Der Sündenbock
Band 25

Der Sündenbock

Ein Jack-Reacher-Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6633

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.07.2023

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,8/14,6/3,9 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6633

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.07.2023

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

21,8/14,6/3,9 cm

Gewicht

594 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Sentinel (Reacher 25)

Übersetzt von

Wulf Bergner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7645-0806-7

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Verpatzte Fortsetzung

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 09.08.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit 1997 ist pünktlich wie ein Uhrwerk ein neuer Band aus Lee Childs Reacher-Reihe erschienen. Immer wieder die passende Sommerlektüre, actionlastig und auf die Person des Einzelgängers konzentriert, ohne großen Anspruch. Ende 2018 habe ich in London eine Veranstaltung mit dem Autor besucht, in der er ankündigte, dass er „in Rente“ geht und deshalb sein Bruder Andrew die Serie fortschreibt. Klar, die Cash Cow sollte in der Familie bleiben, aber bereits in „Die Hyänen“ war zu erkennen, dass dieser Wechsel sich nicht unbedingt förderlich auf das gewohnte Konzept auswirken wird. Nun also „Der Sündenbock“ (The Sentinel, 2020), zum ersten Mal mit dem Namen des Nachfolgers auf dem Cover. Die Story in Kürze: Reacher kommt in eine Kleinstadt in Tennessee. Sieht, wie Schläger einen Mann verfolgen. der sich später als der IT-Verantwortliche des Städtchen entpuppen wird, das von einem Ransomware-Angriff lahmgelegt wurde. Wie üblich verprügelt Reacher die Schläger und erfährt von dem Geretteten, der sich als der IT-Verantwortliche des Städtchens entpuppt, dass ein Ransomware-Angriff die gesamte Infrastruktur lahmgelegt hat und man ihn dafür verantwortlich macht. Und natürlich tauchen die üblichen Verdächtigen auf, die verantwortlich sind und sich in die Politik von Good’s own country einmischen wollen. Gibt’s eigentlich ein einziges Klischee, das Andrew Child ausgelassen hat? Okay, der altmodische Reacher ist nun in der Gegenwart angekommen, aber muss der wortkarge Einzelgänger nun auch zu einem Schläger ohne persönlicher Moral und einer Plaudertasche werden? Das war nix. Zu viel Andrew, zu wenig Lee. Klischeehafte Handlung, keine Spannung, unterirdische Sprache. Für mich ist es definitiv jetzt an der Zeit, die Zelte abzubrechen und weiterzuziehen.

Verpatzte Fortsetzung

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 09.08.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit 1997 ist pünktlich wie ein Uhrwerk ein neuer Band aus Lee Childs Reacher-Reihe erschienen. Immer wieder die passende Sommerlektüre, actionlastig und auf die Person des Einzelgängers konzentriert, ohne großen Anspruch. Ende 2018 habe ich in London eine Veranstaltung mit dem Autor besucht, in der er ankündigte, dass er „in Rente“ geht und deshalb sein Bruder Andrew die Serie fortschreibt. Klar, die Cash Cow sollte in der Familie bleiben, aber bereits in „Die Hyänen“ war zu erkennen, dass dieser Wechsel sich nicht unbedingt förderlich auf das gewohnte Konzept auswirken wird. Nun also „Der Sündenbock“ (The Sentinel, 2020), zum ersten Mal mit dem Namen des Nachfolgers auf dem Cover. Die Story in Kürze: Reacher kommt in eine Kleinstadt in Tennessee. Sieht, wie Schläger einen Mann verfolgen. der sich später als der IT-Verantwortliche des Städtchen entpuppen wird, das von einem Ransomware-Angriff lahmgelegt wurde. Wie üblich verprügelt Reacher die Schläger und erfährt von dem Geretteten, der sich als der IT-Verantwortliche des Städtchens entpuppt, dass ein Ransomware-Angriff die gesamte Infrastruktur lahmgelegt hat und man ihn dafür verantwortlich macht. Und natürlich tauchen die üblichen Verdächtigen auf, die verantwortlich sind und sich in die Politik von Good’s own country einmischen wollen. Gibt’s eigentlich ein einziges Klischee, das Andrew Child ausgelassen hat? Okay, der altmodische Reacher ist nun in der Gegenwart angekommen, aber muss der wortkarge Einzelgänger nun auch zu einem Schläger ohne persönlicher Moral und einer Plaudertasche werden? Das war nix. Zu viel Andrew, zu wenig Lee. Klischeehafte Handlung, keine Spannung, unterirdische Sprache. Für mich ist es definitiv jetzt an der Zeit, die Zelte abzubrechen und weiterzuziehen.

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Vielleicht hab ich mich davon anderen Rezensionen beeinflussen lassen, aber ich glaube, man merkt, dass da des Meisters Sohn mitgemischt hat, bin ziemlich enttäuscht deswegen und find's auch nicht wirklich gut. Muss aber nicht traurig sein, lese noch mal die älteren "Reachers".
3/5

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Vielleicht hab ich mich davon anderen Rezensionen beeinflussen lassen, aber ich glaube, man merkt, dass da des Meisters Sohn mitgemischt hat, bin ziemlich enttäuscht deswegen und find's auch nicht wirklich gut. Muss aber nicht traurig sein, lese noch mal die älteren "Reachers".

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Hier scheiden sich die Geister... War vermutlich mein letzter "Reacher".
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