Die Ayurveda Kochwerkstatt

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eBook

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

27.02.2024

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

27.02.2024

Verlag

Humboldt Verlag

Seitenzahl

192 (Printausgabe)

Dateigröße

29013 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783842631830

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Grundprinzipien und Rezepte der ayurvedischen Ernährung für ein Leben in Balance

Gänseblümchen am 23.04.2024

Bewertungsnummer: 2185682

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ausgewogene Ernährungstipps für ein gesundes Leben Dieses handliche Buch gibt einen guten Überblick über die Grundlagen der ayurvedischen Lehre und vermittelt die Basis der ayurvedischen Ernährung. Etwa die Hälfte des Buches besteht deshalb aus einem Theorieteil und die zweite Hälfte aus den Rezepten. Das Autorenpaar Anke und Volker sind wahre Experten auf diesem Gebiet, denn Volker Mehl ist einer der bekanntesten Ayurveda-Köche Deutschlands und gemeinsam führen sie eine Ayurveda-Akademie. Das Motto der Beiden lautet: Go with the Flow - Steig in den Fluss und lass dich treiben. Zentrale Bausteine der Lehre sind, dass alles im Fluss ist und ein Leben in Ausgeglichenheit und Balance stattfinden sollte. Auf anschauliche Weise wird erklärt, wie die ayurvedische Ernährung und Lehre zu einer ganzheitlichen Gesundheit beitragen kann. Hierbei sollen Körper, Geist und Psyche im Einklang sein und die fünf Elemente Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther bilden die Grundlage. Zudem ist ein zentrales Element die Einteilung in die drei Doshas und man kann als Leser in einem Test seinen Dosha-Typ herausfinden. Dadurch erfährt man, welche ausgleichenden Maßnahmen man durch die Ernährung bewirken kann. Bei der Ernährung spielen die sechs Geschmacksrichtungen bitter, süß, herb, sauer, salzig und scharf eine wichtige Rolle und sollten im Idealfall in jedem Gericht vorhanden sein. Sollte die Ernährung nicht im Lot sein, so kann es zu Verdauungsstörungen kommen. All diese wichtigen Ernährungsgrundlagen werden anschaulich und gut übersichtlich in diesem Buch erläutert und auch dem Ayurveda-Neuling verständlich näher gebracht. Für die praktische Anwendung der vermittelten Lehre werden 50 Rezepte für Frühstück, Mittag- und Abendessen, Salate, Chutneys und Süßspeisen vorgestellt. Zudem sind Gewürzmischungen zum Ausgleich der Doshas und die Heilkräfte der ayurvedischen Gewürze beschrieben. Die Dal-Gerichte, Chutneys und das Naanbrot werde ich demnächst gleich ausprobieren. Die Rezepte sind gut erklärt, die Zutaten meist überall erhältlich und mit sehr ansprechenden Fotos dargestellt. Die meisten Gerichte sind innerhalb 20-60 Minuten gekocht und somit alltagstauglich. Insgesamt bietet dieses Buch einen guten Start in die ayurvedische Ernährung, mit einem gutem Theorieteil, leckeren Rezepten und Tipps entsprechend der Doshas. Eine Empfehlung für alle, die die Ayurveda-Küche entdecken möchten.
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Grundprinzipien und Rezepte der ayurvedischen Ernährung für ein Leben in Balance

Gänseblümchen am 23.04.2024
Bewertungsnummer: 2185682
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ausgewogene Ernährungstipps für ein gesundes Leben Dieses handliche Buch gibt einen guten Überblick über die Grundlagen der ayurvedischen Lehre und vermittelt die Basis der ayurvedischen Ernährung. Etwa die Hälfte des Buches besteht deshalb aus einem Theorieteil und die zweite Hälfte aus den Rezepten. Das Autorenpaar Anke und Volker sind wahre Experten auf diesem Gebiet, denn Volker Mehl ist einer der bekanntesten Ayurveda-Köche Deutschlands und gemeinsam führen sie eine Ayurveda-Akademie. Das Motto der Beiden lautet: Go with the Flow - Steig in den Fluss und lass dich treiben. Zentrale Bausteine der Lehre sind, dass alles im Fluss ist und ein Leben in Ausgeglichenheit und Balance stattfinden sollte. Auf anschauliche Weise wird erklärt, wie die ayurvedische Ernährung und Lehre zu einer ganzheitlichen Gesundheit beitragen kann. Hierbei sollen Körper, Geist und Psyche im Einklang sein und die fünf Elemente Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther bilden die Grundlage. Zudem ist ein zentrales Element die Einteilung in die drei Doshas und man kann als Leser in einem Test seinen Dosha-Typ herausfinden. Dadurch erfährt man, welche ausgleichenden Maßnahmen man durch die Ernährung bewirken kann. Bei der Ernährung spielen die sechs Geschmacksrichtungen bitter, süß, herb, sauer, salzig und scharf eine wichtige Rolle und sollten im Idealfall in jedem Gericht vorhanden sein. Sollte die Ernährung nicht im Lot sein, so kann es zu Verdauungsstörungen kommen. All diese wichtigen Ernährungsgrundlagen werden anschaulich und gut übersichtlich in diesem Buch erläutert und auch dem Ayurveda-Neuling verständlich näher gebracht. Für die praktische Anwendung der vermittelten Lehre werden 50 Rezepte für Frühstück, Mittag- und Abendessen, Salate, Chutneys und Süßspeisen vorgestellt. Zudem sind Gewürzmischungen zum Ausgleich der Doshas und die Heilkräfte der ayurvedischen Gewürze beschrieben. Die Dal-Gerichte, Chutneys und das Naanbrot werde ich demnächst gleich ausprobieren. Die Rezepte sind gut erklärt, die Zutaten meist überall erhältlich und mit sehr ansprechenden Fotos dargestellt. Die meisten Gerichte sind innerhalb 20-60 Minuten gekocht und somit alltagstauglich. Insgesamt bietet dieses Buch einen guten Start in die ayurvedische Ernährung, mit einem gutem Theorieteil, leckeren Rezepten und Tipps entsprechend der Doshas. Eine Empfehlung für alle, die die Ayurveda-Küche entdecken möchten.

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Ein gutes Buch für Einsteiger.

Wedma am 22.04.2024

Bewertungsnummer: 2184539

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von diesem Buch habe ich einen insgesamt guten Eindruck gewonnen. Die Dinge, die in der Buchbeschreibung versprochen wurden, fand man auch im Buch. So einiges erschien mir aber auch rein ernährungstechnisch recht fragwürdig. Im „theoretischen“ Teil wurden die Eckpfeiler der ayurvedischen Weltanschauung kurz, zugänglich, praxisorientiert zusammengefasst, so, dass man anhand von Testfragen und den Hinweisen zur Interpretation eigenen Dosha-Typ ermitteln kann. Dieser ist wichtig bei der Wahl der Gerichte, die dann im Anschluss folgen. Am Anfang des praktischen Teils gibt es „Gewürzmischungen zum Ausgleich“. Fand ich auch gut. Die Gewürzmischung bei Kapha-Überschuss erinnerte mich an das Brotgewürz, das ich für mein Lieblingsbrot herstelle: alles frisch gemahlen, ab in den Teig. Bei jeder Gewürzmischung steht der Hinweis, dass sie im luftdichten Behälter länger ihre Frische behalten würden. Klar. Aber frisch gemahlen verzehrt würde mehr Sinn ergeben: Die freigesetzten Aromen und die etherischen Öle halten sich nicht lange. Und schon da tauchte die Frage nach der Verträglichkeit dieser Bequemlichkeit-Hinweise mit Ayurveda und dem Sinn dahinter: gesunde Ernährung und gesundes Leben. Ähnlicher Gedanke kam zum Schluss bei den Getränken auf. Z.B. bei der Herstellung von Kräuterlimonade werden unter anderem eine Zitrone, je Bund Minze und Basilikum im Wasser aufgekocht. Vllt schmeckt es, aber so etwas wie Vitamin C und all das, was in den frischen Kräutern gesund ist, ist dann beim Kochen zerfallen und kann sich nicht mehr im vollen Maße auf die Gesundheit auswirken. Warum wurden solche Dinge nicht berücksichtigt, bzw. fielen der Bequemlichkeit/Schnelligkeit zum Opfer? Wenn man „schnell und bequem“ als Priorität setzt, kann gleich entsprechende Einrichtungen aufsuchen. Die haben aber mit Ayurveda nichts zu tun. Bei den Frühstückswaffeln musste ich den Kopf schütteln. Rohe Zucchini, auch Karotte, klein geschnitten, sollen in den Teig hinein. Hört sich vllt gesund an. Rohkost. Die Sache ist, dass Zucchini in 5-6 Minuten, die der Teig im Waffeleisen verbringt, nicht gar werden. Warum überhaupt Zucchini in die Waffeln tun? Es ginge wunderbar, den Teig ohne Gemüse auszubacken und das Gemüse extra dazu zubereiten. Dann hat man den Vorteil, dass das Gemüse auch gar wird. Schmeckt auch besser, wird auch bekömmlicher. Positiv ist mir Folgendes aufgefallen: Das Kapitel mit Dals, „Gerichte für Mittag und Abend“, das mit „Beilagen und Chutneys“, wie auch das darauffolgende mit Salaten und die Süssspeisen. Viele gute Tipps und Anregungen. Die Dals kannte ich bisher nicht. Höchstinteressant. Ernährungstechnisch auch sinnvoll. So manch inspirierendes Detail bei Beilagen und Salaten nehme ich auch in meiner Küche auf. Die Dattel-Walnuss-Kugeln kommen ohne Zucker aus. Auch ohne Backofen. Können glatt als Kekse durchgehen. Die Buchgestaltung ist hochwertig. Dickes Seitenpapier, viele Farbfotos: jedes Rezept hat ein schönes, ansprechendes Foto des Endproduktes. Die wichtigen Stellen im Text sind in Farbe, oft in Grün, unterlegt. Die Überschriften sind auch durch Farbe und Schriftgröße hervorgehoben. Einige Tabellen im Theorieteil gibt es auch. Die Gestaltung spricht für Leserfreundlichkeit, da schön übersichtlich und ansprechend dargeboten. Insgesamt macht das Buch einen positiven, einladenden, ja fröhlich stimmenden Eindruck. Fazit: Ein gutes Buch für Einsteiger. Ein wenig hätte man da an Rezepten noch arbeiten können.
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Ein gutes Buch für Einsteiger.

Wedma am 22.04.2024
Bewertungsnummer: 2184539
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von diesem Buch habe ich einen insgesamt guten Eindruck gewonnen. Die Dinge, die in der Buchbeschreibung versprochen wurden, fand man auch im Buch. So einiges erschien mir aber auch rein ernährungstechnisch recht fragwürdig. Im „theoretischen“ Teil wurden die Eckpfeiler der ayurvedischen Weltanschauung kurz, zugänglich, praxisorientiert zusammengefasst, so, dass man anhand von Testfragen und den Hinweisen zur Interpretation eigenen Dosha-Typ ermitteln kann. Dieser ist wichtig bei der Wahl der Gerichte, die dann im Anschluss folgen. Am Anfang des praktischen Teils gibt es „Gewürzmischungen zum Ausgleich“. Fand ich auch gut. Die Gewürzmischung bei Kapha-Überschuss erinnerte mich an das Brotgewürz, das ich für mein Lieblingsbrot herstelle: alles frisch gemahlen, ab in den Teig. Bei jeder Gewürzmischung steht der Hinweis, dass sie im luftdichten Behälter länger ihre Frische behalten würden. Klar. Aber frisch gemahlen verzehrt würde mehr Sinn ergeben: Die freigesetzten Aromen und die etherischen Öle halten sich nicht lange. Und schon da tauchte die Frage nach der Verträglichkeit dieser Bequemlichkeit-Hinweise mit Ayurveda und dem Sinn dahinter: gesunde Ernährung und gesundes Leben. Ähnlicher Gedanke kam zum Schluss bei den Getränken auf. Z.B. bei der Herstellung von Kräuterlimonade werden unter anderem eine Zitrone, je Bund Minze und Basilikum im Wasser aufgekocht. Vllt schmeckt es, aber so etwas wie Vitamin C und all das, was in den frischen Kräutern gesund ist, ist dann beim Kochen zerfallen und kann sich nicht mehr im vollen Maße auf die Gesundheit auswirken. Warum wurden solche Dinge nicht berücksichtigt, bzw. fielen der Bequemlichkeit/Schnelligkeit zum Opfer? Wenn man „schnell und bequem“ als Priorität setzt, kann gleich entsprechende Einrichtungen aufsuchen. Die haben aber mit Ayurveda nichts zu tun. Bei den Frühstückswaffeln musste ich den Kopf schütteln. Rohe Zucchini, auch Karotte, klein geschnitten, sollen in den Teig hinein. Hört sich vllt gesund an. Rohkost. Die Sache ist, dass Zucchini in 5-6 Minuten, die der Teig im Waffeleisen verbringt, nicht gar werden. Warum überhaupt Zucchini in die Waffeln tun? Es ginge wunderbar, den Teig ohne Gemüse auszubacken und das Gemüse extra dazu zubereiten. Dann hat man den Vorteil, dass das Gemüse auch gar wird. Schmeckt auch besser, wird auch bekömmlicher. Positiv ist mir Folgendes aufgefallen: Das Kapitel mit Dals, „Gerichte für Mittag und Abend“, das mit „Beilagen und Chutneys“, wie auch das darauffolgende mit Salaten und die Süssspeisen. Viele gute Tipps und Anregungen. Die Dals kannte ich bisher nicht. Höchstinteressant. Ernährungstechnisch auch sinnvoll. So manch inspirierendes Detail bei Beilagen und Salaten nehme ich auch in meiner Küche auf. Die Dattel-Walnuss-Kugeln kommen ohne Zucker aus. Auch ohne Backofen. Können glatt als Kekse durchgehen. Die Buchgestaltung ist hochwertig. Dickes Seitenpapier, viele Farbfotos: jedes Rezept hat ein schönes, ansprechendes Foto des Endproduktes. Die wichtigen Stellen im Text sind in Farbe, oft in Grün, unterlegt. Die Überschriften sind auch durch Farbe und Schriftgröße hervorgehoben. Einige Tabellen im Theorieteil gibt es auch. Die Gestaltung spricht für Leserfreundlichkeit, da schön übersichtlich und ansprechend dargeboten. Insgesamt macht das Buch einen positiven, einladenden, ja fröhlich stimmenden Eindruck. Fazit: Ein gutes Buch für Einsteiger. Ein wenig hätte man da an Rezepten noch arbeiten können.

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von Anke Pachauer, Volker Mehl

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