Schuld
Band 3

Schuld Kriminalroman

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Schuld

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Beschreibung

Details

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

4322

Erscheinungsdatum

13.01.2025

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

784 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Skyldig

Übersetzt von

Andreas Brunstermann

Sprache

Deutsch

EAN

9783841234124

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Rückkehr zu den Wurzeln

Bewertung aus Speyer am 05.02.2025

Bewertungsnummer: 2404248

Bewertet: eBook

Sven Petter Næss‘ Ermittler Harinder Singh darf erneut loslegen. Im 3. Band der Reihe geht es jedoch etwas anders zu als in den beiden vorigen. Denn eigentlich ist Singh noch nicht wieder im Dienst, als Christina Sandberg ihn bittet, in seiner Heimat Elvestad einem alten Fall nachzugehen: Ihre Mandantin Helene wurde vor knapp 20 Jahren zum Mord an ihrer Mutter und ihrem Stiefvater verurteilt. Als sie vorzeitig aus der Haft entlassen werden soll, hofft Christina mit Singhs Hilfe auf Hinweise, die belegen, dass die Polizei nur in Helenes Richtung ermittelt hat. Für Singh ist der Fall in mehrerlei Hinsicht ein recht persönlicher: seine alte Heimat, seine frühere Klassenlehrerin war eines der Opfer vor 18 Jahren, die vermeintliche Täterin 2 Klassen unter Singh, sein Chef war damals in die Ermittlungen involviert – doch Zeit für Nostalgie bleibt ihm nicht, denn kurz nach Helenes Entlassung gibt es eine weitere Leiche … Zwar kenne ich die Vorgänger, allerdings käme man vermutlich auch ohne deren Kenntnis klar, da der Fall in sich geschlossen ist und ohnehin durch die Voraussetzungen (Singh ist zunächst nicht im Dienst) ein wenig aus der Reihe fällt. Auch die privaten Verknüpfungen sind dieses Mal großzügig bemessen (wobei die beim letzten Band ja durchaus auch vorhanden waren). Mit dem Fall bzw. den Fehlern in den früheren Ermittlungen spinnt Naess ein interessantes Geflecht, das allerdings auch Klischees enthält (eine skandinavische Black-Metal-Band, deren Sängerin Helene Drogen konsumierte und damit die perfekte Tatverdächtige respektive Schuldige abgab). Während Singh sich zu Beginn seiner quasi privaten Ermittlungen noch ganz auf Helene einlassen bzw. auf die Fehler seiner Kollegen konzentrieren kann, wird er später von seinem Chef den lokalen Kollegen „beigeordnet“ und sitzt mehr zwischen den Stühlen. Mit dem alten Fall trifft Naess bei mir ins Schwarze: Das sind zwar nicht zwei Zeitebenen an sich, was ich fast immer mag, aber nah dran. Erzählt wird das Ganze gut lesbar, routiniert, aber nicht abgedroschen. Es gibt zwar einzelne Längen (wo es des Privaten in einem Krimi zu viel wird), aber hier ist Naess wieder auf dem Niveau des ersten Bandes angekommen, also bekommt „Schuld“ 4 Sterne.
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Sven Petter Næss‘ Ermittler Harinder Singh darf erneut loslegen. Im 3. Band der Reihe geht es jedoch etwas anders zu als in den beiden vorigen. Denn eigentlich ist Singh noch nicht wieder im Dienst, als Christina Sandberg ihn bittet, in seiner Heimat Elvestad einem alten Fall nachzugehen: Ihre Mandantin Helene wurde vor knapp 20 Jahren zum Mord an ihrer Mutter und ihrem Stiefvater verurteilt. Als sie vorzeitig aus der Haft entlassen werden soll, hofft Christina mit Singhs Hilfe auf Hinweise, die belegen, dass die Polizei nur in Helenes Richtung ermittelt hat. Für Singh ist der Fall in mehrerlei Hinsicht ein recht persönlicher: seine alte Heimat, seine frühere Klassenlehrerin war eines der Opfer vor 18 Jahren, die vermeintliche Täterin 2 Klassen unter Singh, sein Chef war damals in die Ermittlungen involviert – doch Zeit für Nostalgie bleibt ihm nicht, denn kurz nach Helenes Entlassung gibt es eine weitere Leiche … Zwar kenne ich die Vorgänger, allerdings käme man vermutlich auch ohne deren Kenntnis klar, da der Fall in sich geschlossen ist und ohnehin durch die Voraussetzungen (Singh ist zunächst nicht im Dienst) ein wenig aus der Reihe fällt. Auch die privaten Verknüpfungen sind dieses Mal großzügig bemessen (wobei die beim letzten Band ja durchaus auch vorhanden waren). Mit dem Fall bzw. den Fehlern in den früheren Ermittlungen spinnt Naess ein interessantes Geflecht, das allerdings auch Klischees enthält (eine skandinavische Black-Metal-Band, deren Sängerin Helene Drogen konsumierte und damit die perfekte Tatverdächtige respektive Schuldige abgab). Während Singh sich zu Beginn seiner quasi privaten Ermittlungen noch ganz auf Helene einlassen bzw. auf die Fehler seiner Kollegen konzentrieren kann, wird er später von seinem Chef den lokalen Kollegen „beigeordnet“ und sitzt mehr zwischen den Stühlen. Mit dem alten Fall trifft Naess bei mir ins Schwarze: Das sind zwar nicht zwei Zeitebenen an sich, was ich fast immer mag, aber nah dran. Erzählt wird das Ganze gut lesbar, routiniert, aber nicht abgedroschen. Es gibt zwar einzelne Längen (wo es des Privaten in einem Krimi zu viel wird), aber hier ist Naess wieder auf dem Niveau des ersten Bandes angekommen, also bekommt „Schuld“ 4 Sterne.

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Schuldig oder nicht?

carola1475 am 24.01.2025

Bewertungsnummer: 2394174

Bewertet: eBook

Helene Waaler, wegen Doppelmordes verurteilt, wird nach 18 Jahren vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen, ihre Anwältin Christina Sandberg strebt die Wiederaufnahme des Verfahrens an, ihrer Meinung nach sind bei den damaligen Ermittlungen Fehler gemacht worden. Christina bittet Harinder Singh, der nach einer Knie-OP noch krankgeschrieben ist, sich in seiner freien Zeit die alten Unterlagen anzusehen. Er stimmt nur zögerlich zu, da sein aktueller Chef in der taktischen Ermittlungsabteilung damals an den Untersuchungen beteiligt war und Harinder weder seinen Ruf noch seine Karriere gefährden will. Im kleinen Ort Elvestad, wohin Helene zurück kehrt, aus dem auch Harinder stammt, und in dem jeder jeden kennt, wird Helene abgelehnt und anonym bedroht, ihre belastende Situation kann ich nachvollziehen, um so mehr, da ich auch von ihrer schwierigen Jugend erfahre. Kurz nach Helenes Entlassung wird ihr leiblicher Vater erstochen und die unangepasste Frau gerät wieder in Verdacht. Ich hatte keine Schwierigkeiten, in diesen dritten Band der Reihe einzusteigen, es gibt nur sehr wenige kurze Hinweise auf die Vergangenheit, die mein Lesevergnügen nicht beeinträchtigt haben. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, darunter auch eine, die Harinder ins Visier nimmt. Die Figurenzeichnung finde ich insgesamt eher blass, Nähe hat sich bei mir zu keinem Charakter entwickelt. Für mich passt das zum Schreibstil des Autors, Sven Petter Naess schreibt flüssig und klar, nüchtern und distanziert. Die Handlung des Krimis ist komplex, Harinders akribische Ermittlungen zum alten Fall und die Untersuchung des neuen Mordes, an der er unterstützend beteiligt ist, werden geschickt miteinander verflochten und der Autor überrascht mit unerwarteten Wendungen. Die Geschichte ist durchgehend spannend. 'Schuld', ein Krimi mit ausgesprochen passend gewähltem Titel, hat mich gut unterhalten. Ich vergebe 4,5 Sterne.
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Schuldig oder nicht?

carola1475 am 24.01.2025
Bewertungsnummer: 2394174
Bewertet: eBook

Helene Waaler, wegen Doppelmordes verurteilt, wird nach 18 Jahren vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen, ihre Anwältin Christina Sandberg strebt die Wiederaufnahme des Verfahrens an, ihrer Meinung nach sind bei den damaligen Ermittlungen Fehler gemacht worden. Christina bittet Harinder Singh, der nach einer Knie-OP noch krankgeschrieben ist, sich in seiner freien Zeit die alten Unterlagen anzusehen. Er stimmt nur zögerlich zu, da sein aktueller Chef in der taktischen Ermittlungsabteilung damals an den Untersuchungen beteiligt war und Harinder weder seinen Ruf noch seine Karriere gefährden will. Im kleinen Ort Elvestad, wohin Helene zurück kehrt, aus dem auch Harinder stammt, und in dem jeder jeden kennt, wird Helene abgelehnt und anonym bedroht, ihre belastende Situation kann ich nachvollziehen, um so mehr, da ich auch von ihrer schwierigen Jugend erfahre. Kurz nach Helenes Entlassung wird ihr leiblicher Vater erstochen und die unangepasste Frau gerät wieder in Verdacht. Ich hatte keine Schwierigkeiten, in diesen dritten Band der Reihe einzusteigen, es gibt nur sehr wenige kurze Hinweise auf die Vergangenheit, die mein Lesevergnügen nicht beeinträchtigt haben. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, darunter auch eine, die Harinder ins Visier nimmt. Die Figurenzeichnung finde ich insgesamt eher blass, Nähe hat sich bei mir zu keinem Charakter entwickelt. Für mich passt das zum Schreibstil des Autors, Sven Petter Naess schreibt flüssig und klar, nüchtern und distanziert. Die Handlung des Krimis ist komplex, Harinders akribische Ermittlungen zum alten Fall und die Untersuchung des neuen Mordes, an der er unterstützend beteiligt ist, werden geschickt miteinander verflochten und der Autor überrascht mit unerwarteten Wendungen. Die Geschichte ist durchgehend spannend. 'Schuld', ein Krimi mit ausgesprochen passend gewähltem Titel, hat mich gut unterhalten. Ich vergebe 4,5 Sterne.

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von Sven Petter Naess

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Hannelore Wolter

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5/5

Top. Krimi mit viel Spannungspotential,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Top. Krimi mit viel Spannungspotential, der mich direkt gepackt hat. Ist die Verurteilte tatsächlich die Mörderin gewesen? Nach vielen Jahren wird der Fall neu aufgerollt, dann passiert ein weiterer Mord.Beginnt alles von vorn?
  • Hannelore Wolter
  • Buchhändler/-in

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Top. Krimi mit viel Spannungspotential, der mich direkt gepackt hat. Ist die Verurteilte tatsächlich die Mörderin gewesen? Nach vielen Jahren wird der Fall neu aufgerollt, dann passiert ein weiterer Mord.Beginnt alles von vorn?

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