Mein Schmerz ist heilbar

Mein Schmerz ist heilbar Die Entdeckung des faszialen Organs. Zusammenhänge zwischen Faszien und Krankheitsbildern. Moderne Schmerz-Behandlung nach den Gesichtspunkten ganzheitlicher Medizin

24,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

05.02.2024

Abbildungen

mit Farbfotos und Grafiken

Verlag

Goldegg

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

21,4/13,4/2 cm

Gewicht

350 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99060-400-7

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Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

05.02.2024

Abbildungen

mit Farbfotos und Grafiken

Verlag

Goldegg

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

21,4/13,4/2 cm

Gewicht

350 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-99060-400-7

Herstelleradresse

Goldegg Verlag GmbH
Mommsengasse 4/2
1040 Wien
AT

Email: Goldegg Verlag GmbH
Telefon: 0043 1505437641
Fax: 0043 1505437620

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Keine Hilfe bei Bindegewebsschwäche bzw. Ehlers-Danlos-Syndrom

Sabrina D. am 22.04.2024

Bewertungsnummer: 2184619

Bewertet: Buch (Paperback)

Ich hatte mir von dem Buch erhofft, dass ich Tipps bekomme, besser mit meinen chronischen Gelenkschmerzen umzugehen. Leider wird viel über die Erfahrungen des Arztes berichtet und Anekdoten erzählt. Ich hatte mir erhofft, Übung zu erhalten oder ähnliches. Ich hatte auch mit meiner Physiotherapeutin darüber gesprochen und sie meinte, dass mir dieser Gedanken leider nicht helfen wird. Bei meiner Problematik hilft es nicht und es wird leider im Buch immer auf Ärzte verwiesen, die sich mit dem faszialen Organ auskennen. Wo soll man diese finden? Ich bin schon froh, wenn ein Arzt etwas über Ehlers-Danlos-Syndrom gehört hat. Ich kann daher keine Kaufempfehlung aussprechen, da ich mir persönlich mehr von dem Buch erhofft habe.
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Keine Hilfe bei Bindegewebsschwäche bzw. Ehlers-Danlos-Syndrom

Sabrina D. am 22.04.2024
Bewertungsnummer: 2184619
Bewertet: Buch (Paperback)

Ich hatte mir von dem Buch erhofft, dass ich Tipps bekomme, besser mit meinen chronischen Gelenkschmerzen umzugehen. Leider wird viel über die Erfahrungen des Arztes berichtet und Anekdoten erzählt. Ich hatte mir erhofft, Übung zu erhalten oder ähnliches. Ich hatte auch mit meiner Physiotherapeutin darüber gesprochen und sie meinte, dass mir dieser Gedanken leider nicht helfen wird. Bei meiner Problematik hilft es nicht und es wird leider im Buch immer auf Ärzte verwiesen, die sich mit dem faszialen Organ auskennen. Wo soll man diese finden? Ich bin schon froh, wenn ein Arzt etwas über Ehlers-Danlos-Syndrom gehört hat. Ich kann daher keine Kaufempfehlung aussprechen, da ich mir persönlich mehr von dem Buch erhofft habe.

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Mehr anekdotisches Wissen als hilfreiche Tipps im Umgang mit Schmerzen

Bewertung aus Eystrup am 30.03.2024

Bewertungsnummer: 2166611

Bewertet: Buch (Paperback)

Zuallererst: Ich kann keine Kaufempfehlung aussprechen. Und daher keine Personengruppen nennen, denen ich es empfehlen möchte. Der Untertitel "Die Entdeckung des faszialen Organs" lässt vermuten, dass es sich auch um das fasziale Organ drehen wird. Auch wenn das Wort Schmerz im Titel steht, so ist doch das Hauptthema das fasziale Organ. Der Schmerz gerät für mich in den Hintergrund und wird stets mit Fehlfunktionen im faszialen Organ erklärt. Was das fasziale Organ ist, wird für mich nachvollziehbar beschrieben. Aber was genau jede:r Einzelne machen kann um mithilfe des faszialen Organs seine Schmerzen zu heilen, kommt viel zu kurz. Überhaupt ist der Titel "Mein Schmerz ist heilbar" ein Versprechen, das niemand einhalten kann. Es wäre schön, wenn wirklich jeder Schmerz heilbar wäre, denn dann wären wir immens viele chronische Krankheiten los. Die Kapitel im Buch sind kurz. Und haben Unterkapitel, die das Lesen strukturieren. Die ersten vier Kapitel bestehe hauptsächlich aus dem Werdegang von Dr. med. Eichinger. Mir ist das viel zu viel und es half mir auch nicht für nachfolgende Kapitel. Nachfolgende Kapitel drehen sich mehr um das fasziale Organ. Leider konnte ich hier wenig neues entnehmen. Manches wie der Zusammenhang zwischen einer eitrigen Hautpartie am Oberschenkel und einer Narbe am Schlüsselbein erscheint mir zu weit hergeholt. Es gibt einige wenige Übungen im Buch, wie zum Beispiel drei Übungen für Augenmuskulatur und Übungen zur Eigenbehandlung einer Narbe. Die Augenübungen kann jeder gern ausprobieren, ob sie jedoch helfen, glaube ich nur in seltenen Fällen. Die Übungen für eine Narbe halte ich jedoch nicht für einen Laien zumutbar. Hier kann auch einiges falsch gemacht werden. Leider wird gar nicht darauf eingegangen sondern dem Leser vermittelt, dass diese Übungen harmlos seien. Ich kann hierzu nur raten den behandelnden Arzt vorher zu fragen und um therapeutische Anleitung zu bitten. Mitunter erscheinen die Aussagen des Autors auch widersprüchlich. Einerseits fordert er eine Absprache mit anderen (Fach)ärzten andererseits beschreibt er das Aufsuchen von Fachärzten als übertrieben und möchte lieber die Patienten zu einem:r Physiotherapeut:in oder Arzt:In mit Chiropraktik schicken. Die Chiropraktik findet im Buch eine häufige Erwähnung. Jedoch wirkt sie auf mich als idealisiere sie der Autor. Mir fehlt eine kritische Betrachtung. Bezüglich psychischer Zusammenhänge schreibt der Autor: "Wenn Sie also merken, sie verfallen in Angst und Depression, suchen Sie sich ein Projekt!". Eine von weiteren Dingen im Buch, denen ich widersprechen mag. Denn depressive haben mitunter nicht die Energie für ein Projekt.
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Mehr anekdotisches Wissen als hilfreiche Tipps im Umgang mit Schmerzen

Bewertung aus Eystrup am 30.03.2024
Bewertungsnummer: 2166611
Bewertet: Buch (Paperback)

Zuallererst: Ich kann keine Kaufempfehlung aussprechen. Und daher keine Personengruppen nennen, denen ich es empfehlen möchte. Der Untertitel "Die Entdeckung des faszialen Organs" lässt vermuten, dass es sich auch um das fasziale Organ drehen wird. Auch wenn das Wort Schmerz im Titel steht, so ist doch das Hauptthema das fasziale Organ. Der Schmerz gerät für mich in den Hintergrund und wird stets mit Fehlfunktionen im faszialen Organ erklärt. Was das fasziale Organ ist, wird für mich nachvollziehbar beschrieben. Aber was genau jede:r Einzelne machen kann um mithilfe des faszialen Organs seine Schmerzen zu heilen, kommt viel zu kurz. Überhaupt ist der Titel "Mein Schmerz ist heilbar" ein Versprechen, das niemand einhalten kann. Es wäre schön, wenn wirklich jeder Schmerz heilbar wäre, denn dann wären wir immens viele chronische Krankheiten los. Die Kapitel im Buch sind kurz. Und haben Unterkapitel, die das Lesen strukturieren. Die ersten vier Kapitel bestehe hauptsächlich aus dem Werdegang von Dr. med. Eichinger. Mir ist das viel zu viel und es half mir auch nicht für nachfolgende Kapitel. Nachfolgende Kapitel drehen sich mehr um das fasziale Organ. Leider konnte ich hier wenig neues entnehmen. Manches wie der Zusammenhang zwischen einer eitrigen Hautpartie am Oberschenkel und einer Narbe am Schlüsselbein erscheint mir zu weit hergeholt. Es gibt einige wenige Übungen im Buch, wie zum Beispiel drei Übungen für Augenmuskulatur und Übungen zur Eigenbehandlung einer Narbe. Die Augenübungen kann jeder gern ausprobieren, ob sie jedoch helfen, glaube ich nur in seltenen Fällen. Die Übungen für eine Narbe halte ich jedoch nicht für einen Laien zumutbar. Hier kann auch einiges falsch gemacht werden. Leider wird gar nicht darauf eingegangen sondern dem Leser vermittelt, dass diese Übungen harmlos seien. Ich kann hierzu nur raten den behandelnden Arzt vorher zu fragen und um therapeutische Anleitung zu bitten. Mitunter erscheinen die Aussagen des Autors auch widersprüchlich. Einerseits fordert er eine Absprache mit anderen (Fach)ärzten andererseits beschreibt er das Aufsuchen von Fachärzten als übertrieben und möchte lieber die Patienten zu einem:r Physiotherapeut:in oder Arzt:In mit Chiropraktik schicken. Die Chiropraktik findet im Buch eine häufige Erwähnung. Jedoch wirkt sie auf mich als idealisiere sie der Autor. Mir fehlt eine kritische Betrachtung. Bezüglich psychischer Zusammenhänge schreibt der Autor: "Wenn Sie also merken, sie verfallen in Angst und Depression, suchen Sie sich ein Projekt!". Eine von weiteren Dingen im Buch, denen ich widersprechen mag. Denn depressive haben mitunter nicht die Energie für ein Projekt.

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Mein Schmerz ist heilbar

von Rolf Eichinger

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