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Produktbild: Artifact Space
Band 1
Artikelbild von Artifact Space
Miles Cameron

1. Artifact Space

Artifact Space

Aus der Reihe Arcana Imperii Band 1
Gesprochen von
3

23,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Rebecca Veil

Spieldauer

19 Stunden und 55 Minuten

Erscheinungsdatum

17.05.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Verlag

Ronin-Hörverlag, ein Imprint von Omondi GmbH

Übersetzt von

Bernhard Kempen

Sprache

Deutsch

EAN

9783961546909

Beschreibung

Rezension

"Man nehme eine charismatische Heldin, füge eine clevere und cineastische Neuinterpretation der US-Navy hinzu und packe das in ein geheimnisvolles Universum mit einem Haufen faszinierender Aliens - fertig ist das Meisterwerk!" Alastair Reynolds
"Ein herausragendes militärisches Science-Fiction-Abenteuer in einem faszinierenden Universum" Garth Nix

Details

Gesprochen von

Rebecca Veil

Spieldauer

19 Stunden und 55 Minuten

Erscheinungsdatum

17.05.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Verlag

Ronin-Hörverlag, ein Imprint von Omondi GmbH

Übersetzt von

Bernhard Kempen

Sprache

Deutsch

EAN

9783961546909

Herstelleradresse

Omondi UG
Faust-von-Stromberg-Straße 15
91056 Erlangen
DE

Email: info@ronin-hoerverlag.de

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Endlich mal wieder ein guter Science Fiction Roman

Bewertung aus München am 26.08.2024

Bewertungsnummer: 2276718

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich will nicht spoilern, daher nur ein paar allgemeine Sätze. Dem Autor gelingt es, eine neue Welt der Zukunft lebendig werden zu lassen. Alles ist toll beschrieben und die Handlung ist aufgebaut mit einem ständig steigenden Spannungsbogen. Sehr gut gelungen ist auch die Heldin des Romans. Der Autor lässt sie mit allen ihren Gefühlen und Problemen beinahe lebendig werden. Ich habe jede Seite des Buches genossen und ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung.
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Endlich mal wieder ein guter Science Fiction Roman

Bewertung aus München am 26.08.2024
Bewertungsnummer: 2276718
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich will nicht spoilern, daher nur ein paar allgemeine Sätze. Dem Autor gelingt es, eine neue Welt der Zukunft lebendig werden zu lassen. Alles ist toll beschrieben und die Handlung ist aufgebaut mit einem ständig steigenden Spannungsbogen. Sehr gut gelungen ist auch die Heldin des Romans. Der Autor lässt sie mit allen ihren Gefühlen und Problemen beinahe lebendig werden. Ich habe jede Seite des Buches genossen und ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung.

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Solide Unterhaltung

Buecherbriefe am 28.04.2024

Bewertungsnummer: 2189042

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Hintergrund unserer Erzählung unterscheidet sich dabei zunächst nicht grundlegend von dem anderer Science-Fiction-Romane: Einige Jahrhunderte in der Zukunft ist die Erde zu klein für die Menschheit geworden. Zwangsläufig hat sie sich im Weltraum ausgebreitet und unzählige Planeten besiedelt. Den Kitt dieser verstreuten Gesellschaft stellt der nach wie vor florierende Handel dar. Dieser wird vor allem durch die Großschiffe ermöglicht, die dazu mehrere Jahre am Stück unterwegs sind. Auf genauso ein Großschiff – in unserem Fall die „Athen“ – wirft uns Cameron zusammen mit unserer Protagonistin Nbara und nimmt sich dabei sehr viel Zeit, um uns in die Eigenheiten des Bordalltags einzuführen. Neben relativ aufregenden Tätigkeiten wie dem Kampftraining oder ersten Flugstunden erhalten auch eher banalere Angelegenheiten wie Probleme mit der Wäscherei, die Wahl der richtigen Kantine oder der Versuch, Langeweile auf einer langen Fahrt zu vermeiden, ausreichend Raum. Die Beschreibungen erinnern dabei im Grunde genommen an die eines Schiffes – kein Wunder, war der Autor doch selbst einmal Offizier bei der amerikanischen Marine und konnte damit aus eigenen Erfahrungen schöpfen. Während der gemächliche Einstieg den Plot zunächst nur wenig voranbringt, sorgt er dafür, dass wir das Schiff und die Crew in unser Herz schließen und damit letztlich wirklich an ihrem Schicksal interessiert sind. Auffällig ist zudem die starke militärische Prägung des Handelsschiffes. Auch wenn es sich bei der „Athen“ offiziell um ein Handelsschiff handelt, tragen die Crewmitglieder militärische Dienstgrade, sind in hierarchische Strukturen eingebunden und ganz grundsätzlich verfügt das Schiff über ein breites Waffenarsenal. Der Begriff Handelsschiff stellt also im Grunde genommen eine Mogelpackung dar. Natürlich werden Waren umgeschlagen, aber davon bekommen wir als Leser nur am Rande etwas mit. Zum Glück will ich hinzufügen, bleibt uns so zumindest ein zweiter Robinson Crusoe erspart. Leider gelingt es dem Autor nicht, aus diesem vielversprechenden Setting Kapital für seine Figuren und die Charakterentwicklung zu schlagen. So ist etwa bei unserer Hauptfigur Marca Nbara Potential für eine tiefgründige Figur vorhanden, die eine interessante Entwicklung verspricht. Leider spielt ihre Vergangenheit abgesehen von den ersten Seiten keine wirkliche Rolle. Keiner ihrer Fehler hat Konsequenzen für sie als Person (allenfalls für ihr Umfeld, womit sie aber recht gut klar zu kommen scheint …) und sämtliche Herausforderungen gehen ihr ein Stück weit zu leicht von der Hand. Darin liegt auch mein Hauptkritikpunkt: Natürlich macht es Sinn, dass die alleinige Erzählerin in alle relevanten Entwicklungen involviert ist. Aber wirklich glaubwürdig ist es nicht, wenn ein Frischling an Bord eines Schiffes innerhalb eines Jahres zur besten Pilotin, Teilzeit-Logistikerin, Spionageagentin, erfahrenes Kampfmitglied, Leiterin der Flugraumüberwachung, Sprachexpertin für außerirdische Rassen und Ausbildungsleiterin wird. In einem begrenzten Rahmen von ein oder zwei Romanen und weil wir ihr doch ein Stück weit Sympathien entgegenbringen können – schließlich ist sie mit uns an Bord gekommen – kann man über diese Schwächen hinwegsehen. Leider handelt es sich bei ihr aber um keinen Sci-Fi Horatio Hornblower, diesen Weg hat bereits der erste Band nachhaltig verbaut. Darüber hinaus gibt es noch eine überschaubare Anzahl von Nebenfiguren mit wiederkehrenden Auftritten. Auch diese sind nicht sonderlich gut ausgearbeitet, erwecken aber auch nicht den Eindruck, dass mehr als eine klar umgrenzte Aufgabe hinter ihnen steckt. Wenigstens sorgen Figuren wie eine sehr eigenwillige Schiffs-KI und ein Spionageoffizier, der eine Parodie sämtlicher männlicher Klischees darstellt, für viele unterhaltsame Momente. Rein handwerklich profitiert der Roman von der jahrzehntelangen Erfahrung des Autors. Cameron weiß einfach, wie man einen Roman und die dazugehörigen Spannungskurven aufbauen muss – keine Selbstverständlichkeit für einen Roman mit einer einzigen Erzählfigur. Er weiß, an welchen Stellen er das Tempo anziehen muss und wann wir Leser wieder Zeit zum Durchatmen brauchen. So ist es kein Wunder, dass ich den Roman - trotz der schwachen Hauptfigur - kaum aus den Händen legen konnte. Die Action-Szenen verlaufen routiniert und dynamisch, stehen aber eindeutig nicht im Mittelpunkt des Geschehens und sind insgesamt rar gesät. Fazit Artifact Space von Miles Cameron erfindet das Genre nicht, weiß aber durchgängig zu unterhalten. Das Setting mag nicht neu sein, dafür sorgen die Einblicke in den Alltag eines Schiffes aus der Perspektive eines Neulings für ausreichend Abwechslung. Einen Horatio Hornblower im Science-Fiction Gewand darf man angesichts des unrealistischen Werdegangs der Hauptfigur leider auch nicht erwarten. Damit handelt es sich um einen wirklich unterhaltsamen Science-Fiction Roman für zwischendurch, bei dem Genre-Fans sicherlich nichts falsch machen können.
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Solide Unterhaltung

Buecherbriefe am 28.04.2024
Bewertungsnummer: 2189042
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Hintergrund unserer Erzählung unterscheidet sich dabei zunächst nicht grundlegend von dem anderer Science-Fiction-Romane: Einige Jahrhunderte in der Zukunft ist die Erde zu klein für die Menschheit geworden. Zwangsläufig hat sie sich im Weltraum ausgebreitet und unzählige Planeten besiedelt. Den Kitt dieser verstreuten Gesellschaft stellt der nach wie vor florierende Handel dar. Dieser wird vor allem durch die Großschiffe ermöglicht, die dazu mehrere Jahre am Stück unterwegs sind. Auf genauso ein Großschiff – in unserem Fall die „Athen“ – wirft uns Cameron zusammen mit unserer Protagonistin Nbara und nimmt sich dabei sehr viel Zeit, um uns in die Eigenheiten des Bordalltags einzuführen. Neben relativ aufregenden Tätigkeiten wie dem Kampftraining oder ersten Flugstunden erhalten auch eher banalere Angelegenheiten wie Probleme mit der Wäscherei, die Wahl der richtigen Kantine oder der Versuch, Langeweile auf einer langen Fahrt zu vermeiden, ausreichend Raum. Die Beschreibungen erinnern dabei im Grunde genommen an die eines Schiffes – kein Wunder, war der Autor doch selbst einmal Offizier bei der amerikanischen Marine und konnte damit aus eigenen Erfahrungen schöpfen. Während der gemächliche Einstieg den Plot zunächst nur wenig voranbringt, sorgt er dafür, dass wir das Schiff und die Crew in unser Herz schließen und damit letztlich wirklich an ihrem Schicksal interessiert sind. Auffällig ist zudem die starke militärische Prägung des Handelsschiffes. Auch wenn es sich bei der „Athen“ offiziell um ein Handelsschiff handelt, tragen die Crewmitglieder militärische Dienstgrade, sind in hierarchische Strukturen eingebunden und ganz grundsätzlich verfügt das Schiff über ein breites Waffenarsenal. Der Begriff Handelsschiff stellt also im Grunde genommen eine Mogelpackung dar. Natürlich werden Waren umgeschlagen, aber davon bekommen wir als Leser nur am Rande etwas mit. Zum Glück will ich hinzufügen, bleibt uns so zumindest ein zweiter Robinson Crusoe erspart. Leider gelingt es dem Autor nicht, aus diesem vielversprechenden Setting Kapital für seine Figuren und die Charakterentwicklung zu schlagen. So ist etwa bei unserer Hauptfigur Marca Nbara Potential für eine tiefgründige Figur vorhanden, die eine interessante Entwicklung verspricht. Leider spielt ihre Vergangenheit abgesehen von den ersten Seiten keine wirkliche Rolle. Keiner ihrer Fehler hat Konsequenzen für sie als Person (allenfalls für ihr Umfeld, womit sie aber recht gut klar zu kommen scheint …) und sämtliche Herausforderungen gehen ihr ein Stück weit zu leicht von der Hand. Darin liegt auch mein Hauptkritikpunkt: Natürlich macht es Sinn, dass die alleinige Erzählerin in alle relevanten Entwicklungen involviert ist. Aber wirklich glaubwürdig ist es nicht, wenn ein Frischling an Bord eines Schiffes innerhalb eines Jahres zur besten Pilotin, Teilzeit-Logistikerin, Spionageagentin, erfahrenes Kampfmitglied, Leiterin der Flugraumüberwachung, Sprachexpertin für außerirdische Rassen und Ausbildungsleiterin wird. In einem begrenzten Rahmen von ein oder zwei Romanen und weil wir ihr doch ein Stück weit Sympathien entgegenbringen können – schließlich ist sie mit uns an Bord gekommen – kann man über diese Schwächen hinwegsehen. Leider handelt es sich bei ihr aber um keinen Sci-Fi Horatio Hornblower, diesen Weg hat bereits der erste Band nachhaltig verbaut. Darüber hinaus gibt es noch eine überschaubare Anzahl von Nebenfiguren mit wiederkehrenden Auftritten. Auch diese sind nicht sonderlich gut ausgearbeitet, erwecken aber auch nicht den Eindruck, dass mehr als eine klar umgrenzte Aufgabe hinter ihnen steckt. Wenigstens sorgen Figuren wie eine sehr eigenwillige Schiffs-KI und ein Spionageoffizier, der eine Parodie sämtlicher männlicher Klischees darstellt, für viele unterhaltsame Momente. Rein handwerklich profitiert der Roman von der jahrzehntelangen Erfahrung des Autors. Cameron weiß einfach, wie man einen Roman und die dazugehörigen Spannungskurven aufbauen muss – keine Selbstverständlichkeit für einen Roman mit einer einzigen Erzählfigur. Er weiß, an welchen Stellen er das Tempo anziehen muss und wann wir Leser wieder Zeit zum Durchatmen brauchen. So ist es kein Wunder, dass ich den Roman - trotz der schwachen Hauptfigur - kaum aus den Händen legen konnte. Die Action-Szenen verlaufen routiniert und dynamisch, stehen aber eindeutig nicht im Mittelpunkt des Geschehens und sind insgesamt rar gesät. Fazit Artifact Space von Miles Cameron erfindet das Genre nicht, weiß aber durchgängig zu unterhalten. Das Setting mag nicht neu sein, dafür sorgen die Einblicke in den Alltag eines Schiffes aus der Perspektive eines Neulings für ausreichend Abwechslung. Einen Horatio Hornblower im Science-Fiction Gewand darf man angesichts des unrealistischen Werdegangs der Hauptfigur leider auch nicht erwarten. Damit handelt es sich um einen wirklich unterhaltsamen Science-Fiction Roman für zwischendurch, bei dem Genre-Fans sicherlich nichts falsch machen können.

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von Miles Cameron

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Simon Schulz

Thalia Augsburg

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4/5

Camerons militärischer Hintergrund...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Camerons militärischer Hintergrund ist deutlich spürbar in diesem gradiosen Werk. Die Reise des Großschiffes "Athen" inmitten verschwörerischer Wirren, Anschläge und Verräter war so spannend, dass ich das ganze Wochenende nicht loslassen konnte. Großartige Lektüre!
  • Simon Schulz
  • Buchhändler/-in

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Camerons militärischer Hintergrund...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Camerons militärischer Hintergrund ist deutlich spürbar in diesem gradiosen Werk. Die Reise des Großschiffes "Athen" inmitten verschwörerischer Wirren, Anschläge und Verräter war so spannend, dass ich das ganze Wochenende nicht loslassen konnte. Großartige Lektüre!

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