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Reise nach Laredo Roman

Reise nach Laredo

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

24724

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.08.2024

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,5/12,7/2,8 cm

Gewicht

366 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28118-9

Beschreibung

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Verkaufsrang

24724

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.08.2024

Verlag

Carl Hanser

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,5/12,7/2,8 cm

Gewicht

366 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28118-9

Herstelleradresse

Carl Hanser Verlag
Kolbergerstraße 22
81679 München
DE

Email: info@hanser.de

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Zeitlose Geschichte des Loslassens

SmilingKatinka aus Finningen am 03.02.2025

Bewertungsnummer: 2402769

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vielleicht hätte ich dieses Buch nicht wenige Tage nach dem Tode meiner Mutter lesen sollen. Vielleicht war es aber genau die richtige Lektüre. Karl V. hat sich zum Sterben zurückgezogen. Doch dann begibt er sich mit dem elfjährigen Geronimo, einem Maultier und einem Pferd auf eine Abenteuerreise nach Laredo. Es ist eine Reise voller Erlebnisse, Rettungen, Schlägereien und Begegnungen und doch eine Reise des Loslassens. Ein langer Abschied. Ein schweres Thema. Arno Geiger findet die richtigen Worte, die richtigen Formulierungen und sorgt dafür, dass es immer wieder Sätze gibt, die man unterstreichen muss. Es ist ein eher ruhiges Buch, ein trauriges Buch und doch so voller Hoffnung. Ein Loslassen, das nicht aufgeben ist. Es ist ein zeitloses Buch, auch wenn Karl V. doch dafür sorgt, dass man das Buch zeitlich einordnen kann. Doch die Geschichte des Loslassens begleitet uns zu jeder Zeit. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, gerade weil es ein wichtiges Thema unglaublich sprachgewaltig beschreibt.
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Zeitlose Geschichte des Loslassens

SmilingKatinka aus Finningen am 03.02.2025
Bewertungsnummer: 2402769
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vielleicht hätte ich dieses Buch nicht wenige Tage nach dem Tode meiner Mutter lesen sollen. Vielleicht war es aber genau die richtige Lektüre. Karl V. hat sich zum Sterben zurückgezogen. Doch dann begibt er sich mit dem elfjährigen Geronimo, einem Maultier und einem Pferd auf eine Abenteuerreise nach Laredo. Es ist eine Reise voller Erlebnisse, Rettungen, Schlägereien und Begegnungen und doch eine Reise des Loslassens. Ein langer Abschied. Ein schweres Thema. Arno Geiger findet die richtigen Worte, die richtigen Formulierungen und sorgt dafür, dass es immer wieder Sätze gibt, die man unterstreichen muss. Es ist ein eher ruhiges Buch, ein trauriges Buch und doch so voller Hoffnung. Ein Loslassen, das nicht aufgeben ist. Es ist ein zeitloses Buch, auch wenn Karl V. doch dafür sorgt, dass man das Buch zeitlich einordnen kann. Doch die Geschichte des Loslassens begleitet uns zu jeder Zeit. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, gerade weil es ein wichtiges Thema unglaublich sprachgewaltig beschreibt.

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Mir gefiel die Umsetzung nicht

Bewertung am 19.11.2024

Bewertungsnummer: 2345304

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der ehemalige König Spaniens, Karl V., kommt im Jahr 1556 in ein Kloster in Yuste, um dort die letzten Tage bis zu seinem Tod zu verbringen. Während das Personal im Kloster darauf wartet, dass der kranke Karl stirbt, langweilt sich Karl, sitzt im Garten und beobachtet Geronimo, seinen unehelichen elfjährigen Sohn. Gemeinsam beschließen sie, auf einem Pferd und einem Maulesel abzuhauen und sich auf die Reise nach Laredo zu machen. Sie begegnen Fremde, finden Reisebegleitungen und Karl sieht die ländlichen Regionen des Landes, in denen er nie war und über die Menschen er kaum etwas wusste. Arno Geiger wird, soweit ich das anderen Rezensionen entnehmen konnte, vor allem für sein Buch "Der alte König im Exil" gefeiert, das viele Leser*innen begeistert hat. Ich muss dazu sagen, dass ich historische Romane und fiktive Geschichten um historische Personen nicht allzu häufig lese und keine Leidenschaft dafür hege. Manchmal genieße ich es jedoch, darin einzutauchen und mich eine Weile lang in die Zeiten mitnehmen zu lassen. Mir fiel bereits der Einstieg in "Reise nach Laredo" schwer. Ich emfpand Arno Geigers Schreibstil als sehr kompliziert, verschwungen und sprachlich sehr komplex. Ich hatte den Eindruck, der Roman soll sich vor allem auf philosophische Fragen des Lebens fokussieren, bebildert und veranschaulicht durch die Reise und die Erlebnisse und Begegnungen. Ich kann mir vorstellen, dass Fan*innen von Arno Geiger auch begeistert von seiner Erzählweise und Karls Erleben hier sind, mich konnte er leider mit diesem Werk nicht überzeugen. Ich empfand den Roman als zäh, schwierig zu lesen und habe Handlung und Spannung vermisst. Es gab leider keine Komponente, die mich fesseln oder begeistern konnte.
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Mir gefiel die Umsetzung nicht

Bewertung am 19.11.2024
Bewertungsnummer: 2345304
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der ehemalige König Spaniens, Karl V., kommt im Jahr 1556 in ein Kloster in Yuste, um dort die letzten Tage bis zu seinem Tod zu verbringen. Während das Personal im Kloster darauf wartet, dass der kranke Karl stirbt, langweilt sich Karl, sitzt im Garten und beobachtet Geronimo, seinen unehelichen elfjährigen Sohn. Gemeinsam beschließen sie, auf einem Pferd und einem Maulesel abzuhauen und sich auf die Reise nach Laredo zu machen. Sie begegnen Fremde, finden Reisebegleitungen und Karl sieht die ländlichen Regionen des Landes, in denen er nie war und über die Menschen er kaum etwas wusste. Arno Geiger wird, soweit ich das anderen Rezensionen entnehmen konnte, vor allem für sein Buch "Der alte König im Exil" gefeiert, das viele Leser*innen begeistert hat. Ich muss dazu sagen, dass ich historische Romane und fiktive Geschichten um historische Personen nicht allzu häufig lese und keine Leidenschaft dafür hege. Manchmal genieße ich es jedoch, darin einzutauchen und mich eine Weile lang in die Zeiten mitnehmen zu lassen. Mir fiel bereits der Einstieg in "Reise nach Laredo" schwer. Ich emfpand Arno Geigers Schreibstil als sehr kompliziert, verschwungen und sprachlich sehr komplex. Ich hatte den Eindruck, der Roman soll sich vor allem auf philosophische Fragen des Lebens fokussieren, bebildert und veranschaulicht durch die Reise und die Erlebnisse und Begegnungen. Ich kann mir vorstellen, dass Fan*innen von Arno Geiger auch begeistert von seiner Erzählweise und Karls Erleben hier sind, mich konnte er leider mit diesem Werk nicht überzeugen. Ich empfand den Roman als zäh, schwierig zu lesen und habe Handlung und Spannung vermisst. Es gab leider keine Komponente, die mich fesseln oder begeistern konnte.

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Reise nach Laredo

von Arno Geiger

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Bianca Werner

Thalia Göttingen – Kauf Park

Zum Portrait

3/5

Leider für etwas enttäuschend....

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider für etwas enttäuschend. Sein glückliches Geheimnis war ein Lesehighlight für mich, aber es kann halt nicht immer passen.
  • Bianca Werner
  • Buchhändler/-in

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Leider für etwas enttäuschend....

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

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David Frey

Thalia Worms

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3/5

Literarisch interessant, aber inhaltlich…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Arno Geigers Idee von einem im Sterben liegenden König, der ein letztes großes Abenteuer erleben möchte, ist sicherlich originell, aber letztlich lässt der Autor den Leser mit einem Fragezeichen über dem Kopf zurück. Geigers Erzählstil ist sowohl eingängig, als auch anspruchsvoll. Die Stimmung innerhalb der Erzählung ist teilweise schwermütig, man spürt förmlich den nahenden Tod des Protagonisten. Der Schluss ist überraschend, aber auch irgendwie enttäuschend, man fühlt sich fast ein wenig betrogen. Das Ende des Romanes war so nicht zu erwarten und bei dem ganzen Spannungsaufbau, hätte ich mir ein originelleres Finale gewünscht.
  • David Frey
  • Buchhändler/-in

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Literarisch interessant, aber inhaltlich…

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Arno Geigers Idee von einem im Sterben liegenden König, der ein letztes großes Abenteuer erleben möchte, ist sicherlich originell, aber letztlich lässt der Autor den Leser mit einem Fragezeichen über dem Kopf zurück. Geigers Erzählstil ist sowohl eingängig, als auch anspruchsvoll. Die Stimmung innerhalb der Erzählung ist teilweise schwermütig, man spürt förmlich den nahenden Tod des Protagonisten. Der Schluss ist überraschend, aber auch irgendwie enttäuschend, man fühlt sich fast ein wenig betrogen. Das Ende des Romanes war so nicht zu erwarten und bei dem ganzen Spannungsaufbau, hätte ich mir ein originelleres Finale gewünscht.

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