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Something happened to Ally Erschütternd, bewegend und hochaktuell – ein Jugendroman, der einen wichtigen Beitrag zur #MeToo-Debatte leistet

6

16,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

Victim Gets Revenge + weitere

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.04.2025

Verlag

dtv

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/3,2 cm

Gewicht

404 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Something happened to Ali Greenleaf

Übersetzt von

Michelle Landau

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-74119-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Book Tropes

  • Victim Gets Revenge
  • Miscommunication
  • Strong FMC

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.04.2025

Verlag

dtv

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/3,2 cm

Gewicht

404 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Something happened to Ali Greenleaf

Übersetzt von

Michelle Landau

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-74119-4

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Wow, tough topic, aber gut rübergebracht

Bewertung am 10.05.2025

Bewertungsnummer: 2487322

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Romane, die Triggerthemen rund um sexualisierte Gewalt beinhalten finde ich oft schwierig, denn es ist ein thematisches Minenfeld und ein schmaler Grad in Hinblick auf Pietät und Empathie. Dieses Buch schafft den Balanceakt aber sehr gut. Und da ich es wichtig finde, dass offen mit solchen schweren Themen umgegangen wird, haben solche Bücher auch absolut ihre Daseinsberechtigung. Die zwei weiblichen Perspektiven auf ein und das selbe Ereignis, einmal die Täter- bzw. Mitwisser-Perspektive und einmal das Opfer, das war einfach grandios. Erschreckend, beängstigend, zum aus der Haut fahren. Es ist keine leichte Geschichte, aber es ist ein realistisches Szenario. Ich fand vor allem Ally sehr nahbar und sympathisch und habe sehr mit ihr mitgefühlt. Den Mean Girl Club rund um B. fand ich aber auch sehr authentisch angelegt. Mitleid konnte ich trotzdem nicht mit ihr empfinden, auch wenn vor allem ihr moralisches Dilemma zum Ende hin mich doch gepackt hat. Das war überzeugend angelegt, zwischen Selbstschutz, Egoismus und Zweifel wurde B. für mich quasi zur Verliererin der Geschichte, was fast schon traurig war. Ich finde diese Art Geschichte so wichtig, nicht nur weil sie ein relevantes und brisantes Thema sichtbar machen, sondern den Leser auch sensibilisieren und zum Nachdenken anregen. Und das schafft dieses Buch auf eine eher sanfte Art. Hier wird nicht mit der Keule geschwungen und dem Finger gezeigt, es ist deutlich subtiler. Aber es ist eine starke und bestärkende Geschichte. Der Schreibstil ist leicht und erleichtert damit auch das Lesen des Buches, dass viele Emotionen, viele Gedanken und viele Facetten mitbringt.
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Wow, tough topic, aber gut rübergebracht

Bewertung am 10.05.2025
Bewertungsnummer: 2487322
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Romane, die Triggerthemen rund um sexualisierte Gewalt beinhalten finde ich oft schwierig, denn es ist ein thematisches Minenfeld und ein schmaler Grad in Hinblick auf Pietät und Empathie. Dieses Buch schafft den Balanceakt aber sehr gut. Und da ich es wichtig finde, dass offen mit solchen schweren Themen umgegangen wird, haben solche Bücher auch absolut ihre Daseinsberechtigung. Die zwei weiblichen Perspektiven auf ein und das selbe Ereignis, einmal die Täter- bzw. Mitwisser-Perspektive und einmal das Opfer, das war einfach grandios. Erschreckend, beängstigend, zum aus der Haut fahren. Es ist keine leichte Geschichte, aber es ist ein realistisches Szenario. Ich fand vor allem Ally sehr nahbar und sympathisch und habe sehr mit ihr mitgefühlt. Den Mean Girl Club rund um B. fand ich aber auch sehr authentisch angelegt. Mitleid konnte ich trotzdem nicht mit ihr empfinden, auch wenn vor allem ihr moralisches Dilemma zum Ende hin mich doch gepackt hat. Das war überzeugend angelegt, zwischen Selbstschutz, Egoismus und Zweifel wurde B. für mich quasi zur Verliererin der Geschichte, was fast schon traurig war. Ich finde diese Art Geschichte so wichtig, nicht nur weil sie ein relevantes und brisantes Thema sichtbar machen, sondern den Leser auch sensibilisieren und zum Nachdenken anregen. Und das schafft dieses Buch auf eine eher sanfte Art. Hier wird nicht mit der Keule geschwungen und dem Finger gezeigt, es ist deutlich subtiler. Aber es ist eine starke und bestärkende Geschichte. Der Schreibstil ist leicht und erleichtert damit auch das Lesen des Buches, dass viele Emotionen, viele Gedanken und viele Facetten mitbringt.

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Gut aufbereitetes Thema für Jugendliche

Biene101 aus Köln am 26.04.2025

Bewertungsnummer: 2476151

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sexuelle Gewalt, ein wichtiges Thema unter Jugendlichen. Totgeschwiegen, verharmlost, schön geredet. In diesem Buch werden alle Seiten beleuchtet, Opfer, Täter, Zuschauer. Es beginnt mit Ally, verliebt in den Sportstar der Schule, der glaubt er kann und darf alles. Auf einer Party wird aus einem Nein eine Vergewaltigung. Es gibt eine Passage, die die Gefühllage von Ally vor der Vergewaltigung unterstreicht: Du willst aber etwa anderes hören, nicht wahr? Dass ich Angst habe. Oder dass es sich nicht gut anfühlt. Aber das tut es. Es ist gleichzeitig erschreckend und großartig. Sie ist verliebt, aufgeregt, hat ein bisschen Angst vor der eigene Courage. Und dann die Grenzüberschreitung. Man fühlt mit Ally, ihren Schmerz, den sie nicht äußern kann, die verletzten Gefühle und das große Schweigen. Sehr feinfühlig führt die Autorin die Leser durch dieses schwierige Thema. Da ist Blythe, die mit Sean befreundet ist und aus falsch verstandener Solidarität und starken eigenen Gefühlen, Ally manipulieren will, um Sean zu schützen. Erschreckend die choreografierten Abläufe sexueller Gewalt an der High-School, auch zwischen den jungen Frauen. Meine Kritikpunkte sind, die für mich nicht ausreichend dargestellten Folgen für Sean. Es geht am Ende etwas unter, wie schwerwiegend seine Tat war. Und die Mütterproblematik bei Ally und Blythe. Hier fehlte mir der für die Handlung Sinn ergebende Zusammenhang. Positiv hervorzuheben ist auf jeden Fall das Nachwort, in dem die Autorin ihre ganz persönliche Sicht der Dinge und Erfahrungen teilt. Insgesamt ein Buch , das ich auch als Schullektüre für geeignet halte.
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Gut aufbereitetes Thema für Jugendliche

Biene101 aus Köln am 26.04.2025
Bewertungsnummer: 2476151
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Sexuelle Gewalt, ein wichtiges Thema unter Jugendlichen. Totgeschwiegen, verharmlost, schön geredet. In diesem Buch werden alle Seiten beleuchtet, Opfer, Täter, Zuschauer. Es beginnt mit Ally, verliebt in den Sportstar der Schule, der glaubt er kann und darf alles. Auf einer Party wird aus einem Nein eine Vergewaltigung. Es gibt eine Passage, die die Gefühllage von Ally vor der Vergewaltigung unterstreicht: Du willst aber etwa anderes hören, nicht wahr? Dass ich Angst habe. Oder dass es sich nicht gut anfühlt. Aber das tut es. Es ist gleichzeitig erschreckend und großartig. Sie ist verliebt, aufgeregt, hat ein bisschen Angst vor der eigene Courage. Und dann die Grenzüberschreitung. Man fühlt mit Ally, ihren Schmerz, den sie nicht äußern kann, die verletzten Gefühle und das große Schweigen. Sehr feinfühlig führt die Autorin die Leser durch dieses schwierige Thema. Da ist Blythe, die mit Sean befreundet ist und aus falsch verstandener Solidarität und starken eigenen Gefühlen, Ally manipulieren will, um Sean zu schützen. Erschreckend die choreografierten Abläufe sexueller Gewalt an der High-School, auch zwischen den jungen Frauen. Meine Kritikpunkte sind, die für mich nicht ausreichend dargestellten Folgen für Sean. Es geht am Ende etwas unter, wie schwerwiegend seine Tat war. Und die Mütterproblematik bei Ally und Blythe. Hier fehlte mir der für die Handlung Sinn ergebende Zusammenhang. Positiv hervorzuheben ist auf jeden Fall das Nachwort, in dem die Autorin ihre ganz persönliche Sicht der Dinge und Erfahrungen teilt. Insgesamt ein Buch , das ich auch als Schullektüre für geeignet halte.

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Something happened to Ally

von Hayley Krischer

4.5

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Marie Richter

Thalia Recklinghausen – Palais Vest

Zum Portrait

4/5

Manche Tage sind einfach grau

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Something happened to Ally“ ist eine bewegende Geschichte, die es echt in sich hat. Die Content Note ist unbedingt zu beachten, da es um sehr sensible Themen geht. Die Charaktere sind sehr nahbar und haben mich als Leser emotional aufgewühlt. Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an!
  • Marie Richter
  • Buchhändler/-in

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4/5

Manche Tage sind einfach grau

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Something happened to Ally“ ist eine bewegende Geschichte, die es echt in sich hat. Die Content Note ist unbedingt zu beachten, da es um sehr sensible Themen geht. Die Charaktere sind sehr nahbar und haben mich als Leser emotional aufgewühlt. Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an!

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T. Hartung

Thalia Köln – Rhein-Center

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4/5

Hart und wütend

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zwischen eskalierenden Parties und schrecklichen Aufnahme-Bräuchen entsteht in diesem Buch eine unerwartet Freundschaft auf einem sehr problematischem Fundament. Blythe ist ein popular mean girl und freundet sich auf einmal mit der schüchternen Abby an. Was beide verbindet ist der größte Playerboy der Schule und ein großes, sehr traumatisches Erlebnis für Abby. Triggerwarnung: Drogenmissbrauch, Mobbing Depressionen, Vergewaltigung!
  • T. Hartung
  • Buchhändler/-in

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Hart und wütend

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zwischen eskalierenden Parties und schrecklichen Aufnahme-Bräuchen entsteht in diesem Buch eine unerwartet Freundschaft auf einem sehr problematischem Fundament. Blythe ist ein popular mean girl und freundet sich auf einmal mit der schüchternen Abby an. Was beide verbindet ist der größte Playerboy der Schule und ein großes, sehr traumatisches Erlebnis für Abby. Triggerwarnung: Drogenmissbrauch, Mobbing Depressionen, Vergewaltigung!

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