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Ein Leben für Barbie Sie erfand eine Puppe. Sie wurde zur Legende.

11

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.02.2025

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/3,7 cm

Gewicht

475 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Let's call her Barbie

Übersetzt von

Angela Koonen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01660-8

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.02.2025

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20,9/13,4/3,7 cm

Gewicht

475 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Let's call her Barbie

Übersetzt von

Angela Koonen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01660-8

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Der Mythos Barbie

Bewertung am 12.04.2025

Bewertungsnummer: 2464500

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1956 macht sich Ruth Handler, Mitbegründerin des aufstrebenden Spielzeugunternehmens Mattel, daran, den Markt zu revolutionieren: mit einer Puppe, die wie eine erwachsene Frau aussieht. Im Gegensatz zu den üblichen Babypuppen, die die traditionelle Mutterrolle bestärken, soll diese Puppe kleine Mädchen dazu ermutigen, alles sein und tun zu können, was sie wollen. So wird Barbie geboren! Ruth muss sich nicht nur an beruflicher Front behaupten, sondern gerät auch immer wieder in Streit mit ihrer Tochter Barbara, Namensgeberin für Barbie. Denn Barbara findet sich so gar nicht in dem neuen Frauenbild wieder. Doch Ruth macht weiter, mit der Hilfe ihres Mannes Elliot, dem Ingenieur Jack Ryan und der ambitionierten Modedesignerin Stevie Klein. In den kommenden Jahrzehnten wird Barbie zu einem Phänomen, das den Spielzeugmarkt revolutioniert. Aber je größer der Erfolg, desto tiefer der Fall, und die Probleme bei Mattel fangen gerade erst an … Die Autorin Reneé Rosen schafft mit ihrer Erzählweise eine facettenreiche und spannende Geschichte, die abwechselnd aus der Sicht von Ruth, Jack und Stevie erzählt wird. Ruth ist bei ihrer ältesten Schwester aufgewachsen, weil ihre Mutter nicht noch ein Kind aufziehen wollte. Auch wenn sie bei ihrer Schwester erleben konnte, wie man erfolgreich ein Unternehmen führt, konnte sie ihr doch nicht die liebevolle Mutter ersetzen. Und so kommen auch bei Ruth in ihrem späteren Leben die Kinder oftmals zu kurz. Ruth ist eine Kämpferin in einer Männerdomäne und hat oft mit der Akzeptanz des „starken“ Geschlechtes zu kämpfen. Jack, der Chefingenieur bei Mattel, zeichnet federführend für die Entwicklung der Barbie. Doch neben seinem beruflichen Perfektionismus quälen ihn ganz andere Probleme. Es ist manisch-depressiv und Legastheniker. Das versucht er mit ständig wechselnden Affären, Alkohol und Partys zu kompensieren. Stevie, eine junge Designerin, die eigentlich immer Haute Couture entwerfen wollte, lernt schnell, dass man Mode nicht einfach kleiner machen kann, damit sie Barbie passt. Doch steckt sie gegenüber ihren ehemaligen Kommilitonen in einem Zwiespalt, da diese sich über Barbie lustig machen. Doch der Mythos Barbie brachte für alle auch Schattenseiten mit sich. Gegner fanden Barbie zu dünn, zu unnatürlich und zu perfekt. Und so feiern die drei Protagonisten die Erfolge und haben aber auch mit Rückschlägen zu kämpfen. Alles in allem hat die Autorin eine spannende und interessante Geschichte über den Mythos Barbie geschaffen, und die beeindruckende Frau, die hinter der Entstehung steckt.
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Der Mythos Barbie

Bewertung am 12.04.2025
Bewertungsnummer: 2464500
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1956 macht sich Ruth Handler, Mitbegründerin des aufstrebenden Spielzeugunternehmens Mattel, daran, den Markt zu revolutionieren: mit einer Puppe, die wie eine erwachsene Frau aussieht. Im Gegensatz zu den üblichen Babypuppen, die die traditionelle Mutterrolle bestärken, soll diese Puppe kleine Mädchen dazu ermutigen, alles sein und tun zu können, was sie wollen. So wird Barbie geboren! Ruth muss sich nicht nur an beruflicher Front behaupten, sondern gerät auch immer wieder in Streit mit ihrer Tochter Barbara, Namensgeberin für Barbie. Denn Barbara findet sich so gar nicht in dem neuen Frauenbild wieder. Doch Ruth macht weiter, mit der Hilfe ihres Mannes Elliot, dem Ingenieur Jack Ryan und der ambitionierten Modedesignerin Stevie Klein. In den kommenden Jahrzehnten wird Barbie zu einem Phänomen, das den Spielzeugmarkt revolutioniert. Aber je größer der Erfolg, desto tiefer der Fall, und die Probleme bei Mattel fangen gerade erst an … Die Autorin Reneé Rosen schafft mit ihrer Erzählweise eine facettenreiche und spannende Geschichte, die abwechselnd aus der Sicht von Ruth, Jack und Stevie erzählt wird. Ruth ist bei ihrer ältesten Schwester aufgewachsen, weil ihre Mutter nicht noch ein Kind aufziehen wollte. Auch wenn sie bei ihrer Schwester erleben konnte, wie man erfolgreich ein Unternehmen führt, konnte sie ihr doch nicht die liebevolle Mutter ersetzen. Und so kommen auch bei Ruth in ihrem späteren Leben die Kinder oftmals zu kurz. Ruth ist eine Kämpferin in einer Männerdomäne und hat oft mit der Akzeptanz des „starken“ Geschlechtes zu kämpfen. Jack, der Chefingenieur bei Mattel, zeichnet federführend für die Entwicklung der Barbie. Doch neben seinem beruflichen Perfektionismus quälen ihn ganz andere Probleme. Es ist manisch-depressiv und Legastheniker. Das versucht er mit ständig wechselnden Affären, Alkohol und Partys zu kompensieren. Stevie, eine junge Designerin, die eigentlich immer Haute Couture entwerfen wollte, lernt schnell, dass man Mode nicht einfach kleiner machen kann, damit sie Barbie passt. Doch steckt sie gegenüber ihren ehemaligen Kommilitonen in einem Zwiespalt, da diese sich über Barbie lustig machen. Doch der Mythos Barbie brachte für alle auch Schattenseiten mit sich. Gegner fanden Barbie zu dünn, zu unnatürlich und zu perfekt. Und so feiern die drei Protagonisten die Erfolge und haben aber auch mit Rückschlägen zu kämpfen. Alles in allem hat die Autorin eine spannende und interessante Geschichte über den Mythos Barbie geschaffen, und die beeindruckende Frau, die hinter der Entstehung steckt.

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Wie eine Puppe unsere Leben prägte

violas_buecher aus Miltenberg am 01.04.2025

Bewertungsnummer: 2454920

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Barbie-Puppe ist wohl eine der Spielzeuge, welche jeder kennt und besonders bei Mädchen sehr beliebt ist. Da die Barbie auch bei mir als Kind sehr geliebt wurden, wurde ich natürlich sehr neugierig auf das Buch. Auch das Cover und der Klappentext konnten mich begeistern und ich war daher sehr gespannt, was mich in dem Roman von Renée Rosen erwarten wird. Und was soll ich sagen? Der Schreibstil war genau mein Geschmack. Man lernt einiges über die Kultpuppe, aber auch über die Mitgründerin von Mattel Ruth Handler. Es gibt, wie immer bei einem Unternehmen, gute und schlechte Zeiten und man lernt viel über die damalige Zeit sowie über die Entstehung selbst. Es hat mir gut gefallen, dass die Geschichte so vielseitig war und eben auch so authentisch. Aber auch die Protagonisten, konnten mein Herz für sich gewinnen. Ruth ist eine echte Kämpferin gewesen, welche einfach nicht aufgeben wollte. Ebenfalls hatten die anderen auch ihr Herz am rechten Fleck, auch wenn sie es teilweise wirklich schwer hatte. Fazit: Ein tolles Buch über Ruth Handler und die Barbie-Puppe, welches sich super lesen lässt.
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Wie eine Puppe unsere Leben prägte

violas_buecher aus Miltenberg am 01.04.2025
Bewertungsnummer: 2454920
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Barbie-Puppe ist wohl eine der Spielzeuge, welche jeder kennt und besonders bei Mädchen sehr beliebt ist. Da die Barbie auch bei mir als Kind sehr geliebt wurden, wurde ich natürlich sehr neugierig auf das Buch. Auch das Cover und der Klappentext konnten mich begeistern und ich war daher sehr gespannt, was mich in dem Roman von Renée Rosen erwarten wird. Und was soll ich sagen? Der Schreibstil war genau mein Geschmack. Man lernt einiges über die Kultpuppe, aber auch über die Mitgründerin von Mattel Ruth Handler. Es gibt, wie immer bei einem Unternehmen, gute und schlechte Zeiten und man lernt viel über die damalige Zeit sowie über die Entstehung selbst. Es hat mir gut gefallen, dass die Geschichte so vielseitig war und eben auch so authentisch. Aber auch die Protagonisten, konnten mein Herz für sich gewinnen. Ruth ist eine echte Kämpferin gewesen, welche einfach nicht aufgeben wollte. Ebenfalls hatten die anderen auch ihr Herz am rechten Fleck, auch wenn sie es teilweise wirklich schwer hatte. Fazit: Ein tolles Buch über Ruth Handler und die Barbie-Puppe, welches sich super lesen lässt.

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Ein Leben für Barbie

von Renée Rosen

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Ira Schröder

Thalia Baunatal – Ratioland Baunatal

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4/5

Barbie - eine legendäre Puppe

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine interessante Geschichte über die Entwicklung der legendären Barbie Puppe. Die Autorin nimmt uns mit in die Zeit mit, als die Frauen nicht mal ein Kredit bekommen konnten, nicht eine Wohnung ohne einen Mann mieten konnten. In dieser Zeit entsteht die Barbie. Die Idee einer Frau. Das Buch ist aus mehreren Sichten geschrieben. Liest sich sehr gut und ist auf jeden Fall für alle Interessierten zu empfehlen.
  • Ira Schröder
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Barbie - eine legendäre Puppe

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Eine interessante Geschichte über die Entwicklung der legendären Barbie Puppe. Die Autorin nimmt uns mit in die Zeit mit, als die Frauen nicht mal ein Kredit bekommen konnten, nicht eine Wohnung ohne einen Mann mieten konnten. In dieser Zeit entsteht die Barbie. Die Idee einer Frau. Das Buch ist aus mehreren Sichten geschrieben. Liest sich sehr gut und ist auf jeden Fall für alle Interessierten zu empfehlen.

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