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Die Formel der Hoffnung

Das perfekte Weihnachtsgeschenk für historisch Interessierte – Ein spannender Roman nach der wahren Geschichte einer herausragenden Ärztin

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Die Formel der Hoffnung

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1758

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.09.2023

Verlag

Fischer

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,7/14,9/3,8 cm

Beschreibung

Rezension

ein überaus lesenswertes Buch ("Passauer Neue Presse")
absolute Leseempfehlung. ("Hamburger Abendblatt")
beeindruckende[r] historische[r] Roman[...]. ("Kleine Zeitung")
Der fesselnde Roman […] basiert auf der wahren Geschichte einer Frau, die sich nicht von ihrer Mission abbringen ließ und die Medizin bis heute geprägt hat. ("Flow")
Fesselndes Porträt einer mutigen, hartnäckigen Wissenschaftlerin ("Freundin")
Fesselnder Wissenschaftsroman. ("Kurier")
Eine wahre Geschichte über eine mutige Frau, die nicht nur ein Vorbild in der Emanzipation, sondern auch in der Wissenschaft war. ("Gala")

Details

Verkaufsrang

1758

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.09.2023

Verlag

Fischer

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21,7/14,9/3,8 cm

Gewicht

640 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Woman with the Cure

Übersetzt von

Maria Poets

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-949465-13-0

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Eine Frau, die ich gerne kennengelernt hätte

mari_liest am 25.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Ich habe einmal eine Frau eingestellt. Vor drei Jahren. […] Sie hat sich in einen Studenten verliebt und meine Abteilung blamiert. Ich bin nicht geneigt, noch einmal das Risiko einzugehen, eine Frau einzustellen. […] Und wenn ein Mann einen ähnlichen Fehler macht? […] Würden Sie nicht davon ausgehen, dass es ein Fehler dieses speziellen Mannes war, und zur Tagesordnung übergehen? Doch wenn eine Frau etwas falsch macht, wird es 50 Jahre lang nicht vergessen. […].“ (S. 67) M.D. Horstmann, eine Frau, die sich in einer Männerdomäne behaupten musste und trotz der ständigen Unterbewertung unbeirrt ihren Forschungen nachging. Cullens Roman ist nicht nur eine Hommage an Horstmanns außergewöhnliche Leistungen im Kampf gegen Kinderlähmung, sondern auch ein lebendiges Zeitdokument der Herausforderungen, mit denen Frauen in der Wissenschaft konfrontiert waren und leider immer noch sind. Horstmann ist eine beeindruckende Persönlichkeit. Ihre Zurückhaltung und Bescheidenheit machen sie zu einer umso faszinierenderen Figur. Cullen schildert eindrücklich, wie Horstmann trotz der ständigen Geringschätzung ihrer Arbeit durch männliche Kollegen, die stetige Kämpferin bleibt. Sie zeigt uns eine Frau, die in einer Zeit großer sozialer und geschlechtsspezifischer Ungerechtigkeiten lebte, aber niemals ihre Vision aus den Augen verlor. Dieses Buch ist nicht nur ein Fenster in die Vergangenheit, sondern auch ein Spiegel unserer Zeit. Es zeigt uns wie weit wir noch gehen müssen, besonders in der Wissenschaftswelt. Es ist auch ein kraftvolles Plädoyer für mehr Gleichberechtigung und Anerkennung der Leistungen von Frauen in allen Bereichen. Diese Geschichte ist eine sehr besondere. Eine, die wirklich über zwei Jahrzehnte stattfand, die viele Kinder sterben lies! Eine vergessene Person, die maßgeblich an der Forschung beteiligt war, wird vor den Vorhang geholt! Cullens Werk feiert die Errungenschaften einer bemerkenswerten Frau und hinterfragt auch kritisch die gesellschaftlichen Strukturen ihrer Zeit. Eine Steilvorlage zur COVID-Pandemie – hatten wir doch gerade erst; war vor ca. 80 Jahren nicht anders (was sich die Menschen da so lieferten).

Eine Frau, die ich gerne kennengelernt hätte

mari_liest am 25.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Ich habe einmal eine Frau eingestellt. Vor drei Jahren. […] Sie hat sich in einen Studenten verliebt und meine Abteilung blamiert. Ich bin nicht geneigt, noch einmal das Risiko einzugehen, eine Frau einzustellen. […] Und wenn ein Mann einen ähnlichen Fehler macht? […] Würden Sie nicht davon ausgehen, dass es ein Fehler dieses speziellen Mannes war, und zur Tagesordnung übergehen? Doch wenn eine Frau etwas falsch macht, wird es 50 Jahre lang nicht vergessen. […].“ (S. 67) M.D. Horstmann, eine Frau, die sich in einer Männerdomäne behaupten musste und trotz der ständigen Unterbewertung unbeirrt ihren Forschungen nachging. Cullens Roman ist nicht nur eine Hommage an Horstmanns außergewöhnliche Leistungen im Kampf gegen Kinderlähmung, sondern auch ein lebendiges Zeitdokument der Herausforderungen, mit denen Frauen in der Wissenschaft konfrontiert waren und leider immer noch sind. Horstmann ist eine beeindruckende Persönlichkeit. Ihre Zurückhaltung und Bescheidenheit machen sie zu einer umso faszinierenderen Figur. Cullen schildert eindrücklich, wie Horstmann trotz der ständigen Geringschätzung ihrer Arbeit durch männliche Kollegen, die stetige Kämpferin bleibt. Sie zeigt uns eine Frau, die in einer Zeit großer sozialer und geschlechtsspezifischer Ungerechtigkeiten lebte, aber niemals ihre Vision aus den Augen verlor. Dieses Buch ist nicht nur ein Fenster in die Vergangenheit, sondern auch ein Spiegel unserer Zeit. Es zeigt uns wie weit wir noch gehen müssen, besonders in der Wissenschaftswelt. Es ist auch ein kraftvolles Plädoyer für mehr Gleichberechtigung und Anerkennung der Leistungen von Frauen in allen Bereichen. Diese Geschichte ist eine sehr besondere. Eine, die wirklich über zwei Jahrzehnte stattfand, die viele Kinder sterben lies! Eine vergessene Person, die maßgeblich an der Forschung beteiligt war, wird vor den Vorhang geholt! Cullens Werk feiert die Errungenschaften einer bemerkenswerten Frau und hinterfragt auch kritisch die gesellschaftlichen Strukturen ihrer Zeit. Eine Steilvorlage zur COVID-Pandemie – hatten wir doch gerade erst; war vor ca. 80 Jahren nicht anders (was sich die Menschen da so lieferten).

Eine starke Frau

Christine Schneider aus Leonberg am 22.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dorothy Horstmann setzt alles daran, dem Poliovirus auf die Spur zu kommen und den schlimmen Folgen ein Ende zu setzen. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Cullen bringt uns eine bedeutende Frau näher, die viele Hürden überwinden musste in einem von Männern dominierten Beruf und die nie den Ruhm dafür bekam, was sie in ihrer Forschung erreicht hat. Ein Buch für Fans von „Eine Frage der Chemie“. Mir persönlich hat „Die Formel der Hoffnung“ noch besser gefallen, da es hier nicht um eine fiktive Protagonistin geht.

Eine starke Frau

Christine Schneider aus Leonberg am 22.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dorothy Horstmann setzt alles daran, dem Poliovirus auf die Spur zu kommen und den schlimmen Folgen ein Ende zu setzen. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Cullen bringt uns eine bedeutende Frau näher, die viele Hürden überwinden musste in einem von Männern dominierten Beruf und die nie den Ruhm dafür bekam, was sie in ihrer Forschung erreicht hat. Ein Buch für Fans von „Eine Frage der Chemie“. Mir persönlich hat „Die Formel der Hoffnung“ noch besser gefallen, da es hier nicht um eine fiktive Protagonistin geht.

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Eine Ärztin gibt nicht auf

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Daß es überhaupt eine Impfung gegen Kinderlähmung gibt, ist einer starken, unermüdlich forschenden und für die betroffenen Kinder kämpfenden Ärztin zu verdanken - Dr. Dorothy Horstmann. Obwohl ihre männlichen Kollegen allen Ruhm eingeheimst haben und ihr Name kaum erwähnt wurde, hat sie ihre persönlichen Interessen immer hintan gestellt, um endlich einen Durchbruch zu erzielen im Wettlauf mit dieser furchtbaren über Jahrzehnte wütenden Pandemie. Der Autorin ist ein wunderbares Buch gelungen, dass trotz des schweren Themas immer sehr unterhaltsam, spannend und flüssig zu lesen ist. Unvergesslich und uneingeschränkt empfehlenswert!
5/5

Eine Ärztin gibt nicht auf

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Daß es überhaupt eine Impfung gegen Kinderlähmung gibt, ist einer starken, unermüdlich forschenden und für die betroffenen Kinder kämpfenden Ärztin zu verdanken - Dr. Dorothy Horstmann. Obwohl ihre männlichen Kollegen allen Ruhm eingeheimst haben und ihr Name kaum erwähnt wurde, hat sie ihre persönlichen Interessen immer hintan gestellt, um endlich einen Durchbruch zu erzielen im Wettlauf mit dieser furchtbaren über Jahrzehnte wütenden Pandemie. Der Autorin ist ein wunderbares Buch gelungen, dass trotz des schweren Themas immer sehr unterhaltsam, spannend und flüssig zu lesen ist. Unvergesslich und uneingeschränkt empfehlenswert!

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Ein Buch über eine starke Frau

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Dorothy Horstmann setzt alles daran, dem Poliovirus auf die Spur zu kommen und den schlimmen Folgen ein Ende zu setzen. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Cullen bringt uns eine bedeutende Frau näher, die viele Hürden überwinden musste in einem von Männern dominierten Beruf und die nie die Ruhm dafür bekam, was sie in ihrer Forschung erreicht hat. Ihr Leben war von Verzicht geprägt. Ein Buch für Fans von "Eine Frage der Chemie". Mit persönlich hat "Die Formel der Hoffnung" noch besser gefallen, da es hier nicht um eine fiktive Protagonistin geht.
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Ein Buch über eine starke Frau

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Dorothy Horstmann setzt alles daran, dem Poliovirus auf die Spur zu kommen und den schlimmen Folgen ein Ende zu setzen. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Cullen bringt uns eine bedeutende Frau näher, die viele Hürden überwinden musste in einem von Männern dominierten Beruf und die nie die Ruhm dafür bekam, was sie in ihrer Forschung erreicht hat. Ihr Leben war von Verzicht geprägt. Ein Buch für Fans von "Eine Frage der Chemie". Mit persönlich hat "Die Formel der Hoffnung" noch besser gefallen, da es hier nicht um eine fiktive Protagonistin geht.

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