich nicht das Gefühl, dass mir hier wichtige Vorkenntnisse aus den ersten drei Bänden fehlen würden. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Gerade erst kommt Theo Kettling von der Beerdigung eines alten Bekannten zurück, da trifft er vor seiner Haustür auf die aufgelöste Sabine. Die kleine Schwester ihrer besten Freundin ist bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht ums Leben gekommen. Als Lieselotte Larisch von der Sache erfährt, spürt sie sofort, dass mehr hinter der Angelegenheit steckt und nimmt mit ihren beiden Mitstreitern die Ermittlungen auf. Die Spuren führen zu einem mysteriösen Vorfall, der 10 Jahre zurückliegt, und in den offenbar auch Theo verstrickt war. Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und fängt dabei den Zeitgeist der 70er.-Jahre sehr gut ein. So bietet die Geschichte für Leser eines etwas älteren Jahrganges neben der Spannung auch eine ordentliche Portion Nostalgie. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Am Ende des atmosphärisch dichten Geschehens bietet der Autor eine gelungene Auflösung, bei der keine wesentlichen Fragen offenbleiben und die eine ordentliche Portion Tragik beinhaltet. Für meinen Geschmack geht es dabei allerdings über weite Strecken doch ein wenig zu betulich zu, ein wenig mehr Tempo hätte die Geschichte durchaus vertragen können, auch wenn das sicherlich eher Geschmackssache ist. Ein hoher Unterhaltungsfaktor ist aber durchgehend vorhanden. Wer auf historische Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier insgesamt gut bedient und spannend unterhalten.
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Spannender Kriminalroman aus dem Sauerland der 70er-Jahre

ech aus Bochum am 12.02.2024
Bewertungsnummer: 2129425
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem historischen Kriminalroman schickt der Autor Michael Wagner seine beiden Hobby-Ermittler Lieselotte Larisch und Theo Kettling in ihren vierten Fall, bei dem sie diesmal auch wieder von der jungen Sängerin Sabine tatkräftig unterstützt werden. Die Geschichte ist im Lüdenscheid des Jahres 1976 angesiedelt und bietet neben spannender Unterhaltung auch jede Menge Lokalkolorit aus dem Sauerland. Für mich war es dabei die erste Begegnung mit den eher ungewöhnlichen Ermittlern und auch wenn ich nicht alle Anspielungen auf vergangene Ereignisse komplett verstanden habe, hatte ich nicht das Gefühl, dass mir hier wichtige Vorkenntnisse aus den ersten drei Bänden fehlen würden. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Gerade erst kommt Theo Kettling von der Beerdigung eines alten Bekannten zurück, da trifft er vor seiner Haustür auf die aufgelöste Sabine. Die kleine Schwester ihrer besten Freundin ist bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht ums Leben gekommen. Als Lieselotte Larisch von der Sache erfährt, spürt sie sofort, dass mehr hinter der Angelegenheit steckt und nimmt mit ihren beiden Mitstreitern die Ermittlungen auf. Die Spuren führen zu einem mysteriösen Vorfall, der 10 Jahre zurückliegt, und in den offenbar auch Theo verstrickt war. Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und fängt dabei den Zeitgeist der 70er.-Jahre sehr gut ein. So bietet die Geschichte für Leser eines etwas älteren Jahrganges neben der Spannung auch eine ordentliche Portion Nostalgie. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Am Ende des atmosphärisch dichten Geschehens bietet der Autor eine gelungene Auflösung, bei der keine wesentlichen Fragen offenbleiben und die eine ordentliche Portion Tragik beinhaltet. Für meinen Geschmack geht es dabei allerdings über weite Strecken doch ein wenig zu betulich zu, ein wenig mehr Tempo hätte die Geschichte durchaus vertragen können, auch wenn das sicherlich eher Geschmackssache ist. Ein hoher Unterhaltungsfaktor ist aber durchgehend vorhanden. Wer auf historische Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier insgesamt gut bedient und spannend unterhalten.

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Himmelfahrt. Höllenfahrt.

von Michael Wagner

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