Lovecrafts Schriften des Grauens 38: Hochmoor
Band 2138

Lovecrafts Schriften des Grauens 38: Hochmoor

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.04.2024

Verlag

Blitz Verlag

Seitenzahl

300 (Printausgabe)

Dateigröße

1278 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783757995256

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ePUB

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Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.04.2024

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Spannende Reise ins düstere und dunkle Dorf und Begegnungen der anderen Art!

Rajets Fantastische Leseseite aus Grünberg am 01.03.2024

Bewertungsnummer: 2143519

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Schreibstil ist spannend und flüssig. Man bleibt dran und Freunde des dunkel und düsteren werden begeistert sein. Das Cover wirkt sehr dunkel und düster, fast nur in schwarz gehalten. Sieht man eine Person, die in einem Wald einem merkwürdigen Wesen gegenübersteht. Da wird schon der Bezug zu „H.P. Lovecrafts Schriften des Grauens“ klar. Unten sieht man noch in großen Buchstaben den Titel des Romans „Hochmoor“. Absolut passend wie ich finde. Fazit: Viele werden von der Atmosphäre und dem Setting sowie den Wesen, die uns im Roman begegnen an Romane und Erzählungen von H.P.Lovecraft, Wilum Pugmire oder Edgar Allan Poe erinnert. Genauso dunkel, düster, morbid – und wie von einer anderen Welt. Aber was erwartet uns im Roman, eine Reise in einem von der Welt abgeschiedenen Tal im Oberharz landen unsere beiden Protagonisten (Nihil und Olve) und finden vielleicht das Zuhause was sie immer gesucht haben in unserer Welt. Nihil verschwand vor 24 Jahren und vor 12 Jahren hat sie einen Brief an Olve bei einem Notar hinterlegen lassen das sie sich an besagtem 31.Oktober in ihrer Wohnung treffen. Und so folgt Olve Nihil in der Nacht auf abenteuerlichem Weg in eine andere Welt. Dort regeln seltsame Bräuche und Zusammenkünfte das Zusammenleben der Einwohner. Das Setting mit den dichten Wäldern, nebelverhangenen Mooren und einem Berg, der von Tunneln durchzogen wird, ist atmosphärisch gut gewählt. Auch die Mythen und Geschichten, die im Laufe der Handlung zum Tragen kommen tun ihr übriges dazu. Und über allem liegt noch ein Geheimnis, das nur die Alteingesessenen mit ihren merkwürdigen Gesichtern kennen. Und dieses Geheimnis das Nihil und Olve erst mit der Zeit erkennen werden wird eine Flucht für immer verhindern. Und was noch weiter an die oben genannten Autoren erinnert werdet ihr beim Lesen entdecken, das verrate ich euch noch nicht. Ich empfand den Roman als sehr gelungen, die Handlung, das Setting, die Atmosphäre, selbst die beiden Protagonisten auf ihre Art. Von mir gibt es 5 Sterne und das Ende wird wohl durch eine Fortsetzung ergänzt werden.
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Spannende Reise ins düstere und dunkle Dorf und Begegnungen der anderen Art!

Rajets Fantastische Leseseite aus Grünberg am 01.03.2024
Bewertungsnummer: 2143519
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Schreibstil ist spannend und flüssig. Man bleibt dran und Freunde des dunkel und düsteren werden begeistert sein. Das Cover wirkt sehr dunkel und düster, fast nur in schwarz gehalten. Sieht man eine Person, die in einem Wald einem merkwürdigen Wesen gegenübersteht. Da wird schon der Bezug zu „H.P. Lovecrafts Schriften des Grauens“ klar. Unten sieht man noch in großen Buchstaben den Titel des Romans „Hochmoor“. Absolut passend wie ich finde. Fazit: Viele werden von der Atmosphäre und dem Setting sowie den Wesen, die uns im Roman begegnen an Romane und Erzählungen von H.P.Lovecraft, Wilum Pugmire oder Edgar Allan Poe erinnert. Genauso dunkel, düster, morbid – und wie von einer anderen Welt. Aber was erwartet uns im Roman, eine Reise in einem von der Welt abgeschiedenen Tal im Oberharz landen unsere beiden Protagonisten (Nihil und Olve) und finden vielleicht das Zuhause was sie immer gesucht haben in unserer Welt. Nihil verschwand vor 24 Jahren und vor 12 Jahren hat sie einen Brief an Olve bei einem Notar hinterlegen lassen das sie sich an besagtem 31.Oktober in ihrer Wohnung treffen. Und so folgt Olve Nihil in der Nacht auf abenteuerlichem Weg in eine andere Welt. Dort regeln seltsame Bräuche und Zusammenkünfte das Zusammenleben der Einwohner. Das Setting mit den dichten Wäldern, nebelverhangenen Mooren und einem Berg, der von Tunneln durchzogen wird, ist atmosphärisch gut gewählt. Auch die Mythen und Geschichten, die im Laufe der Handlung zum Tragen kommen tun ihr übriges dazu. Und über allem liegt noch ein Geheimnis, das nur die Alteingesessenen mit ihren merkwürdigen Gesichtern kennen. Und dieses Geheimnis das Nihil und Olve erst mit der Zeit erkennen werden wird eine Flucht für immer verhindern. Und was noch weiter an die oben genannten Autoren erinnert werdet ihr beim Lesen entdecken, das verrate ich euch noch nicht. Ich empfand den Roman als sehr gelungen, die Handlung, das Setting, die Atmosphäre, selbst die beiden Protagonisten auf ihre Art. Von mir gibt es 5 Sterne und das Ende wird wohl durch eine Fortsetzung ergänzt werden.

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Lovecrafts Schriften des Grauens 38: Hochmoor

von Julia A. Jorges

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