Rezension
»'Truboy' erzählt von Zerbrechlichkeit, Vergeblichkeit und der traumatischen Angst vor dem Alleinsein, was Capotes Werk durchzieht. Die Qualität dieses Buches ist sein Ton... bewundernswert gelingt der Autorin das Tänzeln zwischen Nähe und Distanz.« Nora Zukker, Basler Zeitung/Der Bund/Tages-Anzeiger/Zürcher Unterländer, 23.10.2024 ("Basler Zeitung")
»"Truboy" ist eine leidenschaftliche Hommage, ein elegant geschriebener Reisebericht, Zeitdokument und literarische Recherche, die animiert, Capote (wieder) zu lesen.« Tina Rausch, Münchner Feuilleton, 01.10.2024 ("Münchner Feuilleton")
»Ansteckend ist Anuschka Roshanis Passion für diesen Erzähler, ihr Buch macht Lust, Capote zu lesen.« Beate Meierfrankenfeld, Bayern 2, 30.09.2024 ("Bayern 2")
»Das Besondere an Anuschka Roshanis Pilger-Reise auf den Spuren des ›ewigen Jungen‹ Truman Capote: Sie macht deutlich, wie vielschichtig die schillernde Persönlichkeit ist, die sich manchesmal hinter den von ihr verehrten Texten verbirgt. Und man hat gleich Lust, zumindest auf eine neue (Lese)-Reise aufzubrechen.« Manfred Hitzeroth, Oberhessische Presse, 17.08.2024 ("Oberhessische Presse")
»Roshanis Verehrung und Detailkenntnis macht das neue biografische Bild überaus lesenswert (...) eine unterhaltsame Spurensuche und ein wunderbarer Schmöker, der einen tiefen Einblick in die Schrulligkeit Capotes gibt.« Jan Sting, Kölnische Rundschau, 16.8.2024 ("Kölnische Rundschau")
»Sehr unterhaltsam und spannend.« Susanne Papawassiliu, rbb radio3, 12.08.2024 ("rbb radio3")
»'Mit sperrangelweit geöffneten Augen und empfindlichsten Antennen' habe Capote seine Umgebung wahrgenommen, so Roshani. Diesen Satz könnte man auch auf sie selbst beziehen. Auf dieser quicklebendigen Reise in die USA und ihren Sommer mit Truman Capote folgt man ihr mit großem Genuss.« Eva Schäfers, General-Anzeiger Bonn, 22.02.2025 ("General-Anzeiger")
»Nach einer ersten Orientierung an historischen Capote-Orten entwirft Roshani ein biografisches Tableau, das dem kontroversen Autor ins Leben geschrieben ist. Anhand bekannter Lebensdaten und Ereignisse erzählt sie dessen disparate Existenz je einmal als Chronologie des Gelingens und des Scheiterns. Ein faszinierender Schachzug.« Markus Orschiedt, Mixology, Januar 2025 ("Mixology Magazin für Barkultur")
»So kommt man Truman Capote auch noch einmal ein Stück näher.« Laura de Weck, SRF Literaturclub, 03.09.2024 ("SRF Literaturclub")
»Anuschka Roshani mit frischem Tatendrang, quecksilbrigem Mut und Findergeist, alles über Truman zu erfahren, lässt uns an ihrer detektivischen Spurensuche teilhaben. Das Buch liest sich flüssig, amüsant und detailreich und man ist gespannt, ob sich die fehlenden Manuskriptseiten noch anfinden, ...« Ingrid Isermann, literaturundkunst.net, 01.09.2024 ("Literatur & Kunst")