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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.02.2024

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

"Eine unverkopfte Gesellschaftssatire." Juliane Fischer, Falter, 08.05.24

"Ein herrlich skurril-satirisches Romandebüt." Oliver Pfohlmann, Tagesspiegel, 23.04.24

"Wie das moderne Büro zur Hölle auf Erden wurde." Focus, 15/2024

"Fien Veldman hat mit ihrem Roman 'Xerox' ein großartiges Spiegelkabinett geschaffen." Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 28.03.24

"Die kafkaeske Geschichte einer Startup-Angestellten - pointiert und unwiderstehlich lakonisch aufgeschrieben." Marcus Woeller, Welt am Sonntag, 17.03.24

"Ein grandioser Debütroman." Denis Scheck, Druckfrisch, 17.03.24

"'Xerox' ist ein absurder Parcours durch die Seltsamkeiten der modernen Büro-Arbeitswelt, der mit maliziösem Lächeln erzählt, das niemals zu einer Grimasse wird." Hanna Engelmeier, taz, 16.03.24

"'Xerox' ist eine geradlinig-freche und gnadenlose Abrechnung mit der modernen Arbeitswelt und es ist ein Buch voller herrlich-schräger Komik." Tim Felchlin, SRF2, 15.03.24

"Die Niederländerin Fien Veldman schreibt hinreißend von der Zuneigung zu einer Maschine. Und von den elenden Bürojobs unserer Gegenwart - in denen viel geschieht, aber ohne rechten Sinn." Ronald Düker, Die Zeit, 14.03.24

"Ein kleines Meisterwerk, eine kluge, unterhaltsame und irre Gesellschaftssatire, die präzise beobachtet." Alexander Möthe, Handelsblatt, 08.03.24

"Manche Menschen umarmen Bäume. Andere sprechen mit ihrem Drucker. Schon weil er die Grenzen zwischen Mensch und Maschine so souverän infrage stellt, gehört der Roman 'Xerox' zu den originellsten Debüts dieses Frühjahrs." Welt am Sonntag, 03.03.24

"Als hätte sich hier eine Psychoanalytikerin mit Karl Marx verbunden, um einen originellen, gesellschaftskritischen Roman zu schreiben." Hansruedi Kugler, CH Media, 04.03.24

"Fien Veldman bildet in ihrem Debütroman die Absurditäten der modernen Arbeitswelt ab, mit feinem Humor und einem jederzeit präsenten Unterton des Grauens." Matthias Jordan, Kulturnews, 03.03.24

"In charmant ineinander geschachtelten Kapiteln erzählt Fien Veldman so bezaubernd von einer jungen Frau und den Start-up-Menschen um sie herum, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und zum Schluss ist sicher: Wenn hier etwas gewaltig schief lief, dann waren der liebenswerte Drucker und die junge Frau daran am allerwenigsten schuld." Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 22.02.24

"Fien Veldman rechnet in ihrem tragikomischen Roman 'Xerox' mit einer gnadenlosen Arbeitswelt ab. ... Wie die Pinselführung der magischen Realisten, kommt auch die Sprache des Romans daher: Korrekt, geradeheraus, ohne Schnörkel oder Anklänge von Poesie. Der magische Realismus zeichnete sich obendrein durch Gesellschafts- und Kapitalismuskritik aus. ... 'Xerox' ist ein klug konzipierter Roman und seine schrullige Protagonistin ist der Leserin fast unmerklich ans Herz gewachsen." Eva Karnofsky, SWR2 Lesenswert, 26.02.24

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.02.2024

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,9/13,6/2,5 cm

Gewicht

303 g

Auflage

1

Übersetzt von

Christina Brunnenkamp

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27952-0

Herstelleradresse

Hanser, Carl, Verlag GmbH & Co. KG
Kolbergerstr. 22
81679 München
Deutschland
Email: info@hanser.de
Url: www.hanser.de
Telephone: +49 89 998300
Fax: +49 89 99830462

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Großartige Gesellschafts- & Arbeitsweltkritik

Isa.Literature.Love aus Hamburg am 19.03.2024

Bewertungsnummer: 2158001

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Das Büro funktioniert auch ohne dich. Das Büro macht weiter, egal welche Marionette auch immer welchen Hebel betätigt. Wenn du nicht mehr da bist, um die Arbeitsplatte abzuwischen, macht das eben jemand anders.« XEROX ️ über das Ökosystem des Büros (S. 158) Die namenlose Ich-Erzählerin hat es geschafft: Sie hat studiert, ihr Herkunftsdorf weit hinter sich gelassen und arbeitet in einem fancy Start-up in Amsterdam. Dabei ist ihr Job ist sehr eintönig und langweilig, sie teilt sich ein Büro mit einem Drucker (Marke: XEROX) und in ihrer Einsamkeit beginnt sie XEROX ️ zu ihrem Partner zu machen, indem sie mit ihm Gespräche über ihr Leben, ihre Jugend und ihre Gedanken führt. XEROX hört ihr zu. Er gibt ihr das Gefühl, sie zu verstehen und vor allem einen Grund täglich zur Arbeit zu kommen. Eines Tages wird sie von der Arbeit freigestellt, angeblich, weil sie zu viel telefoniert (wir erinnern: Gespräche mit dem Drucker). Dies stürzt die Protagonistin in eine Leere, die sie zunächst nicht zu füllen weiß (Abschnitte I & II). In Abschnitt III (Intervision) wechselt die Erzählperspektive zu der des Druckers XEROX ️. Er weiß alles, analysiert als Roboter die Menschen und stellt sehr kritische und zutreffende Analysen über das menschliche Zusammenleben und die Arbeit im Office an. Und wirft indirekt die Frage auf: Wie bewerten, gehen wir um und interagieren wir mit unserer UmWelt, MitMenschen, Maschinen. »XEROX« ️ das Debüt von Fien Feldmann, übersetzt aus dem Niederländischen von Christina Brunnenkamp, ist ein sehr vielschichtiger Roman: Eine exzellente Darstellung und Kritik am Ökosystem Arbeit/Office; die Liebesgeschichte zwischen einer Frau und einer Maschine; ein Thriller am Rand unserer Gesellschaftsklassen (inkl. Klassismuskritik) und ein philosophischer Diskurs. Wunderbar, witzig und sarkastisch wird die Leere unserer ach so fancy modernen Arbeitswelt entlarvt und u. a. gut herausgestellt, dass wir alle letztlich auch nur ersetzbare (Arbeits-)Maschinen sind, die gerne glauben würden, dass sie etwas Besonderes sind und deswegen täglich unseren Job bestmöglich ausfüllen wollen. Die Erzählweise ist sehr eigen und ich habe etwas gebraucht, um in die Story zu finden. Belohnt wurde ich mit einem vielschichtigen Leseerlebnis und Zitaten . Ganz nebenbei bemerkt, finde ich den Zynismus und bissigen Ton der Protagonistin einfach herrlich! BTW: Wir sollten unsere Jobs alle weniger als Ernst des Lebens sehen.
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Großartige Gesellschafts- & Arbeitsweltkritik

Isa.Literature.Love aus Hamburg am 19.03.2024
Bewertungsnummer: 2158001
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Das Büro funktioniert auch ohne dich. Das Büro macht weiter, egal welche Marionette auch immer welchen Hebel betätigt. Wenn du nicht mehr da bist, um die Arbeitsplatte abzuwischen, macht das eben jemand anders.« XEROX ️ über das Ökosystem des Büros (S. 158) Die namenlose Ich-Erzählerin hat es geschafft: Sie hat studiert, ihr Herkunftsdorf weit hinter sich gelassen und arbeitet in einem fancy Start-up in Amsterdam. Dabei ist ihr Job ist sehr eintönig und langweilig, sie teilt sich ein Büro mit einem Drucker (Marke: XEROX) und in ihrer Einsamkeit beginnt sie XEROX ️ zu ihrem Partner zu machen, indem sie mit ihm Gespräche über ihr Leben, ihre Jugend und ihre Gedanken führt. XEROX hört ihr zu. Er gibt ihr das Gefühl, sie zu verstehen und vor allem einen Grund täglich zur Arbeit zu kommen. Eines Tages wird sie von der Arbeit freigestellt, angeblich, weil sie zu viel telefoniert (wir erinnern: Gespräche mit dem Drucker). Dies stürzt die Protagonistin in eine Leere, die sie zunächst nicht zu füllen weiß (Abschnitte I & II). In Abschnitt III (Intervision) wechselt die Erzählperspektive zu der des Druckers XEROX ️. Er weiß alles, analysiert als Roboter die Menschen und stellt sehr kritische und zutreffende Analysen über das menschliche Zusammenleben und die Arbeit im Office an. Und wirft indirekt die Frage auf: Wie bewerten, gehen wir um und interagieren wir mit unserer UmWelt, MitMenschen, Maschinen. »XEROX« ️ das Debüt von Fien Feldmann, übersetzt aus dem Niederländischen von Christina Brunnenkamp, ist ein sehr vielschichtiger Roman: Eine exzellente Darstellung und Kritik am Ökosystem Arbeit/Office; die Liebesgeschichte zwischen einer Frau und einer Maschine; ein Thriller am Rand unserer Gesellschaftsklassen (inkl. Klassismuskritik) und ein philosophischer Diskurs. Wunderbar, witzig und sarkastisch wird die Leere unserer ach so fancy modernen Arbeitswelt entlarvt und u. a. gut herausgestellt, dass wir alle letztlich auch nur ersetzbare (Arbeits-)Maschinen sind, die gerne glauben würden, dass sie etwas Besonderes sind und deswegen täglich unseren Job bestmöglich ausfüllen wollen. Die Erzählweise ist sehr eigen und ich habe etwas gebraucht, um in die Story zu finden. Belohnt wurde ich mit einem vielschichtigen Leseerlebnis und Zitaten . Ganz nebenbei bemerkt, finde ich den Zynismus und bissigen Ton der Protagonistin einfach herrlich! BTW: Wir sollten unsere Jobs alle weniger als Ernst des Lebens sehen.

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Änderungen

Bewertung aus Lemwerder am 19.02.2024

Bewertungsnummer: 2135236

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Xerox, ist der erste Roman der Niederländerin Fien Veldman. Ihr eigensinniger Roman wird in Ichform erzählt. Die Protagonistin ist etwas gediegen. So unterhält sie sich bestens mit ihrem Drucker. Mit den Kollegen findet sie keinen Draht. Ich konnte mich mit ihrer Art nicht richtig anfreunden. Dann schildert sogar der Drucker seine Beobachtungen und seine Empfindungen und seiner Partnerin, witzig. Der Schreibstil ist ganz ordentlich und gut lesbar.Etwas anders, aber interessant.
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Bewertung aus Lemwerder am 19.02.2024
Bewertungsnummer: 2135236
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Xerox, ist der erste Roman der Niederländerin Fien Veldman. Ihr eigensinniger Roman wird in Ichform erzählt. Die Protagonistin ist etwas gediegen. So unterhält sie sich bestens mit ihrem Drucker. Mit den Kollegen findet sie keinen Draht. Ich konnte mich mit ihrer Art nicht richtig anfreunden. Dann schildert sogar der Drucker seine Beobachtungen und seine Empfindungen und seiner Partnerin, witzig. Der Schreibstil ist ganz ordentlich und gut lesbar.Etwas anders, aber interessant.

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