Grundkurs Philosophie. Neun Bände eingeschweißt
Band 30092

Grundkurs Philosophie. Neun Bände eingeschweißt Detel, Wolfgang; Celikates, Robin; Gosepath, Stefan; Lutz-Bachmann, Matthias – Logik und Ethik – 30092

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

46096

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.11.2023

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

1948

Maße (L/B/H)

15,6/9,7/10,6 cm

Gewicht

912 g

Reihe

Reclams Universal-Bibliothek 30092

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-030092-3

Beschreibung

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Verkaufsrang

46096

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.11.2023

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

1948

Maße (L/B/H)

15,6/9,7/10,6 cm

Gewicht

912 g

Reihe

Reclams Universal-Bibliothek 30092

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-030092-3

Herstelleradresse

Reclam, Ditzingen
Siemensstr. 32, 71254 - DE, Ditzingen
auslieferung@reclam.de

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Lakonisches System

Zitronenblau am 15.08.2010

Bewertungsnummer: 678255

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer sich ernsthaft mit der Philosophie des Sozialen auseinandersetzen will, muss den vorliegenden Band als unzureichend zurückweisen. Detel argumentiert nur innerhalb seines "Grundkurs-Systems" und daher lassen die Verweisungen überhaupt keinen Spielraum für andere potenzielle Ansätze. Der Philosoph steht in einer typisch analytischen Tradition. Phänomenologie, Sprechakttheorie, Pragmatismus etc. - Fehlanzeige! Überhaupt findet in seinem ganzen System die Ethik nicht einmal einen Platz unter den Bänden... Löblich herauszustellen ist der global-analytische Ansatz, so differenziert er die Theorien in einen sozialwissenschaftlichen Naturalismus (z.B. Soziobiologie), in funktionale Soziologie und in verstehende Soziologie. Prinzipiell bedeutet soziales Verhalten dann Handeln (Handlungen), wenn dieses mit proportional gehaltvollen Intentionen begleitet wird. Das steht in den meisten Gesellschaftstheorien die Handlungs- und Entscheidungstheorie (Spieltheorie) im Vordergrund der Überlegungen. In den verstehenden Soziologien sind daher Handlungserklärungsmodelle unerlässlich (Rationalisierung von Handlungen der sozialen Aktoren), z.B. das Weber-Modell, das verstehen und kausal erklären will. Im Abschnitt Sozialontologie werden folgerecht soziale Entitäten benannt wie Regel, Norm, Macht, kollektive Handlungen und soziale Gruppen, Institutionen etc. Habermasanhänger missen hier die Kommunikation (respektive Sprechakte). Ein Laie, der ernsthafte Studien führt zum Bereich des Sozialen innerhalb der Philosophie wird hier nur spärlich und vor allem nur eben innerhalb des Detelsystems informativ versorgt. Er weiß dann aber immer noch gar nichts über soziale Konstituierung oder Institutionalisierung. Explikationen bleiben nur im schematisch-abstrakten Begriffsgerüst verortet. Am Ende werden dann auch noch die Psychoanalyse und die Kritische Theorie (Kollektivum) exkursiv neben der Wissenschaftstheorie rehabilitiert. Natürlich viel zu knapp und ehrlich gesagt, unüberzeugend. Jemand, der mit Philosophie beginnt, hat an diesem Grundkurs nur bedingte Lernmöglichkeiten, leider bleibt im Detelsystem einiges auf der Strecke. Der Titel "Grundkurs Philosophie" ist nicht zutreffend.
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Lakonisches System

Zitronenblau am 15.08.2010
Bewertungsnummer: 678255
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer sich ernsthaft mit der Philosophie des Sozialen auseinandersetzen will, muss den vorliegenden Band als unzureichend zurückweisen. Detel argumentiert nur innerhalb seines "Grundkurs-Systems" und daher lassen die Verweisungen überhaupt keinen Spielraum für andere potenzielle Ansätze. Der Philosoph steht in einer typisch analytischen Tradition. Phänomenologie, Sprechakttheorie, Pragmatismus etc. - Fehlanzeige! Überhaupt findet in seinem ganzen System die Ethik nicht einmal einen Platz unter den Bänden... Löblich herauszustellen ist der global-analytische Ansatz, so differenziert er die Theorien in einen sozialwissenschaftlichen Naturalismus (z.B. Soziobiologie), in funktionale Soziologie und in verstehende Soziologie. Prinzipiell bedeutet soziales Verhalten dann Handeln (Handlungen), wenn dieses mit proportional gehaltvollen Intentionen begleitet wird. Das steht in den meisten Gesellschaftstheorien die Handlungs- und Entscheidungstheorie (Spieltheorie) im Vordergrund der Überlegungen. In den verstehenden Soziologien sind daher Handlungserklärungsmodelle unerlässlich (Rationalisierung von Handlungen der sozialen Aktoren), z.B. das Weber-Modell, das verstehen und kausal erklären will. Im Abschnitt Sozialontologie werden folgerecht soziale Entitäten benannt wie Regel, Norm, Macht, kollektive Handlungen und soziale Gruppen, Institutionen etc. Habermasanhänger missen hier die Kommunikation (respektive Sprechakte). Ein Laie, der ernsthafte Studien führt zum Bereich des Sozialen innerhalb der Philosophie wird hier nur spärlich und vor allem nur eben innerhalb des Detelsystems informativ versorgt. Er weiß dann aber immer noch gar nichts über soziale Konstituierung oder Institutionalisierung. Explikationen bleiben nur im schematisch-abstrakten Begriffsgerüst verortet. Am Ende werden dann auch noch die Psychoanalyse und die Kritische Theorie (Kollektivum) exkursiv neben der Wissenschaftstheorie rehabilitiert. Natürlich viel zu knapp und ehrlich gesagt, unüberzeugend. Jemand, der mit Philosophie beginnt, hat an diesem Grundkurs nur bedingte Lernmöglichkeiten, leider bleibt im Detelsystem einiges auf der Strecke. Der Titel "Grundkurs Philosophie" ist nicht zutreffend.

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Grundkurs Philosophie

von Wolfgang Detel

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  • Grundkurs Philosophie. Neun Bände eingeschweißt
  • Band 1: Logik
    Einleitung
    Motive, Inhalt und Ziele
    Aufbau und Methode der Reihe
    Status der Darstellung
    Danksagung

    1. Prädikations- und Argumentationstheorie
    Die Idee der Prädikation
    Elementare Prädikationstheorie
    Wahrheit, Referenz, Bedeutung
    Die Idee der Argumentation
    Formen von Argumenten

    2. Logik
    Die Idee der Logik
    Analytische und logische Wahrheit
    Grundlagen der klassischen Aussagenlogik und Prädikatenlogik
    Die Semantik der Aussagenlogik
    Das aussagenlogische Entscheidungsverfahren
    Elemente der Prädikatenlogik

    3. Anwendungen der Logik
    Beispiele für logische Analysen philosophischer Argumente
    Aussagenlogik und Mengenlehre
    Aussagenlogik und Computertechnologie
    Axiomensystem und Kalkül

    Übungen
    Übungen zu Kapitel 1
    Übungen zu Kapitel 2
    Übungen zu Kapitel 3

    Literaturhinweise
    Register

    Band 2: Metaphysik und Naturphilosophie
    Einleitung

    4. Metaphysik
    Die Idee der Metaphysik
    Allgemeine Metaphysik
    Kritische Metaphysik
    Essentialistische und anti-essentialistische Metaphysik
    Varianten reduktiver Metaphysik

    5. Naturphilosophie und nomologische Erklärungen
    Die Idee der Natur
    Naturgesetze
    Natur, Kausalität und Determinismus
    Klassisches Naturbild und moderne Physik
    Nomologische Erklärungen

    6. Theorie natürlicher Funktionen und funktionale Erklärungen
    Die Idee natürlicher und lebender Systeme
    Natürliche Systeme
    Lebende Systeme
    Natürliche Funktionen und funktionale Erklärungen
    Moderne Naturvorstellung

    Übungen
    Übungen zu Kapitel 4
    Übungen zu Kapitel 5
    Übungen zu Kapitel 6

    Literaturhinweise
    Register

    Band 3: Philosophie des Geistes und der Sprache
    Einleitung

    7. Allgemeine Philosophie des Geistes
    Die Idee des Geistes
    Geist und Natur
    Identitätstheorien
    Die funktionalistische Theorie des Geistes
    Varianten des geist-theoretischen Dualismus
    Theorie der verkörperlichten Kognition

    8. Repräsentationstheorie
    Die Idee der Repräsentation
    Nicht-sprachliche Repräsentationen
    Sprachliche Repräsentationen und propositionale Gehalte
    Verstehen

    9. Theorie des Bewusstseins
    Die Idee des Bewusstseins
    Formen und Merkmale des Bewusstseins
    Phänomenales Bewusstsein
    Gefühle
    Das Problem der Naturalisierung des
    Bewusstseins

    10. Philosophie der Sprache
    10.1 Theorie der natürlichen Sprache
    Die Idee der natürlichen Sprache
    Kognitive Bedingungen und Kennzeichen natürlicher Sprachen
    Konversationsmaximen und sprachliche Bedeutungen
    Sprechakte und Implikaturen
    Klassische Semantik. Die Bedeutung von Sätzen
    Die Bedeutung von generellen Begriffen: Schemata und Skripte
    Die Bedeutung von Eigennamen und die starre Referenz
    Syntax natürlicher Sprachen: Grundzüge der Linguistik
    10.2 Große sprachphilosophische Entwürfe
    Wittgenstein und die Gebrauchstheorieder Bedeutung
    Brandom und die inferentialistische Semantik
    Davidson und die interpretationistische Semantik
    Modell einer davidsonianischen Interpretationstheorie

    Übungen
    Übungen zu Kapitel 7
    Übungen zu Kapitel 8
    Übungen zu Kapitel 9
    Übungen zu Kapitel 10

    Literaturhinweise
    Register

    Band 4: Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
    Einleitung

    11. Wahrnehmungstheorien
    Die Idee der Wahrnehmung
    Traditionelle realistische Wahrnehmungstheorie
    Sinnesdaten-Theorie
    Naiver Realismus in der Wahrnehmungstheorie
    Repräsentationale Wahrnehmungstheorie
    Eine psychologische Wahrnehmungstheorie
    Das McDowell-Problem

    12. Epistemologie
    Die Idee des Wissens
    Traditionelle Epistemologie
    Varianten der klassischen fundamentalistischen Epistemologie
    Gettier-Probleme
    Externalistische Epistemologie
    Epistemologische Prinzipien und der Skeptizismus
    Epistemologischer Kontextualismus
    Der Schema-Inhalt-Dualismus und die kognitive Rolle des Geistes

    13. Allgemeine Wissenschaftstheorie
    Die Idee der Wissenschaft
    Abgrenzbarkeit wissenschaftlicher Theorien
    Bestätigung und Widerlegung wissenschaftlicher Theorien
    Akzeptanz und Verwerfung wissenschaftlicher Theorien
    Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte
    Wissenschaft und ihre sozialen Bedingungen

    Übungen
    Übungen zu Kapitel 11
    Übungen zu Kapitel 12
    Übungen zu Kapitel 13

    Literaturhinweise
    Register

    Band 5: Philosophie des Sozialen
    Einleitung

    14. Handlungstheorie und Entscheidungstheorie
    Die Idee der Handlung
    Handlungserklärungen
    Handlungsrationalisierung und klassische Entscheidungstheorie

    15. Sozialontologie
    Die Idee der Sozialontologie
    Sozialontologischer Naturalismus und evolutionäre Entscheidungstheorie
    Soziale Normen und Regeln
    Macht
    Kollektive Intentionen und kollektive Handlungen
    Soziale Gruppen
    Sozialer Status und Institutionen

    16. Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften und kritische Theorien
    Die Idee der Sozialwissenschaft
    Der sozialwissenschaftliche Naturalismus
    Die funktionale Soziologie
    Die verstehende Soziologie
    Zwei Anwendungen des Konzepts vertiefter Handlungserklärungen: Freud und Marx
    Kritische Sozialwissenschaft
    Kritische Theorien

    Übungen
    Übungen zu Kapitel 14
    Übungen zu Kapitel 15
    Übungen zu Kapitel 16

    Literaturhinweise
    Abschlusstest
    Register
    Register der Bände 1–5

    Band 6: Politische Philosophie
    Einleitung von Wolfgang Detel
    Vorwort

    1. Was ist politische Philosophie?
    1.1. Was ist Politik?
    1.2. Was ist und was leistet eine philosophische Reflexion der Politik?

    2. Der Naturzustand und die anarchistische Herausforderung – zur Rechtfertigung politischer Herrschaft
    2.1. Das Grundproblem
    2.2. Die Idee des Gesellschaftsvertrags
    2.3. Was ist der Zweck des Staates?

    3. Kritik des Liberalismus – alternative Problembeschreibungen
    3.1. Ökonomische Verhältnisse: Marxismus
    3.2. Gemeinschaft: Kommunitarismus
    3.3. Geschlechterverhältnisse: Feminismus
    3.4. Subjektkonstitution: Poststrukturalismus

    4. Umkämpfte Begriffe und praktische Herausforderungen
    4.1. Gerechtigkeit: Kriterien, Theorien und ihre Anwendungen
    4.2. Politische Freiheit und ihre Bedingungen
    4.3. Demokratie: Modelle, Begründungen und aktuelle Probleme
    4.4. Neutralität, Toleranz und die Herausforderung des Multikulturalismus

    Übungen
    Übungen zu Kapitel 1
    Übungen zu Kapitel 2
    Übungen zu Kapitel 3
    Übungen zu Kapitel 4

    Literaturhinweise
    Register

    Band 7: Ethik
    Einleitung von Wolfgang Detel
    Vorwort

    1. Erste Definitionen
    1.1. Philosophische Ethik
    1.2. Metaethik
    1.3. Methoden der Ethik

    2. Ethische Modelle
    2.1. Die Tugendethik des Aristoteles
    2.2. Der utilitaristische Konsequentialismus
    2.3. Die deontologische Pflichtenethik Kants
    2.4. Die Diskursethik

    3. Ethische Grundbegriffe
    3.1. Handlungen
    3.2. Tugenden
    3.3. Das Gute, Richtige und Gerechte
    3.4. Freiheit und Verantwortung
    3.5. Praktische Vernunft

    4. Angewandte Ethik
    4.1. Begründung und Anwendung ethischer Grundsätze
    4.2. Ethik im Zeitalter der Pluralisierung von Moral
    4.3. Die »mittleren« Prinzipien der angewandten Ethik

    Epilog: Warum moralisch sein?
    Übungen
    Literaturhinweise
    Register

    Band 8: Philosophische Anthropologie
    Einleitung
    1. Zur Idee und Geschichte der Anthropologie
    Anthropologie in der Antike
    Anthropologie in der Frühen Neuzeit und Aufklärung
    Anthropologie im 19. und 20. Jahrhundert

    2. Geist und Seele
    Repräsentation
    Bewusstsein
    Expressive Zeichen
    Gefühle und Motivationen
    Repräsentation und Perspektivität

    3. Soziale Kognition
    Zwei Formen der sozialen Kognition
    Elementare soziale Kognition
    Soziale Kognition und geteilte Intentionalität
    Übernahme von Perspektiven
    Argumentation, Rationalität und soziale Kognition

    4. Sprache und Kommunikation
    Tiersprachen
    Parasprache und nonverbale Sprache bei Menschen
    Anfänge humanspezifischer Sprache bei Kindern
    Formale Sprachen
    Natürliche Sprachen

    5. Soziale Kooperation, Prosozialität, Fairness
    Kooperation bei Schimpansen und Kindern
    Kooperation als Übereinkunft und Vertrag
    Prosoziales Verhalten
    Fairness
    Kooperatives Verhalten bei erwachsenen Menschen

    6. Kultur und Tradierung
    Zum Begriff der Kultur
    Kultur unter Tieren
    Kultur unter Kindern
    Kumulative, technische und epistemische Kulturen
    Kultur und Arbeit
    Kulturrelativismus

    7. Soziale Normen und Ultrasozialität
    Menschenaffen und soziale Normen
    Kinder, soziale Normen und Ultrasozialität
    Kinder und die Grundlagen der Ultrasozialität (Moralität)
    Ursprüngliche Komponenten der Ultrasozialität
    Anthropologie und Theorien der Ultrasozialität (Moralität)

    8. Kunst, Religiosität, Freiheit und Unsterblichkeit
    Kunst
    Seele und Unsterblichkeit
    Freiheit
    Religiosität

    Ausblick: Philosophische Anthropologie und drei neue Menschheitsfragen
    Gibt es eine kulturelle Diversität von Menschenbildern?
    Sind wir Menschen »von Natur aus« gut oder schlecht?
    Gibt es eine universelle menschliche Natur?

    Übungsaufgaben
    Literaturhinweise
    Register

    Grundkurs Philosophie. Band 9: Philosophie der Religion
    Einleitung

    Philosophie der Religion im weiten Sinn
    Philosophie der Religion im engen Sinn und rationale Theologie
    Rationale Theologie und erkenntnistheoretischer Minimalismus
    Die Tradition der rationalen Theologie
    Die Verborgenheit der rationalen Theologie
    Die Kontur des Geistes
    Arten von Erklärungen

    Teil 1 Theismus
    1.1 Gottesbegriffe
    Schöpfungsmythen
    Klassischer Theismus
    Personaler Theismus
    Offener Theismus (Neo-Theismus)
    Prozess-Theismus
    Deismus
    Panentheismus
    Pantheismus
    Minimaler abrahamitischer Theismus
    Abstrakter Theismus

    1.2 Gottesbeweise
    Klassische Gottesbeweise
    Ontologischer Gottesbeweis
    Kosmologischer Gottesbeweis
    Teleologischer Gottesbeweis
    Theistische Theodizee
    Gott als Absolutes und Weltgeist (Hegel)
    Die Wahrscheinlichkeit der Existenz Gottes (Swinburne)
    Rationale Hoffnung auf Gott (Tetens)

    Teil 2 Atheismus und Agnostizismus
    2.1 Atheismus und klassischer Agnostizismus
    Varianten des Atheismus
    Negativer Atheismus
    Positiver Atheismus
    Neuer Atheismus
    Einwände gegen den Atheismus
    Schöpfung und Physik
    Klassischer Agnostizismus

    2.2 Semantischer Agnostizismus und Atheismus
    Elementarer Gottesbegriff
    Gott und Unendlichkeit
    Gott, Geist und Denken

    Ausblick: Religiosität und die Grenzen der Vernunft
    Verborgene Transzendenz
    Religion und Politik

    Übungsaufgaben
    Literaturhinweise
    Register