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Kunst Kochen 52 Rezepte inspiriert von Kunstwerken, von Mark Rothko bis Frida Kahlo. - Das Kunst-Kochbuch

36,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

28301

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.09.2023

Abbildungen

farbige Illustrationen

Verlag

Prestel

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

27,2/21,5/2,3 cm

Gewicht

1160 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7913-8878-6

Beschreibung

Rezension

»Kochbücher, die mit Kunst zu tun haben, sind meistens ziemlich furchtbar. Kunst Kochen ist eine Ausnahme!« ("Art")
»Felicity Souter ließ sich für ihre Gerichte durch Kunstwerke von Salvador Dalí oder Claude Monet anregen. Ein Augenschmaus!« ("Bunte")
»"Kunst Kochen" verwandelt Meisterwekre in Genuss für alle Sinne.« ("Brigitte")
»Monet als Muffin. Kunstgenuss mal anders.« ("Der Tag, Bundesausgabe")
»Ein schönes Mitbringsel, ein Geschenk für Familienmitglieder und/oder Freunde.« ("Informationsdienst Kunst")

Details

Verkaufsrang

28301

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.09.2023

Abbildungen

farbige Illustrationen

Verlag

Prestel

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

27,2/21,5/2,3 cm

Gewicht

1160 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7913-8878-6

Herstelleradresse

Prestel Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Das Auge isst mit

hasirasi2 aus Dresden am 26.10.2023

Bewertungsnummer: 2053607

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Wie ein Essen aussieht, macht für mich neunzig Prozent seiner Attraktivität aus.“ (S. 46) Lowell Blair Nesbit Menschen wieder in die Museen oder Galerien zu locken und Kunst erlebbar zu machen, ist nach der Pandemie das Anliegen vieler Aussteller. Die Autorin, Künstlerin und Köchin Felicity Souter geht jetzt einen völlig anderen Weg: Sie setzt Gemälde und Skulpturen in alltagstauglichen, leckeren Gerichten um. Dafür hat sie sich von 52 Künstlern wie Andy Warhol, Frida Kahlo, Pablo Picasso, Claude Monet, Jean-Michel Basquiat, René Magritte oder Jackson Pollock und deren Werken inspirieren lassen. Denn auch Künstler (müssen) essen. Viele zelebrierten ihre Mahlzeiten geradezu, andere hielten strenge Diäten, weil sie besonders alt werden und viel schaffen wollten, zeigt die Kunstgeschichte. Sehr beeindruckend, unterhaltsam und mit Anekdoten gespickt stellt sie die KünstlerInnen mit ihren Marotten und Angewohnheiten bzw. Eigenheiten beim Essen, Kochen und Bewirten ihrer Gäste vor, erzählt von deren künstlerischen Umsetzung des Genusses und wie sich Essen und Kunst verbinden. Mir war gar nicht bewusst, wie viele Künstler auch tolle Köche waren und selber Kochbücher veröffentlichten, aufwändige Dinnerpartys ausrichteten oder, wie Frida Kahlo, den Esstisch in Stillleben verwandelten und damit Kunst und Genuss untrennbar verbanden. Einige bauten ihr Obst und Gemüse selbst an, lebten extrem gesund. Dem gegenüber stehen Künstler wie Andy Warhol, der sein halbes Leben lang Diät machte, um schlank zu bleiben, und sich in der anderen Hälfte exzessiv ungesund von Zuckerhaltigem und Dosensuppen ernährte. Oder Daniel Spoerri, der seinen Gästen erst ein Menü serviert und am Ende der Mahlzeit alles so auf dem Tisch festklebte, wie es in dem Moment war, und diese „Table“ dann als Kunst verkaufte. Aber auch andere schufen vergängliche Kunst aus Lebensmitteln, denen die Interessierten beim Verrotten zusehen (und riechen) konnten. Außerdem zeigt die Autorin, dass weibliche Künstlerinnen nicht nur mit ihrer Kunst, sondern auch dem (Nicht-)Kochen gegen das herrschende Frauenbild rebellierten. „… Essen ist eine Kunstform, die uns zusammen bringt, egal wo wir sind oder woher wir kommen.“ (S. 198) Doch auch wenn die Kunstwerke beeindruckend sind, die Rezepte hat Felicity Souter so gehalten, dass man sie leicht nachkochen kann. Unterteilt in Vorspeisen und Beilagen, Hauptgerichte, Desserts und Getränke sind sie oft auch für Hobbyköche umsetzbar, wie z.B. das Bruschetta mit Bayonne-Schinken, Kirschen und hausgemachtem Ricotta, für muss man noch nicht mal den Herd anmachen muss. Und wer sich inspiriert fühlt und traut, für den gibt es am Ende des Buches einen Menüplaner für die verschiedensten Anlässe, denn nirgendwo kommt man leichter ins Gespräch, als beim Essen in guter Gesellschaft.
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Das Auge isst mit

hasirasi2 aus Dresden am 26.10.2023
Bewertungsnummer: 2053607
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Wie ein Essen aussieht, macht für mich neunzig Prozent seiner Attraktivität aus.“ (S. 46) Lowell Blair Nesbit Menschen wieder in die Museen oder Galerien zu locken und Kunst erlebbar zu machen, ist nach der Pandemie das Anliegen vieler Aussteller. Die Autorin, Künstlerin und Köchin Felicity Souter geht jetzt einen völlig anderen Weg: Sie setzt Gemälde und Skulpturen in alltagstauglichen, leckeren Gerichten um. Dafür hat sie sich von 52 Künstlern wie Andy Warhol, Frida Kahlo, Pablo Picasso, Claude Monet, Jean-Michel Basquiat, René Magritte oder Jackson Pollock und deren Werken inspirieren lassen. Denn auch Künstler (müssen) essen. Viele zelebrierten ihre Mahlzeiten geradezu, andere hielten strenge Diäten, weil sie besonders alt werden und viel schaffen wollten, zeigt die Kunstgeschichte. Sehr beeindruckend, unterhaltsam und mit Anekdoten gespickt stellt sie die KünstlerInnen mit ihren Marotten und Angewohnheiten bzw. Eigenheiten beim Essen, Kochen und Bewirten ihrer Gäste vor, erzählt von deren künstlerischen Umsetzung des Genusses und wie sich Essen und Kunst verbinden. Mir war gar nicht bewusst, wie viele Künstler auch tolle Köche waren und selber Kochbücher veröffentlichten, aufwändige Dinnerpartys ausrichteten oder, wie Frida Kahlo, den Esstisch in Stillleben verwandelten und damit Kunst und Genuss untrennbar verbanden. Einige bauten ihr Obst und Gemüse selbst an, lebten extrem gesund. Dem gegenüber stehen Künstler wie Andy Warhol, der sein halbes Leben lang Diät machte, um schlank zu bleiben, und sich in der anderen Hälfte exzessiv ungesund von Zuckerhaltigem und Dosensuppen ernährte. Oder Daniel Spoerri, der seinen Gästen erst ein Menü serviert und am Ende der Mahlzeit alles so auf dem Tisch festklebte, wie es in dem Moment war, und diese „Table“ dann als Kunst verkaufte. Aber auch andere schufen vergängliche Kunst aus Lebensmitteln, denen die Interessierten beim Verrotten zusehen (und riechen) konnten. Außerdem zeigt die Autorin, dass weibliche Künstlerinnen nicht nur mit ihrer Kunst, sondern auch dem (Nicht-)Kochen gegen das herrschende Frauenbild rebellierten. „… Essen ist eine Kunstform, die uns zusammen bringt, egal wo wir sind oder woher wir kommen.“ (S. 198) Doch auch wenn die Kunstwerke beeindruckend sind, die Rezepte hat Felicity Souter so gehalten, dass man sie leicht nachkochen kann. Unterteilt in Vorspeisen und Beilagen, Hauptgerichte, Desserts und Getränke sind sie oft auch für Hobbyköche umsetzbar, wie z.B. das Bruschetta mit Bayonne-Schinken, Kirschen und hausgemachtem Ricotta, für muss man noch nicht mal den Herd anmachen muss. Und wer sich inspiriert fühlt und traut, für den gibt es am Ende des Buches einen Menüplaner für die verschiedensten Anlässe, denn nirgendwo kommt man leichter ins Gespräch, als beim Essen in guter Gesellschaft.

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Ein wahrer Kunstgenuss!

sommerlese am 03.10.2023

Bewertungsnummer: 2035793

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Prestel Verlag erscheint das eindrucksvolle Sachbuch "KUNST KOCHEN" von Felicity Souter. Das Wort Kunstgenuss wird in diesem Buch bildhaft und geschmacklich umgesetzt. Da verwandelt sich ein abstraktes Gemälde von Lee Krasner in einen bunten Gemüsesalat, die Sonnenblumen Van Goghs ähneln eindeutig einer cremigen Orangentarte. Roy Lichtensteins Siebdruck Brushstroke wird zu ähnlich aussehenden Churros verarbeitet. Andy Warhols berühmte Suppendosen werden zu einer knusprigen Tomaten-Mozzarella-Galette. Kann man Kunst kochen? Dieses Buch tritt mit 52 Rezepten, die von Kunstwerken inspiriert wurden, ganz eindeutig den Beweis an. Es ist aufgebaut wie ein Kochbuch, gestaffelt nach Vorspeisen und Beilagen, Hauptgerichte, Desserts und Getränke. Großartig wird hier die Wirkung von Kunstwerken in Gerichte umgesetzt, die schon allein vom Ansehen her Appetit machen. Die Grundlage dieses Buches sind 52 Kunstwerke unterschiedlicher Künstler aller Darstellungsformen, in Form von Gemälden, Kunstobjekten, Siebdruck oder Performance Acts. Marina Abramović, Jean-Michel Basquiat, Louise Bourgeois, Salvador Dalí, Frida Kahlo, Henri Matisse, Georgia O'Keeffe und Pablo Picasso, um nur einige zu nennen. Passend zur Farbgebung, dem optischen Eindruck und den Formen dieser Kunstwerke hat die Autorin geschickt bestimmte Gerichte in Szene gesetzt, die eine ähnliche Wirkung erzielen wie das Ausgangskunstwerk. Mit ihrer erstaunlich ähnlichen Wirkung haben mich diese Köstlichkeiten immer wieder verblüfft. Zu den einzelnen Künstlern und ihrem Werk stellt die Autorin Informationen über das Leben und Wirken des Künstlers zusammen und erwähnt Anekdoten über die kulinarischen Vorlieben. Es hat mich sehr beeindruckt, wie hier die Wirkung bestimmter Kunstwerke so geschickt in Form eines Gerichts aufgegriffen wird. Kunst und Essen verschmelzen hier in einem gemeinsamen Ausdruck. Auf den ersten Blick erscheint dieses Buch von der Gliederung her wie ein Kochbuch. Die Kapitel umfassen Vorspeisen und Beilagen, Hauptgerichte, Desserts und Getränke. Doch mit der Kombination der Kunstwerke hebt sich das Buch eindeutig von den gängigen Kochbüchern ab. Die Rezepte sind vielfältig, der Schwierigkeitsgrad der Zubereitung ist recht unterschiedlich und die Foodfotos sind sensationell ausdrucksstark und lecker in ihrer Wirkung. Von Erbsensuppe, Chipotle-Garnelen, hausgemachten grünen Tagliatelle mit Schwarzkohlpesto über Entenschenkel mit Pflaumen bis hin zu Spinatpfannkuchen, Tiramisu, Beeren-Cobbler und Bloody Mary gibt es viele verschiedene Gerichte, die einen bunten Mix durch die Küche zeigen. Vier Menüs enthalten Gerichte bekannter Künstlerinnen, ein toller Abschluß für dieses großartige Buch! Hier werden vielseitige Rezepte vorgestellt, deren optische Eindrücke denen besonderer Kunstwerken entsprechen. Zum Nachkochen und Kunst Genießen auf alle Fälle empfohlen!
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Ein wahrer Kunstgenuss!

sommerlese am 03.10.2023
Bewertungsnummer: 2035793
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Prestel Verlag erscheint das eindrucksvolle Sachbuch "KUNST KOCHEN" von Felicity Souter. Das Wort Kunstgenuss wird in diesem Buch bildhaft und geschmacklich umgesetzt. Da verwandelt sich ein abstraktes Gemälde von Lee Krasner in einen bunten Gemüsesalat, die Sonnenblumen Van Goghs ähneln eindeutig einer cremigen Orangentarte. Roy Lichtensteins Siebdruck Brushstroke wird zu ähnlich aussehenden Churros verarbeitet. Andy Warhols berühmte Suppendosen werden zu einer knusprigen Tomaten-Mozzarella-Galette. Kann man Kunst kochen? Dieses Buch tritt mit 52 Rezepten, die von Kunstwerken inspiriert wurden, ganz eindeutig den Beweis an. Es ist aufgebaut wie ein Kochbuch, gestaffelt nach Vorspeisen und Beilagen, Hauptgerichte, Desserts und Getränke. Großartig wird hier die Wirkung von Kunstwerken in Gerichte umgesetzt, die schon allein vom Ansehen her Appetit machen. Die Grundlage dieses Buches sind 52 Kunstwerke unterschiedlicher Künstler aller Darstellungsformen, in Form von Gemälden, Kunstobjekten, Siebdruck oder Performance Acts. Marina Abramović, Jean-Michel Basquiat, Louise Bourgeois, Salvador Dalí, Frida Kahlo, Henri Matisse, Georgia O'Keeffe und Pablo Picasso, um nur einige zu nennen. Passend zur Farbgebung, dem optischen Eindruck und den Formen dieser Kunstwerke hat die Autorin geschickt bestimmte Gerichte in Szene gesetzt, die eine ähnliche Wirkung erzielen wie das Ausgangskunstwerk. Mit ihrer erstaunlich ähnlichen Wirkung haben mich diese Köstlichkeiten immer wieder verblüfft. Zu den einzelnen Künstlern und ihrem Werk stellt die Autorin Informationen über das Leben und Wirken des Künstlers zusammen und erwähnt Anekdoten über die kulinarischen Vorlieben. Es hat mich sehr beeindruckt, wie hier die Wirkung bestimmter Kunstwerke so geschickt in Form eines Gerichts aufgegriffen wird. Kunst und Essen verschmelzen hier in einem gemeinsamen Ausdruck. Auf den ersten Blick erscheint dieses Buch von der Gliederung her wie ein Kochbuch. Die Kapitel umfassen Vorspeisen und Beilagen, Hauptgerichte, Desserts und Getränke. Doch mit der Kombination der Kunstwerke hebt sich das Buch eindeutig von den gängigen Kochbüchern ab. Die Rezepte sind vielfältig, der Schwierigkeitsgrad der Zubereitung ist recht unterschiedlich und die Foodfotos sind sensationell ausdrucksstark und lecker in ihrer Wirkung. Von Erbsensuppe, Chipotle-Garnelen, hausgemachten grünen Tagliatelle mit Schwarzkohlpesto über Entenschenkel mit Pflaumen bis hin zu Spinatpfannkuchen, Tiramisu, Beeren-Cobbler und Bloody Mary gibt es viele verschiedene Gerichte, die einen bunten Mix durch die Küche zeigen. Vier Menüs enthalten Gerichte bekannter Künstlerinnen, ein toller Abschluß für dieses großartige Buch! Hier werden vielseitige Rezepte vorgestellt, deren optische Eindrücke denen besonderer Kunstwerken entsprechen. Zum Nachkochen und Kunst Genießen auf alle Fälle empfohlen!

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Kunst Kochen

von Felicity Souter

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