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Die Zeit der Verluste "Ein sehr persönliches, schonungsloses Buch und ein starkes Plädoyer für Zuversicht." Barbara Geschwinde, WDR5, 09.12.23

Die Zeit der Verluste

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.11.2023

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

20,6/12,6/2 cm

Gewicht

248 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27800-4

Beschreibung

Rezension

„Ein stilles und nachdenkliches Buch … und eine lohnende Lektüre!“ Margit Irgang, SWR2 lesenswert, 27.02.24
„Daniel Schreiber ist der Meister der erzählenden Essays.“ Katharina Walser, Glamour, 13.01.24
„Wenn Daniel Schreiber einen Text schreibt, dann gehen seine Worte genau dorthin, wo es wehtut. Aber auch dahin, wo es einem irgendwie auch warm ums Herz wird… Schreiber wollte ein schönes Buch übers Trauern schreiben. Es ist ihm gelungen. Was bleibt, ist Zuversicht.“ Anja Wasserbäch, Stuttgarter Nachrichten, 14.12.23
„Ein ruhiger und nachdenklicher Text.“ Leonie C. Wagner, NZZ, 10.12.23
„Feinsinnig und klug sind Daniel Schreibers Erkenntnisse. Sie trösten und bereichern uns in einer beängstigenden Zeit ... Ein sehr persönliches, schonungsloses Buch und ein starkes Plädoyer für Zuversicht.“ Barbara Geschwinde, WDR5, 09.12.23
„Wie immer brillant!“ Elle, 09.12.23
„Schreiber verfügt über eine Qualität, die ihn als Denker in Gesellschaft alternder Klassiker … hervorhebt: Er redet über komplexe Themen mit Zurückhaltung und Gefühl… Es tut gut, dass Schreiber sich aktiv mit Verletzlichkeit auseinandersetzt… Eine besondere Stärke dieses Essays liegt, bei allem Schmerz, in seiner Fähigkeit, Trost zu spenden.“ Miguel Peromingo, Der Freitag, 07.12.23
„Daniel Schreiber versteht es wie kaum ein Zweiter, Persönliches und Gesellschaftliches miteinander in Verbindung zu bringen.“ Holger Heimann, SR2 Das Magazin, 04.12.23
„Schreiber trifft die emotionale Gemengelage … Er will trösten und fordert uns auf, den Schmerz der Trauer zuzulassen und darüber hinaus das Leben an sich in seiner Vielgestaltigkeit zu akzeptieren.“ Tim Lienhard, ARTE.tv, 04.12.23
„Persönlich, klug und empathisch… Das Buch zur Stunde.“ Carsten Hueck, Deutschlandfunk, 01.12.23
„Ein kluges und wahres und berührendes Buch ... und ein wundervolles Porträt seines Vaters.“ Marion Brasch, rbb radioeins, 28.11.23
„Bravourös: Schreiber teilt mit uns kluge wie tröstliche (philosophische) Literatur, die er mit seinem eigenen Erleben verwebt.“ Nora Zukker, Tages-Anzeiger, 28.11.23
„Schreiber seziert klug, was passiert, wenn uns scheinbar unumstößliche Gewissheiten abhandenkommen.“ Christine Steffen, NZZ am Sonntag, 26.11.23
„Gerade die Generation, die noch ein paar Jahrzehnte Zukunft vor sich hat, kann sich diesen Verlustgefühlen gegenüber öffnen.“ Marie Schoeß, Bayern 2, 26.11.23
„Seine Gedanken stoßen an, worüber weiter nachgedacht werden möchte. Das ist Schreibers große Kunst.“ Sophia Zessnik, taz, 25.11.23
„Kaum ein Essayist unserer Zeit schafft es besser, den Zeitgeist in klare Worte zu fassen… Daniel Schreiber zeigt uns die Facetten der Verlorenheit auf vielfältige Weise… Trotz der Trauer um alles, was mal war, hat seine Geschichte und seine Sicht auf die Welt etwas Tröstliches. “ Julia Loibl, ZEIT für Literatur, 23.11.23
„Daniel Schreibers Bücher schlagen auf allen Ebenen ein, … sie sind nicht zu lang, nicht zu kurz und setzen sich mit Themen auseinander, die sowohl privat als auch gesellschaftlich allgemein und politisch sind.“ Renata Schmidtkunz, ORF Ö1, 23.11.23
„Daniel Schreiber zu lesen fühlt sich an, wie ein stilles Gespräch mit einem Freund. … Wie er in seinem neuen Essay von der Trauer um seinen Vater ausgehend über den Verlust von Gewissheiten und die Verunsicherung unserer Zeit nachdenkt, ist einmal mehr hellsichtig und bewegend.“ Silvia Feist, Emotion, 21.11.23
„Die schmerzhafte Einsicht der Trauer ergibt gemeinsam mit der unbändigen Intimität dieses Buches, anregenden Referenztiteln und der mit Hingabe preisgegebenen Verletzlichkeit des Autors … ein starkes Stück Text.“ Katja Schwingshandl, Buchkultur, 20.11.23
„Daniel Schreiber ergründet einen großen Begriff, ein großes Gefühl mithilfe von biografischen Anekdoten und philosophischen Betrachtungen.“ Jolinde Hüchtker, Die Zeit, 16.11.23
„Die Welt ist unbeständiger denn je … und genau darüber schreibt Schreiber in seinem hellsichtigen Essay, ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Verlusts seines Vaters. Wieder einmal unglaublich gut.“ Daniel Schieferdecker, Esquire.de, 31.10.23

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.11.2023

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

20,6/12,6/2 cm

Gewicht

248 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27800-4

Herstelleradresse

Hanser Berlin
Lehrter Straße 57 Haus 4
10557 Berlin
DE

Email: info@hanser.de

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„Die Zeit der Verluste“ ist keinesfalls verlorene Lebenszeit

Kaffeekanna aus NRW am 21.03.2024

Bewertungsnummer: 2160027

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit Aufschlagen von Daniel Schreibers Buch werden wir Lerser*innen nach Venedig mitgenommen, dabei verarbeitet Daniel Schreiber schreibend seinen Trauerprozess um seinen Vater. Er stellt wie auf einer Gefankenreise Bezüge zur Psychologie, Literatur, Kunst und der auf ewig verfallenden Lagunenstadt her. Auf den ersten Seiten fand ich mich in Sheila Hetis Blattmetapher aus „Pure Color“ wieder - ein Buch, das mir selbst auf Reisen in einer Geschichten umwobenen Buchhandlung in San Francisco ins Auge gesprungen ist. Damals betrat ich auf meiner Fahrradtour von Buchhandlung zu Buchhandlungen mit unzähligen Kaffeestopps zum Lesen eine völlig andere Welt des Trauerns. Auch Daniel Schreiber blickt über den Verlust seines Vaters hinaus - der Trauer um Freundschaften, der Trauer im Alltag, der Tradition von Trauer, der Kultur von Trauer, … bis zum Archiv verlorener Erfahrungen. Er schreibt über die Sprachlosigkeit von Trauer zwischen Trauerschweigen und Trauerglocken, dem kommunikativen Pragmatismus, den Preis der Trauerabwehr in Taubheit, das Immunisieren gegen die eigene Trauer, das Gefühl des Verlorenseins in der venezianischen Architektur, darüber, dass mensch verloren geht, um sich selbst wieder zu finden und vieles mehr bzw. Meer. „Die Zeit der Verluste“ ist keinesfalls verlorene Lebenszeit, sondern ein Gedankenprozess, der sogar Appetit macht! Ich würde nur zu gern mit Pistaziencreme gefüllte Fritelle im winterlichen Venedig probieren.
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„Die Zeit der Verluste“ ist keinesfalls verlorene Lebenszeit

Kaffeekanna aus NRW am 21.03.2024
Bewertungsnummer: 2160027
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit Aufschlagen von Daniel Schreibers Buch werden wir Lerser*innen nach Venedig mitgenommen, dabei verarbeitet Daniel Schreiber schreibend seinen Trauerprozess um seinen Vater. Er stellt wie auf einer Gefankenreise Bezüge zur Psychologie, Literatur, Kunst und der auf ewig verfallenden Lagunenstadt her. Auf den ersten Seiten fand ich mich in Sheila Hetis Blattmetapher aus „Pure Color“ wieder - ein Buch, das mir selbst auf Reisen in einer Geschichten umwobenen Buchhandlung in San Francisco ins Auge gesprungen ist. Damals betrat ich auf meiner Fahrradtour von Buchhandlung zu Buchhandlungen mit unzähligen Kaffeestopps zum Lesen eine völlig andere Welt des Trauerns. Auch Daniel Schreiber blickt über den Verlust seines Vaters hinaus - der Trauer um Freundschaften, der Trauer im Alltag, der Tradition von Trauer, der Kultur von Trauer, … bis zum Archiv verlorener Erfahrungen. Er schreibt über die Sprachlosigkeit von Trauer zwischen Trauerschweigen und Trauerglocken, dem kommunikativen Pragmatismus, den Preis der Trauerabwehr in Taubheit, das Immunisieren gegen die eigene Trauer, das Gefühl des Verlorenseins in der venezianischen Architektur, darüber, dass mensch verloren geht, um sich selbst wieder zu finden und vieles mehr bzw. Meer. „Die Zeit der Verluste“ ist keinesfalls verlorene Lebenszeit, sondern ein Gedankenprozess, der sogar Appetit macht! Ich würde nur zu gern mit Pistaziencreme gefüllte Fritelle im winterlichen Venedig probieren.

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Die Poesie der Trauer

Bewertung am 12.01.2024

Bewertungsnummer: 2107719

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nichts gehört zum Menschsein so grundlegend dazu wie die Erfahrung von Verlusten und die damit einhergehende Trauer. Wie lässt sich also mit diesem Schicksal umgehen? Ausgehend von dem persönlichen Verlust seines Vaters ergründet Schreiber diese conditio humana über seine eigenen Erfahrungen hinaus und sucht nach Möglichkeiten des Umgangs, des Verarbeitens. Doch kann dieser Prozess je vollkommen abgeschlossen werden? Ein einfühlsames, kluges, poetisch leises und auch hoffnungsvolles Buch, gerade im Hinblick auf die Unvermeidbarkeit von Verlusten.
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Die Poesie der Trauer

Bewertung am 12.01.2024
Bewertungsnummer: 2107719
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Nichts gehört zum Menschsein so grundlegend dazu wie die Erfahrung von Verlusten und die damit einhergehende Trauer. Wie lässt sich also mit diesem Schicksal umgehen? Ausgehend von dem persönlichen Verlust seines Vaters ergründet Schreiber diese conditio humana über seine eigenen Erfahrungen hinaus und sucht nach Möglichkeiten des Umgangs, des Verarbeitens. Doch kann dieser Prozess je vollkommen abgeschlossen werden? Ein einfühlsames, kluges, poetisch leises und auch hoffnungsvolles Buch, gerade im Hinblick auf die Unvermeidbarkeit von Verlusten.

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Die Zeit der Verluste

von Daniel Schreiber

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K. Thuma

Thalia Dresden – Haus des Buches

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2/5

Selbstbespiegelung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Daniel Schreiber leistete sich mit seinem Venedig- Aufenthalt eine sehr luxuriöse Art der Trauerbewältigung. Neben melancholischen Friedhofsgängen, der kompletten Menüfolge eines Abendessens im Restaurant und weiteren Details des Tages präsentiert er uns seine Reflexionen zum Thema. Wirklich neue Gedanken konnte ich aber leider nicht finden, eher eine nicht gerade uneitle Selbstbespiegelung.
  • K. Thuma
  • Buchhändler/-in

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Selbstbespiegelung

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Daniel Schreiber leistete sich mit seinem Venedig- Aufenthalt eine sehr luxuriöse Art der Trauerbewältigung. Neben melancholischen Friedhofsgängen, der kompletten Menüfolge eines Abendessens im Restaurant und weiteren Details des Tages präsentiert er uns seine Reflexionen zum Thema. Wirklich neue Gedanken konnte ich aber leider nicht finden, eher eine nicht gerade uneitle Selbstbespiegelung.

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G.L.

Thalia Frankenthal

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4/5

Ein Tag in Venedig

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zwei Jahre vor diesem Buch ist Daniel Schreibers Vater an Krebs verstorben. Der Autor war von diesem Gefühl des Verlusts selbst überfordert. Dieses Buch ist ein Tagesbericht zum Thema trauern und auch wenn die persönliche Note den Ton angibt, steht im direkten Zusammenhang dazu das Motiv des „Verlierens“. Das Verlieren der eigenen Kontrolle, das Verlieren von Sicherheit und Geborgenheit, das Verlieren einer ganzen Umgebung oder wie der Ausgangspunkt, das Verlieren eines geliebten Menschen. Besonders hervorzuheben sind die Gespräche und Auseinandersetzungen mit seinem verstorbenen Vater, die der Autor wiedergibt und einen direkt mitfühlen lassen. Das Essay selbst hat seine Höhen und Tiefen ist jedoch trotzdem eine große Empfehlung vor allem für diejenigen, die sich mit dem Thema Trauer befassen möchten, aber nicht wirklich zu einem Selbsthilfebuch greifen möchten.
  • G.L.
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Ein Tag in Venedig

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Zwei Jahre vor diesem Buch ist Daniel Schreibers Vater an Krebs verstorben. Der Autor war von diesem Gefühl des Verlusts selbst überfordert. Dieses Buch ist ein Tagesbericht zum Thema trauern und auch wenn die persönliche Note den Ton angibt, steht im direkten Zusammenhang dazu das Motiv des „Verlierens“. Das Verlieren der eigenen Kontrolle, das Verlieren von Sicherheit und Geborgenheit, das Verlieren einer ganzen Umgebung oder wie der Ausgangspunkt, das Verlieren eines geliebten Menschen. Besonders hervorzuheben sind die Gespräche und Auseinandersetzungen mit seinem verstorbenen Vater, die der Autor wiedergibt und einen direkt mitfühlen lassen. Das Essay selbst hat seine Höhen und Tiefen ist jedoch trotzdem eine große Empfehlung vor allem für diejenigen, die sich mit dem Thema Trauer befassen möchten, aber nicht wirklich zu einem Selbsthilfebuch greifen möchten.

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