Die Villa

Die Villa Thriller

Die Villa

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14,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9297

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.01.2025

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

439

Maße (L/B/H)

20,5/13,2/3,6 cm

Gewicht

470 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Villa

Übersetzt von

Matthias Frings

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-4134-8

Beschreibung

Rezension

»Eine sehr spannende Lektüre mit einigen unerwarteten Wendungen.« StadtRadio Göttingen 20250217

Details

Verkaufsrang

9297

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.01.2025

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

439

Maße (L/B/H)

20,5/13,2/3,6 cm

Gewicht

470 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Villa

Übersetzt von

Matthias Frings

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-4134-8

Herstelleradresse

Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
DE

Email: info@aufbau-verlag.de

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Spannung pur

Bewertung am 26.03.2025

Bewertungsnummer: 2449804

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Villa“ von Jess Ryder hat mich von Anfang bis Ende gefesselt! Schon das Cover hat mich begeistert – es ist farbenfroh und ein echter Hingucker. Auch wenn es nicht typisch düster für einen Thriller ist, finde ich, dass es perfekt zur Geschichte passt, denn es zeigt die Fassade eines schönen Ortes, hinter dem sich ein dunkles Geheimnis verbirgt. Die Handlung beginnt mit einem Junggesellinnenabschied in Spanien, bei dem fünf Freundinnen ausgelassen feiern. Doch dann eskaliert alles – vor allem Aoife übertreibt. Jahre später kehren vier der Frauen zurück an den Ort, wo alles passiert ist. Was ist damals wirklich passiert? Warum ist eine von ihnen nicht mehr da? Besonders Dani will die Wahrheit herausfinden, denn sie hat keine Erinnerung an die Horror Nacht. Jess Ryder hat einen unglaublich mitreißenden Schreibstil. Die Geschichte geht viel zu schnell um, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Mischung aus Rückblenden und der aktuellen Geschichte sorgt für durchgehende Spannung. Besonders gut gefallen hat mir, dass man bis zum Ende miträtselt, was genau passiert ist und auch vorher nicht draufkommt. Auch die Charaktere sind schön beschrieben. Jede von ihnen hat ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Geheimnisse, die mit der Zeit immer mehr herauskommen. Man fiebert mit ihnen mit und fragt sich ständig, wem man wirklich trauen kann, da man das Gefühl hat niemanden trauen zu können. Für mich ist „Die Villa“ ein perfekter Thriller, der nicht nur spannend ist, sondern auch mit tiefen Emotionen und vielen Wendungen überzeugen kann. Ein absolutes Must-Read für alle, die packende Thriller mit einem Hauch von psychologischem Spiel lieben!
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Spannung pur

Bewertung am 26.03.2025
Bewertungsnummer: 2449804
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Die Villa“ von Jess Ryder hat mich von Anfang bis Ende gefesselt! Schon das Cover hat mich begeistert – es ist farbenfroh und ein echter Hingucker. Auch wenn es nicht typisch düster für einen Thriller ist, finde ich, dass es perfekt zur Geschichte passt, denn es zeigt die Fassade eines schönen Ortes, hinter dem sich ein dunkles Geheimnis verbirgt. Die Handlung beginnt mit einem Junggesellinnenabschied in Spanien, bei dem fünf Freundinnen ausgelassen feiern. Doch dann eskaliert alles – vor allem Aoife übertreibt. Jahre später kehren vier der Frauen zurück an den Ort, wo alles passiert ist. Was ist damals wirklich passiert? Warum ist eine von ihnen nicht mehr da? Besonders Dani will die Wahrheit herausfinden, denn sie hat keine Erinnerung an die Horror Nacht. Jess Ryder hat einen unglaublich mitreißenden Schreibstil. Die Geschichte geht viel zu schnell um, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Mischung aus Rückblenden und der aktuellen Geschichte sorgt für durchgehende Spannung. Besonders gut gefallen hat mir, dass man bis zum Ende miträtselt, was genau passiert ist und auch vorher nicht draufkommt. Auch die Charaktere sind schön beschrieben. Jede von ihnen hat ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Geheimnisse, die mit der Zeit immer mehr herauskommen. Man fiebert mit ihnen mit und fragt sich ständig, wem man wirklich trauen kann, da man das Gefühl hat niemanden trauen zu können. Für mich ist „Die Villa“ ein perfekter Thriller, der nicht nur spannend ist, sondern auch mit tiefen Emotionen und vielen Wendungen überzeugen kann. Ein absolutes Must-Read für alle, die packende Thriller mit einem Hauch von psychologischem Spiel lieben!

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Thriller für zwischendurch

Waterlilly am 22.03.2025

Bewertungsnummer: 2445911

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der pinke Sonnenuntergang auf dem Cover von „Die Villa“ hat mich angesprochen. Die Autorin Jess Ryder entführt uns nach Marbella. Im Urlaubsziel der Schönen und Reichen möchte Aoife ihren Jungesellinnenabschied feiern. Die fröhliche Stimmung ist von Anfang an nur oberflächlich, denn die Mädels sind aufeinander eifersüchtig und auch die Freundschaft zu Aoife ist nicht so dick, wie es auf den ersten Blick scheint. Ich bin froh, dass ich bei diesem Wochenende nicht dabei sein musste, denn ich hätte mich äußerst unwohl gefühlt in dieser nach außen freundlichen und hinterrücks gelästerten Atmosphäre. Die Einzige, die ich ganz gut leiden konnte, war Dani. Dani wird von Beth, Tiff und Celine gerne als Unruhestifterin und Partysüchtig dargestellt. Tatsächlich ist sie aber die Einzige, die wirklich an Aoifes Wohlergehen interessiert ist und eine ehrliche Freundin ist. Beth ist prinzipiell auch ganz okay, aber Tiff und Celine sind dermaßen von Neid zerfressen, dass man zu ihnen definitiv keinen Kontakt haben möchte. Die Braut in spe ist auch ein ziemlich schwieriger Charakter. Einerseits ist sie eine selbstbewußte Frau, andererseits ist sie mit dem Controllfreak Nathan verlobt. Mir war nicht ganz klar, wie sie in so eine Situation kommen konnte. Aoife meint es generell gut, aber sie ist sehr Ich-bezogen und merkt dabei nicht, wenn sie die Gefühle von anderen verletzt. Das Partywochenende endet mit einem Todesfall. 3 Jahre später lockt Dani Beth, Tiff und Celine unter Vorwand nach Marbella. Sie hofft, ihre Gedächtnislücken füllen zu können, um endlich mit der Tragödie abzuschließen. Ich fand es unrealistisch, dass dieser Trip zu Stande kam. Dani hatte mit den anderen Dreien jahrelang keinen Kontakt und wird von ihnen abgelehnt. Warum hätten sie sich darauf einlassen sollen? Zu Beginn stehen Dani nur 24 Stunden zur Verfügung, bis die Mädels wieder abreisen. Trotzdem unternimmt sie erstmal wenig bis gar keine Versuche, über alles zu reden. In Rückblenden wird erzählt, was damals geschah. Jess Ryder schreibt kurzweilig und überrascht gegen Ende mit einigen Enthüllungen, auf die ich nicht gekommen war. Ich war mir nämlich relativ von Anfang an sicher, ich wüsste, was passiert ist. Tatsächlich war es dann doch komplett anders Eine Storyline, die als heiße Spur gehandelt wurde und viel Raum eingenommen hat, hat sich nachträglich im Todesfall Aoife als irrelevant herausgestellt, was mich unzufrieden zurück lässt. „Die Villa“ ist ein leichter Thriller für zwischendurch. Den Plot fand ich rückblickend nicht so gut durchdacht. Kann man lesen, es ist keine Zeitverschwendung, aber man verpasst auch nichts, wenn man das Buch auslässt.
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Thriller für zwischendurch

Waterlilly am 22.03.2025
Bewertungsnummer: 2445911
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der pinke Sonnenuntergang auf dem Cover von „Die Villa“ hat mich angesprochen. Die Autorin Jess Ryder entführt uns nach Marbella. Im Urlaubsziel der Schönen und Reichen möchte Aoife ihren Jungesellinnenabschied feiern. Die fröhliche Stimmung ist von Anfang an nur oberflächlich, denn die Mädels sind aufeinander eifersüchtig und auch die Freundschaft zu Aoife ist nicht so dick, wie es auf den ersten Blick scheint. Ich bin froh, dass ich bei diesem Wochenende nicht dabei sein musste, denn ich hätte mich äußerst unwohl gefühlt in dieser nach außen freundlichen und hinterrücks gelästerten Atmosphäre. Die Einzige, die ich ganz gut leiden konnte, war Dani. Dani wird von Beth, Tiff und Celine gerne als Unruhestifterin und Partysüchtig dargestellt. Tatsächlich ist sie aber die Einzige, die wirklich an Aoifes Wohlergehen interessiert ist und eine ehrliche Freundin ist. Beth ist prinzipiell auch ganz okay, aber Tiff und Celine sind dermaßen von Neid zerfressen, dass man zu ihnen definitiv keinen Kontakt haben möchte. Die Braut in spe ist auch ein ziemlich schwieriger Charakter. Einerseits ist sie eine selbstbewußte Frau, andererseits ist sie mit dem Controllfreak Nathan verlobt. Mir war nicht ganz klar, wie sie in so eine Situation kommen konnte. Aoife meint es generell gut, aber sie ist sehr Ich-bezogen und merkt dabei nicht, wenn sie die Gefühle von anderen verletzt. Das Partywochenende endet mit einem Todesfall. 3 Jahre später lockt Dani Beth, Tiff und Celine unter Vorwand nach Marbella. Sie hofft, ihre Gedächtnislücken füllen zu können, um endlich mit der Tragödie abzuschließen. Ich fand es unrealistisch, dass dieser Trip zu Stande kam. Dani hatte mit den anderen Dreien jahrelang keinen Kontakt und wird von ihnen abgelehnt. Warum hätten sie sich darauf einlassen sollen? Zu Beginn stehen Dani nur 24 Stunden zur Verfügung, bis die Mädels wieder abreisen. Trotzdem unternimmt sie erstmal wenig bis gar keine Versuche, über alles zu reden. In Rückblenden wird erzählt, was damals geschah. Jess Ryder schreibt kurzweilig und überrascht gegen Ende mit einigen Enthüllungen, auf die ich nicht gekommen war. Ich war mir nämlich relativ von Anfang an sicher, ich wüsste, was passiert ist. Tatsächlich war es dann doch komplett anders Eine Storyline, die als heiße Spur gehandelt wurde und viel Raum eingenommen hat, hat sich nachträglich im Todesfall Aoife als irrelevant herausgestellt, was mich unzufrieden zurück lässt. „Die Villa“ ist ein leichter Thriller für zwischendurch. Den Plot fand ich rückblickend nicht so gut durchdacht. Kann man lesen, es ist keine Zeitverschwendung, aber man verpasst auch nichts, wenn man das Buch auslässt.

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Die Villa

von Jess Ryder

4.3

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R. Braun

Thalia Ludwigshafen – Rhein-Galerie

Zum Portrait

4/5

Dunkle Geheimnisse in paradiesischer Kulisse

Bewertet: eBook

„Die Villa“ von Jess Ryder ist ein meisterhaft erzählter Psychothriller, der Freundschaften auf die Probe stellt und den Leser in ein Netz aus Lügen und Intrigen verstrickt. Drei Jahre nach einem Junggesellinnenabschied in einer einsamen Villa in Marbella kehren vier Freundinnen zurück, um das Rätsel um Aoifes Tod zu lösen. Dani, deren Gedächtnisverlust sie im Dunkeln tappen lässt, ist entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ryders vielschichtige Erzählweise und die wechselnden Perspektiven sorgen für eine konstante Spannung. Die überraschenden Wendungen und tiefen Abgründe der Charaktere fesseln bis zur letzten Seite. Ein absolutes Muss für Thriller-Fans!
  • R. Braun
  • Buchhändler/-in

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4/5

Dunkle Geheimnisse in paradiesischer Kulisse

Bewertet: eBook

„Die Villa“ von Jess Ryder ist ein meisterhaft erzählter Psychothriller, der Freundschaften auf die Probe stellt und den Leser in ein Netz aus Lügen und Intrigen verstrickt. Drei Jahre nach einem Junggesellinnenabschied in einer einsamen Villa in Marbella kehren vier Freundinnen zurück, um das Rätsel um Aoifes Tod zu lösen. Dani, deren Gedächtnisverlust sie im Dunkeln tappen lässt, ist entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ryders vielschichtige Erzählweise und die wechselnden Perspektiven sorgen für eine konstante Spannung. Die überraschenden Wendungen und tiefen Abgründe der Charaktere fesseln bis zur letzten Seite. Ein absolutes Muss für Thriller-Fans!

Sanya Struckmann

Thalia Hamburg – MERCADO

Zum Portrait

3/5

Tragisches Wochenende

Bewertet: eBook

Ein Wochenende unter Freundinnen endet tragisch und wird knapp drei Jahre später zu einem wahren Alptraum-Wochenende. Vor drei Jahren starb Aoife bei ihrem Jungesellinnenabschied, nun kehren ihre Freundinnen in die Villa des Geschehens zurück. Sie wünschen sich einen Abschluss der damaligen Ereignisse, kaum in der Villa angekommen nehmen jedoch die Spannungen zu. Jeder erinnert sich aber an ihre eigene Version. Was verheimlichen die Freundinnen unter einander? Welche Geheimnisse kommen ans Licht? Was geschah wirklich mit Aoife? Ein packender Thriller unter der spanischen Sonne. Eine interessant Idee, für mich persönlich an manchen Stellen zu langatmig.
  • Sanya Struckmann
  • Buchhändler/-in

3/5

Tragisches Wochenende

Bewertet: eBook

Ein Wochenende unter Freundinnen endet tragisch und wird knapp drei Jahre später zu einem wahren Alptraum-Wochenende. Vor drei Jahren starb Aoife bei ihrem Jungesellinnenabschied, nun kehren ihre Freundinnen in die Villa des Geschehens zurück. Sie wünschen sich einen Abschluss der damaligen Ereignisse, kaum in der Villa angekommen nehmen jedoch die Spannungen zu. Jeder erinnert sich aber an ihre eigene Version. Was verheimlichen die Freundinnen unter einander? Welche Geheimnisse kommen ans Licht? Was geschah wirklich mit Aoife? Ein packender Thriller unter der spanischen Sonne. Eine interessant Idee, für mich persönlich an manchen Stellen zu langatmig.

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