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Ein Freund wie kein anderer Alle Abenteuer | Zwei mitreißende Freundschaftsgeschichten

14

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3083

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

6 - 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.12.2024

Illustriert von

Barbara Scholz

Verlag

Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

24,5/17,6/2,3 cm

Gewicht

798 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-522-18671-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3083

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

6 - 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.12.2024

Illustriert von

Barbara Scholz

Verlag

Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

24,5/17,6/2,3 cm

Gewicht

798 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-522-18671-1

Herstelleradresse

Thienemann
Blumenstraße 36
70182 Stuttgart
DE

Email: info@thienemann-esslinger.de

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Matthias Bartel

Thalia Bad Reichenhall

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4/5

Ziemlich beste Freunde

Bewertet: eBook (ePUB)

Habbi, das Erdhörnchen, kennt es leider nicht anders, dass Wölfe die Feinde eines jeden kleineren Nagetiere sind, denn seine Mutter trichtert ihm und seinen Geschwistern das täglich ein. Man kann die Erdhörnchenmutter eigentlich schon verstehen, weil sie natürlich ihre Familie vor Gefahren beschützen möchte, aber durch ihre überzogene Fürsorge ihre Kinder die Welt außerhalb des Baus mit einer unterschwelligen Angst begegnen. Eines Tages traut sich Habbi doch, vielleicht auch um innerlich gegen die strikten Regeln seiner Mutter zu rebellieren und begibt sich weg vom sicheren Futterpfad und hin zum "Rand der Welt", einem Wasserfall. Dort, weiter unten, findet das Erdhörnchen einen verletzten Wolf, dessen Pfote eingeklemmt ist. Und obwohl dank seiner Mutter die eingebläuten Predigten die Alarmglocken in Habbis Kopf schrillen, hat das Erdhörnchen Mitleid und beschließt dennoch dem Wolf selbstlos zu befreien und gesund zu pflegen. Yaruk, der Wolf, belächelt zunächst Habbis Selbstlosigkeit und will nichts von dem Nagetier wissen, merkt aber doch, dass Habbi sein Herz am rechten Fleck hat und langsam baut sich eine Freundschaft zwischen den beiden Tieren auf... Können ein Erdhörnchen und ein Wolf wirklich befreundet sein, obwohl das eine ein Beutetier und das andere ein Jagdtier ist? Ja, das können sie! Die Geschichte erzählt auf eine charmante, berührende Art und Weise, was es heißt, sich seiner Angst vor etwas zu stellen, selbstlos zu handeln und sich zu vertrauen, obwohl vieles dagegen spricht: Die Vorstellungen, Vorurteile und Befûrchtungen von Habbis Mutter, der "Gesellschaftsstand" der beiden Tiere (Jagd- und Beutetier) und der Druck von außen. Mir hat diese Geschichte besonders gut gefallen, weil die Welt nicht in Schubladen gedacht und gehandelt werden sollte, dass sie nicht schwarz-weiß ist, sondern bunt und vielfältig und dass man sich einfach Mal trauen sollte, über den eigenen Schatten zu springen!
  • Matthias Bartel
  • Buchhändler/-in

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Ziemlich beste Freunde

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Habbi, das Erdhörnchen, kennt es leider nicht anders, dass Wölfe die Feinde eines jeden kleineren Nagetiere sind, denn seine Mutter trichtert ihm und seinen Geschwistern das täglich ein. Man kann die Erdhörnchenmutter eigentlich schon verstehen, weil sie natürlich ihre Familie vor Gefahren beschützen möchte, aber durch ihre überzogene Fürsorge ihre Kinder die Welt außerhalb des Baus mit einer unterschwelligen Angst begegnen. Eines Tages traut sich Habbi doch, vielleicht auch um innerlich gegen die strikten Regeln seiner Mutter zu rebellieren und begibt sich weg vom sicheren Futterpfad und hin zum "Rand der Welt", einem Wasserfall. Dort, weiter unten, findet das Erdhörnchen einen verletzten Wolf, dessen Pfote eingeklemmt ist. Und obwohl dank seiner Mutter die eingebläuten Predigten die Alarmglocken in Habbis Kopf schrillen, hat das Erdhörnchen Mitleid und beschließt dennoch dem Wolf selbstlos zu befreien und gesund zu pflegen. Yaruk, der Wolf, belächelt zunächst Habbis Selbstlosigkeit und will nichts von dem Nagetier wissen, merkt aber doch, dass Habbi sein Herz am rechten Fleck hat und langsam baut sich eine Freundschaft zwischen den beiden Tieren auf... Können ein Erdhörnchen und ein Wolf wirklich befreundet sein, obwohl das eine ein Beutetier und das andere ein Jagdtier ist? Ja, das können sie! Die Geschichte erzählt auf eine charmante, berührende Art und Weise, was es heißt, sich seiner Angst vor etwas zu stellen, selbstlos zu handeln und sich zu vertrauen, obwohl vieles dagegen spricht: Die Vorstellungen, Vorurteile und Befûrchtungen von Habbis Mutter, der "Gesellschaftsstand" der beiden Tiere (Jagd- und Beutetier) und der Druck von außen. Mir hat diese Geschichte besonders gut gefallen, weil die Welt nicht in Schubladen gedacht und gehandelt werden sollte, dass sie nicht schwarz-weiß ist, sondern bunt und vielfältig und dass man sich einfach Mal trauen sollte, über den eigenen Schatten zu springen!

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