• Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta

Atalanta Roman | Eine wilde, spannende Frau der griechischen Sagenwelt

Atalanta

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 24,99 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 13,99 €
eBook

eBook

ab 19,99 €

24,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.10.2023

Verlag

List Hardcover

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21,9/14,7/3,6 cm

Gewicht

507 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Simone Jakob + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-471-36075-0

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.10.2023

Verlag

List Hardcover

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21,9/14,7/3,6 cm

Gewicht

507 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

  • Simone Jakob
  • Anne-Marie Wachs

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-471-36075-0

Herstelleradresse

List Paul Verlag
Friedrichstrasse 126
10117 Berlin
DE

Email: Info@Ullstein-Buchverlage.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.1

81 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Female Power

Kaffeeelse am 03.03.2024

Bewertungsnummer: 2144740

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jaja, die griechische Mythologie. Sie hat es mir angetan. Wer meinem Account folgt, wird wissen, dass mit den klassischen Sagen des Altertums von Gustav Schwab meine Liebe zur griechischen Mythologie begann, ich mich aber schon früh über die etwas farblose und blutleere Gestaltung der weiblichen Charaktere wunderte. Filme inspirierten mich. Und natürlich unsere buchigen Schätze. Ich nenne hier nur einige interessanten Vertreter, Salih Jamal „Orpheus“, Madeline Miller „Ich bin Circe“, Margaret Atwood „Penelope und die zwölf Mägde“ und Madeline Miller „Galatea“. In allen diesen Büchern ist die Rolle der Frau zentral stehend, denn irgendetwas passt in der alten griechischen Mythologie nicht. Hier muss man bedenken, dass diese griechischen Mythen größtenteils von Männern weitergegeben wurden und man darf nicht vergessen, dass die Griechen zu den Indogermanen zählen, welche die europäischen Gefilde eroberten, und vielleicht alte mutterrechtliche Kulturen überlagerten mit ihrem Patriarchat. Alte mutterrechtliche Gottheiten lassen sich vielleicht noch in Grundzügen in Gäa, in Hera und auch in Artemis erkennen. Aber sie sind weichgespült. Die Macht alter weiblicher Gottheiten wie der kleinasiatischen Kybele und Hekate, der mesopotamischen Ishtar und Inanna, der phönizischen Astarte, der ägyptischen Isis und Hathor und der karthagischen Tanit sind verschwunden, was schade ist und gleichzeitig auch ein Nachteil, denn nur eine Dualität ist allen Geschlechtern von Vorteil. Es sei denn Mann möchte die Macht! Also nur ein bestimmter Typ von Mann natürlich, nicht alle wohlgemerkt. In „Atalanta“, meinem ersten Buch von Jennifer Saint, steht Atalanta zentral, ein Schützling der Artemis, der Göttin der Jagd und der Göttin des Mondes. Ahja, des Mondes, soso. Aber zurück zu „Atalanta“, von ihr habe ich noch nichts gehört, aber auch das kann ja etwas bedeuten. Denn was wohl soll eine Frau bei den Argonauten zu suchen haben? Den Helden schlechthin. Die zwar auf eine Medea trafen, aber nun gut. Starke Frauen gibt es ja bekanntlich bei manchen Männern nicht. Und deswegen verschwinden sie einfach, aus den Mythen, aus der Literatur. Oder sie werden als Kindermörderinnen diffamiert. Kennen wir ja. Von daher ist „Atalanta“ eine interessante und spannende Lektüre, eine unterhaltende Lektüre, und auch eine lehrreiche Lektüre. Wenn man es denn zulässt.
Melden

Female Power

Kaffeeelse am 03.03.2024
Bewertungsnummer: 2144740
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jaja, die griechische Mythologie. Sie hat es mir angetan. Wer meinem Account folgt, wird wissen, dass mit den klassischen Sagen des Altertums von Gustav Schwab meine Liebe zur griechischen Mythologie begann, ich mich aber schon früh über die etwas farblose und blutleere Gestaltung der weiblichen Charaktere wunderte. Filme inspirierten mich. Und natürlich unsere buchigen Schätze. Ich nenne hier nur einige interessanten Vertreter, Salih Jamal „Orpheus“, Madeline Miller „Ich bin Circe“, Margaret Atwood „Penelope und die zwölf Mägde“ und Madeline Miller „Galatea“. In allen diesen Büchern ist die Rolle der Frau zentral stehend, denn irgendetwas passt in der alten griechischen Mythologie nicht. Hier muss man bedenken, dass diese griechischen Mythen größtenteils von Männern weitergegeben wurden und man darf nicht vergessen, dass die Griechen zu den Indogermanen zählen, welche die europäischen Gefilde eroberten, und vielleicht alte mutterrechtliche Kulturen überlagerten mit ihrem Patriarchat. Alte mutterrechtliche Gottheiten lassen sich vielleicht noch in Grundzügen in Gäa, in Hera und auch in Artemis erkennen. Aber sie sind weichgespült. Die Macht alter weiblicher Gottheiten wie der kleinasiatischen Kybele und Hekate, der mesopotamischen Ishtar und Inanna, der phönizischen Astarte, der ägyptischen Isis und Hathor und der karthagischen Tanit sind verschwunden, was schade ist und gleichzeitig auch ein Nachteil, denn nur eine Dualität ist allen Geschlechtern von Vorteil. Es sei denn Mann möchte die Macht! Also nur ein bestimmter Typ von Mann natürlich, nicht alle wohlgemerkt. In „Atalanta“, meinem ersten Buch von Jennifer Saint, steht Atalanta zentral, ein Schützling der Artemis, der Göttin der Jagd und der Göttin des Mondes. Ahja, des Mondes, soso. Aber zurück zu „Atalanta“, von ihr habe ich noch nichts gehört, aber auch das kann ja etwas bedeuten. Denn was wohl soll eine Frau bei den Argonauten zu suchen haben? Den Helden schlechthin. Die zwar auf eine Medea trafen, aber nun gut. Starke Frauen gibt es ja bekanntlich bei manchen Männern nicht. Und deswegen verschwinden sie einfach, aus den Mythen, aus der Literatur. Oder sie werden als Kindermörderinnen diffamiert. Kennen wir ja. Von daher ist „Atalanta“ eine interessante und spannende Lektüre, eine unterhaltende Lektüre, und auch eine lehrreiche Lektüre. Wenn man es denn zulässt.

Melden

Starker Anfang, dann hat es sich leider gezogen

Bewertung am 29.01.2024

Bewertungsnummer: 2119546

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte von Atalanta habe ich erstmals in "Psyche und Eros" gelesen und dort hat sie mich direkt begeistert, weshalb ich mich total gefreut habe, dass sie ihr eigenes Buch bekommt. Zu Beginn hat mir das Buch auch sehr gut gefallen, ich fand es sehr spannend zu lesen, wie sie aufgewachsen- und zu einer selbstbewussten Frau geworden ist. Als die Geschichte dann jedoch zu ihrer ersten Heldenreise auf der Agro gekommenen ist, hat diese meiner Meinung nach zu viel Raum eingenommen. Dadurch habe ich dann leider auch ziemlich das Interesse an der Geschichte verloren und musste mich sehr durchkämpfen. Zum Schluss hin wurde es dann wieder etwas spannender auch wenn ich mit dem Ende nicht all zu zufrieden bin. Im großen und ganz kann ich sagen das es ein gutes Buch ist, welches ich Leuten empfehlen kann, die sich sehr für griechische Mythologie interessieren vor allem auch für solche, die vielleicht nicht super bekannt sind.
Melden

Starker Anfang, dann hat es sich leider gezogen

Bewertung am 29.01.2024
Bewertungsnummer: 2119546
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Geschichte von Atalanta habe ich erstmals in "Psyche und Eros" gelesen und dort hat sie mich direkt begeistert, weshalb ich mich total gefreut habe, dass sie ihr eigenes Buch bekommt. Zu Beginn hat mir das Buch auch sehr gut gefallen, ich fand es sehr spannend zu lesen, wie sie aufgewachsen- und zu einer selbstbewussten Frau geworden ist. Als die Geschichte dann jedoch zu ihrer ersten Heldenreise auf der Agro gekommenen ist, hat diese meiner Meinung nach zu viel Raum eingenommen. Dadurch habe ich dann leider auch ziemlich das Interesse an der Geschichte verloren und musste mich sehr durchkämpfen. Zum Schluss hin wurde es dann wieder etwas spannender auch wenn ich mit dem Ende nicht all zu zufrieden bin. Im großen und ganz kann ich sagen das es ein gutes Buch ist, welches ich Leuten empfehlen kann, die sich sehr für griechische Mythologie interessieren vor allem auch für solche, die vielleicht nicht super bekannt sind.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Atalanta

von Jennifer Saint

4.1

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Denise Tekerci

Thalia Freudenstadt

Zum Portrait

4/5

Argonauten Sage - neu erzählt !!!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Atalanta" von Jennifer Saint ist ein fesselnder Roman, der die Geschichte der gleichnamigen Heldin aus der griechischen Mythologie neu interpretiert. Als Neugeborene ausgesetzt, wird Atalanta von einer Bärin gesäugt und wächst unter dem Schutz der Göttin Artemis auf. Sie entwickelt außergewöhnliche Fähigkeiten im Bogenschießen und in der Jagd. Auf Anweisung von Artemis schließt sie sich den Argonauten an, um gemeinsam mit Jason das Goldene Vlies zu erobern. Diese Reise stellt Atalanta vor zahlreiche Herausforderungen und verändert sie nachhaltig. Bestimmte Abschnitte der Argonautenreise wirken etwas gerafft und Atalantas Charakterentwicklung verlieren in diesen Passagen an Intensität. Dennoch kehrt die Erzählung stets zu ihrer starken Protagonistin zurück und bietet insgesamt ein bereicherndes Leseerlebnis. Insgesamt ist "Atalanta" eine gelungene Neuerzählung, die die weibliche Perspektive in den Vordergrund stellt und sowohl Kennern der griechischen Mythologie als auch Neulingen spannende Einblicke bietet.
  • Denise Tekerci
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

4/5

Argonauten Sage - neu erzählt !!!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Atalanta" von Jennifer Saint ist ein fesselnder Roman, der die Geschichte der gleichnamigen Heldin aus der griechischen Mythologie neu interpretiert. Als Neugeborene ausgesetzt, wird Atalanta von einer Bärin gesäugt und wächst unter dem Schutz der Göttin Artemis auf. Sie entwickelt außergewöhnliche Fähigkeiten im Bogenschießen und in der Jagd. Auf Anweisung von Artemis schließt sie sich den Argonauten an, um gemeinsam mit Jason das Goldene Vlies zu erobern. Diese Reise stellt Atalanta vor zahlreiche Herausforderungen und verändert sie nachhaltig. Bestimmte Abschnitte der Argonautenreise wirken etwas gerafft und Atalantas Charakterentwicklung verlieren in diesen Passagen an Intensität. Dennoch kehrt die Erzählung stets zu ihrer starken Protagonistin zurück und bietet insgesamt ein bereicherndes Leseerlebnis. Insgesamt ist "Atalanta" eine gelungene Neuerzählung, die die weibliche Perspektive in den Vordergrund stellt und sowohl Kennern der griechischen Mythologie als auch Neulingen spannende Einblicke bietet.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Tina Lampe

Thalia Bad Zwischenahn

Zum Portrait

5/5

Die griechischen Sagen werden...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die griechischen Sagen werden wieder lebendig. Atalanta als einzige Frau mit Jason auf der Suche nach dem Goldenen Vlies, hin und her gerissen zwischen dem eigenen Willen und dem der Götter. Einfach abtauchen in eine andere Zeit! Zeitlos schön!
  • Tina Lampe
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Die griechischen Sagen werden...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die griechischen Sagen werden wieder lebendig. Atalanta als einzige Frau mit Jason auf der Suche nach dem Goldenen Vlies, hin und her gerissen zwischen dem eigenen Willen und dem der Götter. Einfach abtauchen in eine andere Zeit! Zeitlos schön!

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Atalanta

von Jennifer Saint

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta
  • Atalanta