
Die Geschäftsgrundlage im österreichischen Zivilrecht Strukturfragen und Synopse
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Details
Format
Kopierschutz
Nein
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Nein
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
24.02.2010
Verlag
Springer ViennaSeitenzahl
148 (Printausgabe)
Auflage
2010
Sprache
Deutsch
EAN
9783211992203
Rechtsgeschäftliche Vereinbarungen werden zuweilen von grundlegenden Annahmen der Vertragspartner getragen, basieren auf Voraussetzungen, deren Fehlen oder Wegfall den Vertrag für eine der Parteien zur sinnlosen Bürde oder in Extremfällen zur Bedrohung der wirtschaftlichen Existenz werden lassen kann. Antworten auf die Frage zu formulieren, wem es zukommt, dieses Risiko der Wirklichkeit zu tragen, ist Aufgabe der Geschäftsgrundlagenlehre.
Die vorliegende Darstellung skizziert die historische Entwicklung des Instituts von der clausula rebus sic stantibus im usus modernus hin zum Geschäftsgrundlagenbegriff Oertmanns, umreißt die jüngere Rechtsprechung des OGH und stellt den Meinungsstand innerhalb der österreichischen Rechtswissenschaft dar, um im Anschluss daran Lösungsansätze für den Problemkomplex fehlender oder nicht länger zutreffender Voraussetzungen eines Rechtsgeschäfts zu diskutieren und damit einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage zu leisten.
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