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Die letzten Amerikaner Roman | »Einer der wichtigsten Autoren seiner Zeit.« The Guardian

Die letzten Amerikaner

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.05.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,5/13,1/3,8 cm

Gewicht

446 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Late Americans

Übersetzt von

Maria Hummitzsch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07236-6

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.05.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,5/13,1/3,8 cm

Gewicht

446 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Late Americans

Übersetzt von

Maria Hummitzsch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-07236-6

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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Ganz ok...3 gute Sterne hierfür

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 31.07.2024

Bewertungsnummer: 2257170

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Es ist ein Jahr des Aufbruchs: Seamus, Fyodor, Iwan, Noah und Fatima bleibt nicht mehr viel Zeit, um über ihre Zukunft zu entscheiden. In ihrem letzten Jahr in Iowa City, einer verschlafenen Universitätsstadt im Mittleren Westen, fragen die Liebenden und Freunde sich: Worauf setzt man im Leben? Arbeit, Liebe, Geld, Tanz, Poesie? Und wie sieht wahre Verbundenheit in einer Zeit des Umbruchs und der Krisen aus? Feinfühlig und unerschrocken erzählt Brandon Taylor von Freundschaft und radikaler Selbstoffenbarung, Herkunft und Ambition – und erweist sich erneut als exzellenter Chronist unserer Gegenwart.“ Ich muss gestehen, bei hochgelobten Büchern bin ich immer skeptisch. Ich wurde bislang mehr enttäuscht bei solchen Buchempfehlungen als alles andere. Und hier? Nun ja, die Story von Brandon Taylor erzählt eine Geschichte zu Beginn des Wechsel zwischen der Hochzeit vom Teenager zum Erwachsen-werden einer Gruppe Menschen. Jeder hat seinen Lebensrucksack geschnürt und muss nun etwas daraus „zaubern“. Bei jedem sieht dieser Weg anders aus. Und bei allen wird er sich auch anders gestalten. Beeinflusst werden sie von der Zeit in der sie leben und die sie umgibt. Taylor schafft mal kluge aber auch mal sinnfreie Dialoge zwischen den Personen selbst. Nicht immer ist alles nachvollziehbar oder stimmig. Dennoch gibt es auch kleine Lichtblicke die eloquent und gewitzt daher kommen. Taylor wird als „Chronist“ seiner Zeit bezeichnet. Mag gut sein, aber nachvollziehen können das wohl nur die entsprechenden Altersgruppen die ebenso aus der Zeit stammen wie der Autor. Taylor zeigt eine Gruppe junger Menschen die durch ihre Freundschaft tief miteinander verbunden ist. Wie lange diese anhält, weiß keiner und das ist auch gut so. Und zudem weiß keiner der jungen Leute, wie stark so eine Freundschaft ist und was sie aushalten kann, darf, muss, könnte… Taylors Geschichte war für meine Begriffe gut austariert, aber sie hat mich nicht umgehauen. Sein Ton ist der Zeit angepasst aber dennoch gab es auch einige Stellen die schon harte Kost waren. Ich vergebe gute 3 Sterne hierfür.
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Ganz ok...3 gute Sterne hierfür

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 31.07.2024
Bewertungsnummer: 2257170
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Es ist ein Jahr des Aufbruchs: Seamus, Fyodor, Iwan, Noah und Fatima bleibt nicht mehr viel Zeit, um über ihre Zukunft zu entscheiden. In ihrem letzten Jahr in Iowa City, einer verschlafenen Universitätsstadt im Mittleren Westen, fragen die Liebenden und Freunde sich: Worauf setzt man im Leben? Arbeit, Liebe, Geld, Tanz, Poesie? Und wie sieht wahre Verbundenheit in einer Zeit des Umbruchs und der Krisen aus? Feinfühlig und unerschrocken erzählt Brandon Taylor von Freundschaft und radikaler Selbstoffenbarung, Herkunft und Ambition – und erweist sich erneut als exzellenter Chronist unserer Gegenwart.“ Ich muss gestehen, bei hochgelobten Büchern bin ich immer skeptisch. Ich wurde bislang mehr enttäuscht bei solchen Buchempfehlungen als alles andere. Und hier? Nun ja, die Story von Brandon Taylor erzählt eine Geschichte zu Beginn des Wechsel zwischen der Hochzeit vom Teenager zum Erwachsen-werden einer Gruppe Menschen. Jeder hat seinen Lebensrucksack geschnürt und muss nun etwas daraus „zaubern“. Bei jedem sieht dieser Weg anders aus. Und bei allen wird er sich auch anders gestalten. Beeinflusst werden sie von der Zeit in der sie leben und die sie umgibt. Taylor schafft mal kluge aber auch mal sinnfreie Dialoge zwischen den Personen selbst. Nicht immer ist alles nachvollziehbar oder stimmig. Dennoch gibt es auch kleine Lichtblicke die eloquent und gewitzt daher kommen. Taylor wird als „Chronist“ seiner Zeit bezeichnet. Mag gut sein, aber nachvollziehen können das wohl nur die entsprechenden Altersgruppen die ebenso aus der Zeit stammen wie der Autor. Taylor zeigt eine Gruppe junger Menschen die durch ihre Freundschaft tief miteinander verbunden ist. Wie lange diese anhält, weiß keiner und das ist auch gut so. Und zudem weiß keiner der jungen Leute, wie stark so eine Freundschaft ist und was sie aushalten kann, darf, muss, könnte… Taylors Geschichte war für meine Begriffe gut austariert, aber sie hat mich nicht umgehauen. Sein Ton ist der Zeit angepasst aber dennoch gab es auch einige Stellen die schon harte Kost waren. Ich vergebe gute 3 Sterne hierfür.

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Bildnis einer Generation

Bewertung am 06.05.2024

Bewertungsnummer: 2195042

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der 1989 geboren Brandon Taylor hat ein Buch für seine Generation geschrieben . Es ist episodenhaft mit wechselnden Figuren gestaltet. Sie sind alle ungefähr Anfang der Zwanzig und viele von ihnen sind queer. Einige Figuren fallen besonders auf, zum Beispiel Seamus und dann die Paare Timo und Fjodor sowie Iwan und Goran. es gibt aber auch Konflikte zwischen ihnen, die der Autor deutlich zeigt. Es gibt ein paar explizite Szenen, zum Teil mit einer latenten Gewalttätigkeit, die verstörend wirken. Nicht unbedingt ein Lesevergnügen, aber doch ein Roman von Relevanz. Das Buch bietet einen Einblick in die emotionale Welt einer Generation.
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Bildnis einer Generation

Bewertung am 06.05.2024
Bewertungsnummer: 2195042
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der 1989 geboren Brandon Taylor hat ein Buch für seine Generation geschrieben . Es ist episodenhaft mit wechselnden Figuren gestaltet. Sie sind alle ungefähr Anfang der Zwanzig und viele von ihnen sind queer. Einige Figuren fallen besonders auf, zum Beispiel Seamus und dann die Paare Timo und Fjodor sowie Iwan und Goran. es gibt aber auch Konflikte zwischen ihnen, die der Autor deutlich zeigt. Es gibt ein paar explizite Szenen, zum Teil mit einer latenten Gewalttätigkeit, die verstörend wirken. Nicht unbedingt ein Lesevergnügen, aber doch ein Roman von Relevanz. Das Buch bietet einen Einblick in die emotionale Welt einer Generation.

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Die letzten Amerikaner

von Brandon Taylor

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